valaria

test
Eine Nachricht an den Autoren persönlich schreiben (Dazu musst du eingeloggt sein)
Benachrichtigung bei neuen Stories des Autors
9 Stories Kommentare ausblenden
Ein schwarzer Tag
22
- 24.05.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Also mir gefällt es gut.
Ich kenne die Situation und für mich hast du die auch gut rübergebracht.
Ich mag so konfuse Gedichte!


lila Trände (09.03.2009)

Ich find des Gedicht vom Thema her eigentlich schön, aber die Reime klingen manchmal wirklich seltsam.

 (04.05.2004)

Ich erkenne das Bemühn, doch mag das Versmass nicht

Schlage vor
halbiere die Sätze.


Susan (04.02.2004)

Da kann ich nur mit der Schulter zucken.
Kann mit dem Gedicht nicht viel anfangen.
Ist nicht meine Welt.


Wolzenburg (17.06.2002)

Unwesentlich!...?
39
- 12.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

ich hab mir jetzt schon ein paar gedichte von dir durchgelesen und muss sagen, dass dein stil mir sehr gefällt! du schreibst sehr ehrlich, regst zu gedanken an und findest bilder, die ich auch gerne gehabt hätte :-)
dieses gefällt mir besonders gut! viele fragen...meine 5 pkt. als antwort!


Mareike Dörr (17.02.2005)

sehr schönes gedicht, nur leider ist das ende irgendwie nicht abgerundet. es regt jedenfalls voll zum denken an und macht auch spaß zu lesen. seht schöner styl...
4 pkt. (ein höhepunkt fehlt)


moe (22.04.2004)

Das hat Tiefe, das bewegt zum Nachdenken und auch zum Erinnern!

I like it!
Lisa


Lisa Fabienne (11.08.2003)

Gute Gedanken in schöne Reime gepackt... Gefällt mir

Lea (26.06.2001)

Allerdings !
Toll, ehrlich !


Michael Fleischer (09.03.2001)

Klingt wirklich sehr gut, erinnert mich an einge Dinge in meiner Vergangenheit, obwohl ich ja noch nicht so alt bin :-)

Marco Frohberger (27.02.2001)

Eine traurige Melodie
14
- 06.02.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Liebe Poetin,

vielleicht sind da zu viele Pünktchen, wie die Vorgängerin sagt, vielleicht etwas zu abgehackte Texte, aber der Inhalt wirkt und umfängt mich gleich als wolle er mir sagen, kommt dir das nicht vertraut vor? ein schöner Gedanke*

schreibe weiter, die Schreibweise ändert sich mit der Zeit ohnehin von selbst, aber solche guten Gedanken muss man niederschreiben, sobald sie kommen, später verflüchtigen sie sich zu schnell ....

mir gefällt es auf Anhieb
ganz liebe Grüße und weiter so...


ela1000 (28.08.2004)

Ähm, also die Melodie "kroch von deinen Gedanken
zu deinem Mund"? Klingt ein wenig unappetitlich,
gell?. Vielleicht probierst du es mal mit einer
anderen Metapher? Ich hab das deutliche Gefühl,
das was du sagen willst, ist eigentlich ganz schön,
aber mir ist der Text zu bruchstückhaft. Bei einer
Melodie wie du sie beschreibst (wenn sie nicht
gerade aus einem Heavy-Metal-Riff stammt)
assoziiere ich Schwingungen, eine angenehme oder
auch geheimnisvolle Tonfolge, die einem unter die
Haut geht. Etwas, an das man sich zwar nicht
ständig erinnert, das aber sofort großformatige
Bilder aus dem geistigen Archiv holt und vor dem
inneren Augen entstehen läßt, wenn man über die
Straße geht und diese Töne irgendwo aus einem
offenen Fenster hört oder aus einem in der Nacht
vorbeifahrenden Auto. Oder jemand summt es leise,
und man ist gleich gedanklich in der Situation, in der
man diese Melodie schon mal gehört hat. Dafür sind
mir aber die Sätze viel zu abgehackt, zu viele
Unterbrechungen, zu viele Pünktchen mittendrin.
Das textliche Erscheinungsbild paßt nicht zu den
Gedanken, die du schilderst. Man kann nämlich auch
mit Texten Bilder malen, nur nimmt man dazu halt
die Buchstaben.


Trainspotterin (20.01.2004)

wunderschön... du hast geschrieben, als würden wir gerade beim tee sitzen, draußen stürmt es... du summst deine melodie und erzählst mir (dem leser) die geschichte dazu... *lächel* danke für die schönen minuten die ich damit verbringen durfte...
5 Punkte natürlich - für eine art von text, wie ich sie schon lange nicht mehr las...


*Becci* (09.02.2003)

das erinert mich jetzt aber an irgendwas....grübel.Schön.

Oliver (19.09.2002)

hi!!!

mir ist genau das selbe passiert! es ist eine verdammt traurige melodie. und nur manchmal kann ich sie "hören"...

peace sandwich


sandwich (18.10.2001)

Ally durfte aber keinen traurigen Song nehmen...

Mir gefällt die Geschichte, ich kenne diese Art von Melodie, nur weiß ich, wo die meine her ist...

Apropos Hymnen: I will survive


Belial (16.10.2001)

Fast wie bei "Ally McBeal" :)
"I've been searchin' my soul tonight..."


Michael Fleischer (09.03.2001)

Kein wirklicher Titel -Vielleicht die Nacht der Katastrophe
1
- 06.02.2001, 1 Seiten


Poetisches · Spannendes
 

du solltest die Rechtschreibfehler ausmerzen!
gruss


Middel (29.01.2005)

Die Chance
3
- 06.02.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

> Komm doch mit mir"

Komm doch mit. - reicht.

> Einfach so, als sei nichts dabei, als sei es selbstverständlich.

als sei nichts dabei, sei es ...

> Alinas Augen zitterten ein wenig, ihre Hände auch.

Wie zittern 'Augen'? Nicht eher die Lider? 'ein wenig' ist kein korrekter Ausdruck, gibt es nicht. Als Beispiel füge ich immer 'ein wenig schwanger' an *g*

>,Komm doch mit.

Streichen.

> Hm. Das ist doch irgendwie die Gelegenheit.!

Eigenwillige Zeichsetzung *g*, 'irgendwie' streichen. Es ist die/eine Gelegenheit.

> Sie nahm einen langgezogenen tiefen Atemzug, langgezogen, damit es nicht laut war, damit er nicht hörte, dass sie jetzt Luft brauchte.

Umständlich be/geschrieben. Versuch es einfacher, präziser auszudrücken.

> Langsam wurden ihre Handgelenke bleich, die Finger kalt und sie

Und die Handfläche dazwischen? Im Ernst, wenn du schon anfängst aufzuzählen und zu beschreiben, dann ALLES. Persönlich würde mir 'ihre Hände wurden kalt' oder 'ihre Finger wurden vor Kälte bereits gefühllos' z. B. genügen

> fühlte, wie die Bluse begann auf ihrem Rücken zu kleben. Eklig war das, als sich ihre Nackenhaare sträubten.

Auf was bezieht sich das 'Eklig war das'? auf die klebende Bluse oder die sich sträubenden Nackenhaare. Außerdem, wieso klebt die Bluse auf dem Rücken? Es ist doch kalt ...

> Noch immer konnte sie den Blick nicht wenden,

Nein, DAS kann ich auch nicht *g*, abwenden vielleicht ...

> sah starr in sein Gesicht, die Lippen verloren ihre Farbe, sahen furchtbar trocken aus.

Statt 'sah starr' wäre 'starrte' einfacher gesagt. Woher WEIß sie, dass ihre Lippen an Farbe verloren, furchtbar trocken AUSSAHEN? In einen Spiegel kann sie ja nicht sehen, da sie IHM ins Gesicht starrt ...

> Das Herz pochte gegen die Innenseite ihrer Stirn, wollte hinaus aus diesem verräterischen Leib, wollte flüchten,

Interessante Anatomie *g*: das Herz innerhalb der Stirn und die Stirn im Leib - oder wie muss ich mir das vorstellen

> obwohl es diesen Moment gewünscht hatte.

Wer oder was ist ES? Hat sich das Herz diesen Moment gewünscht? Da ein Satz immer in Bezug auf den vorigen haben soll, würde sich dieser auf das HErz beziehen.

> Er hob gelassen zwei Finger zum Mund und zog an einem weißen Stängel, dessen Ende dabei kurz rot aufglomm.

Sorry, jeder - auch Kinder - kennen den Begriff von 'Zigarette', wissen wie eine aussieht, warum dann diese umständliche Beschreibung?

> "Klar.", paffte er,

*g* Es gibt ja Raucher, die Kringel etc. mit Rauch fabrizieren können. Aber das einer das Wort 'klar' pafft ist sensationell.

> die Worte wurden zu Qualm, der ihr ins Gesicht schlug.

Na ja, Rauch bes. von einer Zigarette 'schlägt' zumindest nicht fest *g*

> Sie presste die Brust zusammen,

Ist das jetzt irgendeine sexuelle Anmache? Oder statt eines Push ups?

> Alina nickte heftig, das Haar sprang ihm dabei fast entgegen.

Und wenn das 'Haar' ihn erreicht hätte? Ungeschickte Formulierung ...

> "Doch doch!" rief sie aus. Ziemlich laut. Lauter, als sie eigentlich gewollt hatte.

Sie 'rief es aus' - also ist es laut. Du betonst hier praktisch 4 x 'laut': Ausrufezeichen, rief sie aus, Ziemlich laut, Lauter, als ...

> hüstelte er.

Wieso hüstelt er? Ist er verlegen? Hat er plötzlich Raucherhusten? Ist es dann überhaupt ein 'hüsteln'?

> Sein Arm hob sich plötzlich und legte sich auf Alinas Schulter,

Ich mag das Wörtchen 'Plötzlich' nur in Ausnahmefälle. Ein Knall/eine Explosion kann 'plötzlich', also unvorhergesehen sein, oder wenn eine Person im SF Bereich irgendwohin gebeamt wird, sich 'plötzlich' aus dem Nichts an unvorhergesehener Stelle materialisiert. Aber die Bewegung, wie er den Arm hebt - wobei sich sein Arm nicht 'selbstständig' hebt, sondern von ihm bewegt, gehoben wird - ist nicht 'plötzlich', ist absehbar. Der Arm liegt nicht 'plötzlich' auf ihrer Schulter ...
Außerdem wechselst du hier die Persketive. Bisher war es eine 'direkte' Erzählung aus ihrer Sicht, nun kommt der Erzähler (Alina) durch.

> so plump und unsensibel,

Wenn jemand plump ist, ist er unsensibel ...

> wiederstehen musste,

widerstehen

> sich darunter herauszuwinden.

sich herauszuwinden.

> Komischerweise fühlte sie sich seltsam.

'Komischerweise' stört. Sie fühlte sich seltsam genügt. Wobei ich als Leser gerne wüsste, an welchen 'Gefühlen' sie das 'seltsam' festmacht.

> Das verstand sie nicht, so lang hatte sie darauf gewartet, endlich dabei zu sein. Wie oft hatte sie absichtlich versucht, Aufmerksamkeit zu erregen.

Umständlich. 'Komisch, sie hatte doch so lange darauf gewartet, dazu zu gehören/dabei zu sein. So oft hatte sie versucht, Aufmerksamkeit zu erregen.'

> Dieser Moment war reiner Zufall gewesen, sie hatte gar nicht erwartet, mit einem zu sprechen, mit einem von ihnen. Ausgerechnet dann geschah es.

ebenfalls umständlich. Kürzen und einfacher ausdrücken.

> Die schwere Lederjacke, die er trug, lastete kalt um ihren Nacken.

Wieso 'lastet' die Jacke um ihren Nacken, wenn er sie trägt? dann 'trägt' er ja die 'Last/das Gewicht' der Jacke. 'Das Leder seines Ärmels fühlte sich kalt in ihrem Nacken an' - na ja, so etwa

> Wieder sträubte sich das Haar.

Inzwischen läuft sie ja ziemlich 'geplustert' herum, bei so viel gesträubtem Haar *g*

> "Bist ne süße.

Bist ne Süße

> Sagte er und führte Alina zu dem Motorrad, das mit der feuerroten Lackierung und den schwarzen Polstern, die reich mit allen möglichen Bemalungen verziert waren, schon die ganze Zeit wartend vor ihnen gestanden hatte.

Warum die exakte Beschreibung? nur: feuerroten Lackierung oder nur reich verziert würde genügen. Oder ist es für den Leser, den Fortgang der Story wichtig, dass gerade dieses Motorrad unter anderen 'wiedererkannt' wird?

> Ihre Bewegungen waren steif, sie bat sich selbst um jeden Schritt.

'bat sich selbst um jeden Schritt'? Wäre 'zwang sich zu jeden Schritt' nicht treffender, wenn sie mit so viel Widerwillen mitgeht?

> Verkrampft stand sie nun da, als er sich mit übertriebener Posse auf das Fahrzeug schwang.

Verkrampft stand sie da, als er sich auf das Fahrzeug schwang.

> Was soll das, fragte sie sich selbst.

Streich das 'fragte sie sich selbst'. Mach lieber durch kursive Schrift oder durch den Text allgemein kenntlich, wenn deine Prota denkt.

> Ihr Herz hämmerte weiter, sie Beine zitterten plötzlich.

Ihr Herz hämmerte, ihre Beine zitterten ...

> Der Geruch von Zigaretten kitzelte sie in der Nase.

ausgerechnet jetzt, wo er etwas von ihr abgerückt ist?

> Er wand sich zu ihr zurück.

Er wand sich ihr zu.

> Künstliches Licht der Straßenlampen reflektierte sich auf etwas, das er in Händen hielt. "Hier, fang ma." Überrascht faltete sie die Hände auseinander, versuchte mit einem hektischen Schnappen, den schwarzen Helm, der ihr zuflog, aufzufangen,

langatmig und umständlich, kürze das.

> doch sie war zu ungeschickt, die eisig kalten Finger konnten das Plastik nicht ergreifen.

Wenn sie nicht zugreifen konnte, weil die Finger steif waren, ist sie nicht zwangsläufig ungeschickt. Außerdem beschränke dich auf eisig oder kalt, nicht beides.

> Der Helm landete polternd vor ihren Füßen im Schlamm und sie sah mit glühenden Wangen hinunter.

der Helm landete (polternd) im Schlamm ...

> Gott war das peinlich. Und das vor einem von ihnen. Wenn das so weiterginge, hätte sie ihre Karten bald verspielt.

Wird das jetzt erzählt oder denkt sie das im Augenblick. Wenn sie es jetzt denkt müsste es heißen: Gott, ist das peinlich. Und das vor ihm. Wenn das so weitergeht, habe ich bald alle Karten verspielt ...

> Alina erschrak ein wenig, griff dann aber stammelnd hinunter nach dem Helm.

Wieso erschrickt Alina? Außerdem 'ein wenig' (s. o.). Und wie greift man stammelnd nach etwas?

> Tollpatschig drückte sie ihn an sich,

Wer beurteilt 'Tollpatschig'? Sie selbst? In dem Moment. Denkt sie: ich bin tollpatschig? Oder ist sie 'tollpatschig' im Auge/betrachten eines anderen.

> verschmierte dabei den Stoff ihres Oberteils mit Schlamm.
,Scheiße..' schoss es ihr durch den Kopf. Das war die neue Bluse

Ich denke, es ist 'eisig kalt' und da läuft sie nur mit einem Oberteil durch die Gegend? Keine Jacke, kein Mantel, nicht mal ne Weste?

> ... sie hatte sie neulich in dem Szeneladen gekauft. 150 Mark. Ganz schön lange hatte sie dafür gespart, ihr ganzes Taschengeld der letzen Monate war draufgegangen.
Aber sie hatte gehofft, wenn sie sich so anzog wie "sie" dann würden "sie" vielleicht doch auf sie aufmerksam.. Und alle hatten sie in der Klasse bewundert. Was für eine coole Bluse. So eine, wie Judith sie auch oft trug. Und Judith war schön.

Hm, mir ist klar, was du damit 'sagen/zeigen' willst, aber das Ganze ist mir zu langatmig, umständlich.

> "Ihh .." seine Lippen verzogen sich, sein Atem wurde zu Dampf.

Wenn es kalt ist, 'dampft' der Atem doch sowieso, warum also die Erwähnung? Wenn es etwas besonderes ist, kann es doch nicht sooo kalt sein (was dann wieder zu der >Nur-Bluse-Bekleidung passt, aber den kalten Fingern etc. widerspricht).

> Er schmiss die Zigarette fahrig zu Boden, an den Rand einer Pfütze, wo sie zischend zu erlichen begann

... zischend erlosch.

> und fuhr sich dann durch sein Haar.

und fuhr sich durch das Haar.

> Wieder schien er nervös zu sein.

Häh? ER ist/scheint nervös zu sein? Bisher machte er mir einen zumindest äußerlich coolen, selbstsicheren Eindruck. Die Prota vermittelt mir den Eindruck 'nervös'.

> Sie blickte nur auf die Spitzen ihrer Schuhe und umklammerte den Helm, wobei sie sich sehr hilflos fühlte.

Der Blick zu den Schuhen, das Umklammern des Helmes 'vermitteln' schon den Eindruck von Hilflos/Nervös. Also brauchst du es nicht noch einmal erwähnen.

> Er patschte hinter sich und nahm seinen eigenen Helm nach vorne.

Er 'patschte' vermittelt das Bild, er klopft auf den Sozius, damit sie sich endlich drauf setzt - der Griff nach dem Helm passt nicht in das 'Bild'

> Abrupt hielt er die Hand vor sie.

'Abrupt' passt m. E. nicht. Fordernd streckte er die Hand hin - oder so.

> Zögernd und verlegen lächelnd drückte sie ihm die Hand entgegen.

'drückte sie ihm die Hand entgegen?' Da kann ich mir nichts drunter vorstellen, entsteht kein Bild.

> sie konnte einen seltsamen Blick unter der Sonnenbrille heraus spüren.

Dass sie seinen Blick durch eine dunkle Sonnenbrille hindurch 'spüren' kann, ist für mich ok, aber dass sie spürt, dass er 'seltsam' ist, geht für mich zu weit ...

> Schuffte er

? Bin vielleicht zu alt, aber mit 'schuffte' kann ich überhaupt nichts anfangen ...

> Der fragende Ton in ihren Worten wurde von ihrer eigenen Unsicherheit gefressen.

Schöner Ausdruck, Formulierung. Gefällt mir.

> ein wenig Dreck spritze von ihnen hoch in ihr Gesicht.

und in ihr Gesicht.

> Dann sah sie nur noch die roten Rücklichter in er Dämmerung verschwinden.

Hm, durch das Licht, das sich im Helm spiegelt und noch so einige Punkte, hatte ich den Eindruck, dass es bereits dunkel ist.

> Ihre erste Chance und sie hatte sie vermasselt.

... sie hatte es vermasselt.

> Toll fand sie das.

Sollte sie 'denken'

> Es war ihr fast zum Heulen.

Ihr war zum Heulen.

> Sie war ja so nah dran gewesen. Endlich hätte sie eine von ihnen werden können. Was war nur so falsch, so "uncool" an ihr? Judith war doch auch dabei, und an der war doch nicht viel anders. Nur ihre Klamotten vielleicht, aber so viel, wie die kosteten, verdiente Alinas Mutter gerade mal im Monat, für eine alleinerziehende Frau war so was unerschwinglich. Alina hasste ihr Leben in diesem Moment, warum konnte sie nicht wie Judith sein?

Lass es deine Prota denken.

> Aber sie hatten wenigstens was, als er noch da war, sie hatten Geld.....

Aber sie hatten wenigstens Geld, als er noch da war.

> seufzend sah sie zu Boden...zu dem glühenden roten Lichtchen, dass dort lag.

*Seufz* Die Zigarette lang am Rand eine Pfütze, erlosch langsam und jetzt glüht sie noch?

> Sie beugte sich hinunter und hob es auf,

das rote, glühende Lichtchen?

> sah es an, drehte es in den Fingern.

auch hier wieder: das rote, glühende Lichtchen?

> Ihr Blick war nachdenklich,

kann sie selbst nicht 'sehen/feststellen' wenn sie nicht in einen Spiegel schaut.

> Langsam legte sich ihre Stirn in Falten...

Auch das wird eher ein 'Außenstehender' sehen/feststellen als die Prota selbst.

> Alina fasste sich.

Floskel ... streich das.

> Sie blickte hinab und rieb die Hände an der neuen Bluse ab.

... an der neuen Bluse.

> ,Gewöhnen....ich könnte mich bestimmt daran gewöhnen..' sagte sie sich.

streich 'sagte sie sich' LASS sie es sagen. Aber noch eine weitere Frage, die sich mir auftut. Wenn das Geld soo knapp ist, woher will sie dann das Geld für Zigaretten haben?

Allgemein: Die Erzählperspektive wechselt ständig. Halte eine durch. Ansonsten: teilweise kompliziert und umständlich ausgedrückt, langatmig. Für mich hätte der Typ einen Namen gebraucht (den die Prota sicherlich wusste), damit er sich von 'sie/ihnen' - der übrigen Clique/Gruppe - abhebt.

Liebe Grüße
Sheila


Sheila McLane (20.11.2004)

Im Grunde gar nicht schlecht geschrieben. Bei der visuellen Gliederung hättest du dir ein bischen mehr Mühe geben können, aber der wollen wir jetzt keinen zu hohen Stellenwert einräumen.
Die Thematik ist deutlich erkennbar, nur nicht besonders spannend, aufgrund ihrer Banalität.


Philemon (14.04.2003)

Ja stimmt...man kann sich an alles gewöhnen: An dreckige Blusen, an Zigaretten, an Drogen, an Prostitution...Verstörend und aufwühlend dein Text. Die ganze Zeit über hat man Lust, der jungen Dame in den Hintern zu treten, damit sie endlich aufwacht. Aber sie wird es machen...das steht fest! Schön blöd! Schreibstil und Ausdruck sind prima und kein bisschen zu lang.

Stefan Steinmetz (28.03.2002)

Gut dargestelltes Teenagerproblem, aber doch etwas zu langatmig

Lea (24.06.2001)

Finde ich gut dargestellt!

esmias (26.05.2001)

Teenagerprobleme gut dargestellt.

Gudrun (26.05.2001)

noch ein kommentar ...

testi (16.02.2001)

unbedingt dazugehören wollen - scheisse!

kersti (09.02.2001)

Ich wünschte mir, ich wär der Wind
30
- 06.02.2001, 1 Seiten


Fantastisches · Poetisches
 

Liebe Poetin,

ich lese zum frühen Tagesbeginn in aller Stille Dein Gedicht - es spricht mir aus der Seele,
ich, die vor sorgen nicht schlafen kann,
finde Deine Worte so klar wie ein frischer Wind
und so schön, wie die Sternschnuppen neulich in der Nacht ...

Leid und Deinen Schmerz weht der Wind zu mir herüber, einer, die das Leben auch von der schlimmen Seite kennt...

wunderbare Worte, die aus tiefem Herzen kommen und einer leidgeprüften Seele
ich kann sie verstehn .... sie könnten von mir sein

eine herzliche Umarmung und meien 5 Punkte für Dich Liebe Grüße von Ela


ela1000 (28.08.2004)

Wer sagt, dass mir Gedichte nicht gefallen? Dies hier ist wirklich gut. Die letzte Zeile würde ich nochmal ändern. 5 von 5.

Susan (05.02.2004)

Verdammt stürmischer Beitrag.
Nischt schlescht fürn Gedischt.
Schon spür ich das Blasen vor meinem Gesicht.
Erfrischung und Kälte trägst Du in Dir, deshalb bekommst Du 4 Punkte von mir.


Maxson (13.07.2002)

...wow! echt schön!!!!



sandwich (18.10.2001)

Ach wäre ich der sonnenschein...
Manchmal möchte man sich entpersonifizieren, entfernen von sich selbst und seiner verantwortung. Man möchte trotzdem eine naturkraft sein und etwas bewirken. Schönes gedicht, nur manchmal, falls ich das hier bemerken darf, wurde der rythmus gegenüber dem reim vernachlässigt.


Dark Blaze (31.03.2001)

Was ist der Himmel
61
- 30.01.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Die Form würde mir wohl am besten gefallen, wenn sie als fließender Text mit ein paar Absätzen darstünde, ein ausgeschriebener Gedankengang.
Der Inhalt gefällt mir außerordentlich gut, so wie er ist. Der Himmel mag zwar "tausende von Atomen" haben, wie ivy schrieb, jedoch werden all diese nebensächlich, in einem Moment, wie du ihn beschrieben hast. Wenn man weiß, man ist nicht allein, dann kann man brennen, verbrennen und dennoch lächeln. Und wenn das so ist, so denke ich, hat man etwa erfahren, was man durchaus "Himmel" nennen kann.
-Benjamin


Benjamin Spirthahrm (02.11.2007)

der text an sich betrachtet gefällt mir sehr gut. die form allerdings empfinde ich als recht unangenehm. ich bin auch ein freund der berühmten drei pünktchen, dennoch denke ich, dass du etwas übertrieben hast mit dieser vielzahl an "...";) eine gliederung ein absätze, strophen o.ä. wäre angenehmer für den leser. ich könnte mcih dann besser auf deine worte einlassen weil ich mich nciht so dll darauf konzentrieren muss, nciht den faden zu verlieren;)
aber ncihts gegen den inhalt! auf keinen fall;)

lg darkangel


darkangel (07.08.2007)

als ich vor ca. 3-4 jahren das erste mal auf dieser internetseite war, war dies eines der ersten gedichte, was ich gelesen habe und schon damals gefiel es mir total gut. du hast wunderschöne aussagen gemacht, die mich tief ansprechen!

Mareike Dörr (17.02.2005)

das ist wunderbar, es geht mir ganz nah, weiß ich doch, um was es geht, wenn ich es so fühlen könnte, wäre ich sehr dankbar, aber den Himmel kenne ich nicht, obwohl ich genauso empfinde, es soll wohl nicht sein

liebeGrüße Ela


ela1000 (24.01.2005)

Ich finde es wunderschön

esmias (26.05.2001)

ein sehr introvertiertes Gedicht - der Himmel hat Facetten, tausende von Atomen...du bist zu einseitig war da ein Gedicht?
Ok es hing von dem Moment deiner Gefühlslage ab, und bald oder irgendwann verliert das Gedicht an wahrheit - weil es einfach zu klar ausgelegt ist.


ivy (25.02.2001)

Heiligtum
17
- 30.01.2001, 1 Seiten


Poetisches · Romantisches
 

Also ich muss sagen MICH spricht das Gedicht sehr an. Man spürt, dass es aus dem Herzen kommt und beschreibt die geistige Heimat, die einem der Liebespartner bietet, echt wunderschön.

Meridion (01.11.2001)

Ich finds einfach zu lang und zu überladen

Lea (26.06.2001)

Als Liebeserklärung mag das Gedicht angehen, ansonsten ist es mir zu überladen.

Gudrun (21.05.2001)

Niemand wird irgendwem schon helfen
21
- 30.01.2001, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Drollig! Das gefällt mir irgendwie. LG Sabine

Sabine Müller (11.05.2008)

Menschenskind, hier lassen sich aber auch perlen finden...

Killing Joke (26.09.2007)

Gefällt mir außerordentlich gut, ab liebsten würde ich diese Geschichte andernorts posten. :-)

uebrigens (13.02.2004)

Die Idee find ich sehr gut und auch gut umgesetzt. Nur solltest du konsequenter in der Klein- bzw Großschreibung sein ...
Das Ende ist der einzige Schwachpunkt aus meiner Sicht, da hätte man evtl. mehr draus machen können, trotzdem: Schön!

PS: Eigentlich macht man das nicht, aber weil mir sonst keiner aufgefallen ist ... Ein Rechtschreibfehler ("Statdessen")


Middel (12.01.2004)

Einfach geschrieben, aber aufgrund der Wortspiele auch einfach genial.

Hier liegt nur leider mehr in der Idee als in der Ausführung, wobei ich es aber selber nicht besser kann.

Fünf Punkte für einen kurzen aber treffsicheren Unterhaltungstext.


Philemon (14.04.2003)

Irgendwie genial...

Maegumi (12.07.2002)

Lustiges Spiel mit typisch deutschen nichtssagenden Worten. Man kriegt beinahe einen Knoten ins Gehirn beim Lesen. Witzig und cool.

Stefan Steinmetz (28.04.2002)

hm die geschichte kommt mir etwas bekannt vor, hast du sie eventuell abgeschrieben ?

p (28.11.2001)

Cool :D Endlich hat mal wer was aus den alten Sprichwörtern gemacht. Bitte mehr davon udn weiter so ;)

Belial (16.10.2001)

Super Idee. Macht beim lesen richtig Spass

Lea (24.06.2001)

Nette Geschichte, gute Idee.

Gudrun (24.05.2001)

gefällt mir ebenso von irgendwoher!

esmias (01.05.2001)

Mit dieser Geschichte macht die Autorin das Allgemeine zum Individuellen. Sie personifiziert Sammelbegriffe und gibt Aussprüchen wie "Irgendjemand wird's schon richten" und "Niemand kann alles" völlig neue Bedeutungen und schafft damit eine kuriose und sehr kurzweilige WebStory.

http://www.lingenzwerg.de


Tino Lingenberg (20.03.2001)

Ich finde diese Kurzgeschichte wirklich genial.Wie kommt man nur auf solche Ideen, soetwas zu verfassen? Respekt!Schade das man über die Autorin/den Autor nichts näheres erfährt. Weiter so!

Mercy (01.03.2001)

Schreiben

eigene Story
publizieren

 
Weiterschreiben
Es tut mir leid...  
Schüttelreime  
Neulich beobachtet  
sifi Witze zum Weiterschreiben  
Patrick die Pute  
  Weitere Fortsetzungsstories
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.cc
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De