Andrea Seelenfunke

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Haben Sie ein Ego? Passen'S bloß auf drauf! Ich hab' meines verlegt … irgendwo vergessen? Man verliert sich so leicht aus den Augen. Hoffentlich hab' ich mich nicht weggeschmissen. Naja, vielleicht tauch' ich ja wieder auf! CLICK! ... alles gelöscht und es bleibt ein riesiges Loch voll Freiheit! Ich schmeiß' mich weg und erfind' mich neu. Da bin ich wieder....
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Warum fürchten wir uns eigentlich im Dunkeln?
21
- 15.09.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Da hättest du noch ein bisschen tiefer gehen können, finde ich. Du stellst eine sehr große Frage, kommst aber zu einer eher vagen Antwort.
Vor allem der letzte Absatz kommt ein bisschen plötzlich, das wäre schöner, wenn eine direkte Überleitung da wäre - so à la man könnte sich ja auch schöne Dinge einbilden in der Dunkelheit oder so.
Also,inhaltlich würde mir der Text viel besser gefallen, wenn er etwas mehr aussagen würde.
Sprachlich ist es allerdingsschön geschrieben. Nicht zu wissenschaftlich aber auch nicht zu verkünstelt.
LG Lena


Lena N. (16.09.2005)

Das ganze Internet ist ein Maskenball
19
- 13.09.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Für mich war dein Text schwer zu lesen und schwer zu verstehen. Schwer zu lesen, weil mir Absätze fehlen und schwer zu verstehen, weil mir der mittige Mörderschachtelsatz:

"Deshalb setzte ich meinem Ich, meiner
"Seele" einen Baustein ein, der darauf programmiert ist, es zu
konservieren, es nicht brüchig und instabil werden zu lassen, sondern
resistent gegen alle Einwirkungen der Maskerade und mich letztendlich davor
bewahrt, nicht mehr ich selbst zu sein, und mich befähigt auch wieder in
die andere Richtung zu fliegen, wenn es für mein Wohlbefinden besser ist
und ich nicht Gefahr laufen will nur noch eine leere Hülle zu sein."

sämtliche Substanz geraubt hat. Ich hab ihn drei Mal gelesen... Anscheinend muss man ihn auseinander nehmen, um ihn zu verstehen, doch danach war mir nicht.
Und ohne diesen Satz wird mir nicht klar, wo die Poente in deinem Text liegt.

Vom Stil her (außer dem Schachtelsatz) wars angenehm zu lesen, viele Metaphern, die die absurden Bilder erschaffen, die man braucht, um einem leblosen Netzwerk eine andere Bestimmung zuzusprechen.

Ein Ausrutscher im Ausdruck ist mir nur einmal aufgefallen:

"Aber mein Motor ist
eigentlich die Gewissheit, daß überhaupt nichts schiefgehen kann, solang
ich auf zwei Beinen stehen kann und meinen Genuß an der herrlichen
Tragikomödie Leben habe."

Zwei Mal "kann", ziemlich nah beieinander.
3P


Freiheit (17.09.2005)

Ja, die Sprache ist teilweise ganz schön kompliziert. Ich mag lange Sätze, aber man sollte es nicht übertreiben. Inhaltlich ist der Text wirklich gelungen. Mit schönen Bildern stellst du eine nüchterne Wahrheit fest, die jeden von uns - gerade weil wir sie ja online lesen - irgendwo betrifft und mich sehr nachdenklich gemacht hat.
Freu mich auf mehr von dir!
LG Lena


Lena N. (15.09.2005)

Sorry, hatte nur das falsche Smily gedrückt. Die Fragezeichen haben keine Bedeutung.
LG Christa


CC Huber (14.09.2005)

woher das ?? vor meinen Namen?
aber ansonsten dank ich dir


Andrea Seelenfunke (14.09.2005)

Hallo Andrea,
zuerst einmal ein herzliches Willkommen.
Die Qual der Wahl, auch beim Internet, das haben wir wohl alle schon erlebt.
Für mein Empfinden sind manche Sätze einfach zu lang und zu verschachtelt. Kürzere Sätze sind oft aussagefähiger.
LG
Christa


CC Huber (14.09.2005)

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