Diese fünfunddreißig Seiten zu lesen, hat sich für mich gelohnt. Spannend bis zur letzten Zeile. Einfach eine sehr, sehr gute fantastische Geschichte. Da hätt`man gerne noch mehr davon.
Da sehe ich gerade, dass ich noch keinen weiteren Kommentar unter diese Geschichte geschrieben habe. Alle Kapitel waren spannend, voller Ideen und wunderschöner Bilder. Es war wirklich ein Genuss mich in dein Traumreich entführen zu lassen. Da kann man nur hoffen, dass du vielleicht eine Fortsetzung bringst oder uns noch mit einem neuen ebenso schönen Roman überraschst.
Das kann ich nur bestätigen. Danke für diese großartige Drachengeschichte. Diese tollen Viecher sind mir dabei richtig ans Herz gewachsen. Nee, mit solch einem Schluss hätte ich nicht gerechnet. Ich will hier nicht viel verraten, damit auch andere das Ende lesen, aber die Idee mit der kleinen Mian war einfach klasse. Aus deiner Geschichte könnte man wirklich einen Film drehen. Na, vielleicht wirst du ja mal entdeckt. Schön, dass wir seine Geschichte lesen durften. Noch schöner wäre es allerdings, wenn bald wieder etwas von dir käme, denn ich mag deine Art wie du schreibst sehr.
Hallo Robin. WIR haben uns zu bedanken. Das war wirklich ein zauberhafter Roman. Toll atmosphärisch vom Anfang bis zum Ende und dass Okuon diese Geschichte selbst erzählt ist ein guter Gedanke. Ein wunderschöner Schluss. Ich habe selten einen so guten fantastischen Roman gelesen und denke mal, dass er auch Kindern sehr gefallen dürfte. Schade, dass keine Fortsetzung mehr kommt. Mit wird was fehlen.
Na, das gefällt mir. Jianne scheint Okuon überhaupt nicht vergessen zu haben. Sie setzt sogar äußerst tapfer ihr Leben für ihn ein. Gut auch, dass die Flöte zerbrochen ist. Es sieht zwar äußerst böse für den armen Okuon aus, aber Treban ist ja auch noch da. Die Frage ist, besitzt er inzwischen den geheimnisvollen Schädel des schwarzen Drachen? Ich hoffe du spannst uns nicht zu lange auf die Folter.
Nein, oh, nein, jetzt hast du an der spannensten Stelle abgebrochen. Und ich möchte doch nicht, dass Okuon von diesem violetten Drachen verfrühstückt wird. Ganz schnell her mit dem nächsten Kapitel, bitte!!!
Die Frage nach den Welten finde ich immer schwierig. Wenn man sich zu sehr festlegt, schränkt man sich immer so ein. Ich glaube, Okuons Welt ist eine mitteralterlich-asiatisch-fantastische Welt. Wenn ich mehr davon kenne, sage ich Bescheid ;-)
Ich bedanke mich auf jeden Fall für die vielen netten Kommentare und verspreche, das Ende lässt nicht all zu lange auf sich warten.
Treban scheint ja ein pfiffiger Bursche zu sein. Aber ob er es mit seinem boshaften Vater aufnehmen kann, das ist noch die Frage. Schade, dass Jianne nicht auf Okuon hatte warten können. War wieder spannend und sehr gefühlvoll geschrieben. Übrigens: Irgendwie stelle ich mir zu deiner Geschichte eine japanische Welt vor. Hattest du dir das auch so gedacht?
Der arme Okuon hat nun seine große Liebe verloren. Klar, dass er dadurch nur umso zorniger auf den Kaiser ist. Ich bin gespannt, wann die richtige Stunde für Treban gekommen ist und wie die Drachen auf ihre Befreiung reagieren werden.
Okuon und der Prinz sind sich in ihrem Denken sehr ähnlich, finde ich. Klar , dass sie auch als Drachen einander ähneln. Eigentlich sind es jetzt vier Freunde, wenn man die verwandelten Drachen dabei mitzählt:))
Ich bewundere dich immer wieder, wie authentisch du diese Verwandlungen darstellst. Und hier war es bestimmt besonders schwierig, zwei Wesen darzustellen, die sich zu einem vermischen. Das hast du mit Bravour gemeistert. Toll auch, wie Okuon das, was er einst am eigenen Körper erlebt hatte, noch einmal mit eigenen Augen sehen kann. Romantisch beschrieben, wie die beiden Freunde zu Brüdern werden.
Toll, wie sich ganz allmählich eine innige Freundschaft zwischen dem Sohn des Kaisers und Okuon entwickelt. Doch der Hass des Drachenwesens auf den Kaiser ist groß. Besonders spannend fand ich jene Szene, wo der Prinz versucht Okuon unbedingt davon abzubringen den Zaubertrank zu sich zu nehmen. Das war direkt rührend.
Das war aber ein besonders schönes Kapitel. Sehr einfühlsam beschreibst du die innerliche Zerissenheit Okuons. Sehr spannend und echt schilderst du, wie ihm der kleine Prinz hilft, wieder der zu sein, der er war. Der schwarze Drache scheint gar nicht so grausam zu sein, wie gedacht. Er gönnt es Okuon, Rache am Kaiser zu nehmen. Der kleine Prinz hat Angst vor Okuon und bereut bestimmt, dass er diesem zuvor geholfen hatte. Ganz tolle Story.
Ich freue mich schon jedes Mal auf eine Fortsetzung von dir. Der Kaiser also auch ein Drache. Hoffen wir mal, dass die Liebe Okuons Hörigkeit besiegen kann.
Mann, das ist aber eine Überraschung. Wer hätte so etwas vom Kaiser gedacht? Fies hatte ich ihn ja schon eingeschätzt, aber so fies nun auch wieder nicht. Aber jetzt wird mir so manches klar. Jetzt weiß ich zum Beispiel, wer damals zu Okuon gesprochen und ihm das Meeresungeheuer auf den Hals gehetzt hatte. Bin gespannt wie das Problem mit dem Getränk gelöst wird.
Sehr spannend, toller Text. Mir gefällt auch immer wieder, wie du den Drachen in "Ich-Form" erzählen lässt. Ein schrecklicher Kaiser. Man fragt sich, wie sich Okuon da noch aus dem ganzen Schlammassel herauswinden wird.
In den ersten Teilen dachte ich, der Drache sei sehr viel größer als ein Mensch, aber jetzt sehe ich ihn als "kleinen Drachen" vor mir, wenn ich die Geschichte lese. Und das Ambiente ist eine schöne Mischung aus Mittelalter, Fernost und Orient. Wirklich gelungen.
Ein weiteres GRÜN von mir.
Liebe Grüße Dubliner Tinte
Ich finde beinahe nichts mehr, was ich noch zu Doskas oder Petras Kommentaren hinzu fügen könnte, außer vielleicht: Sehr beindruckend wie du immer wieder die Verwandlung Okuons darstellst. Man fühlt förmlich mit ihm mit. Ganz besonders bezaubernd, wie ihm Jianne über die Flügel streicht.
Na, mein Misstrauen gegenüber Orin war wohl doch nicht berechtigt. Der Tuchhändler scheint sich als ein wirklich treuer Freund Okuons zu entpuppen. Ganz süß von ihm finde ich auch, dass er sich um Jianne kümmern will, so lange Okuon weg ist. Ganz goße Klasse war der Kampf mit dem Seeungeheuer
Und nun hat sich auch Okuon zum ersten Mal verliebt. Sehr spannend und in tollen Bildern hast du den Drachenkampf beschrieben. Doch wer war dieser geheimnisvolle "Flüsterer" der sowohl Macht über Okuon aber auch über das Meeresungeheuer haben konnte? Ganz tolle Story.
Obwohl es so scheint, dass Orion ein guter Freund des Drachenwesens ist, bin ich doch misstrauisch. Das liegt vor allem daran, dass du geschrieben hast: Es tat mir leid, welche Umstände ich ihm gemacht hatte und überlegte, wie ich es wieder gut machen konnte, als ich ein HÄMISCHES Grinsen um seinen Mund bemerkte.
Hämisch ist eigentlich hinterhältig oder ist das jetzt ein Versehen und dir ist nur nicht das richtige Wort eingefallen ?
Wie du es auch gemeint haben solltest, spannend ist deine Story auf alle Fällle und ich warte schon begierig auf die nächsten Teile.
Der Drachentraum, die Freundschaft und dann diese junge Braut. Du hast Bilder, wie in einem großen fantastischen Film, vor meine Augen gezaubert. Einfach gelungen.
Dieses Kapitel war wieder sehr eindrucksvoll. Man konnte sich völlig mit dem Drachen identifizieren und die neun Seiten haben sich so leicht herunter gelesen, als wäre es nur eine gewesen. ´Was?`, habe ich gedacht. ´Schon Schluss?` Ein gutes Zeichen dafür, dass du den Leser mit deinem Text in Bann halten kannst. Wirklich Prima.
Mächtig Spannend. Hat mir wieder sehr gefallen, deine Drachengeschichte. Du beschreibst alles so wunderschön bildhaft, dass ich geistig mit deinem Drachen mitfliegen und all diese Abenteuer miterleben konnte. Wirklich ein toller Roman.
Danke, danke für die vielen netten Kommentare. Da werde ich ja richtig verlegen. Ich verspreche, es geht bald weiter und hoffe, die folgenden Teile gefallen euch auch noch so gut.
Immernoch wunderschön und bildgewaltig. Man lernt mehr und mehr Okuons liebes und intelligentes Wesen kennen. Kein Wunder, dass sich der Drache mit ihm vereint hat. Er hat klug gewählt. Nun will das Drachwesen zum Kaiser fliegen. Na, ob das wohl die richtige Entscheidung ist?
Irgendwie kriegt man so eine Wut auf den angehenden Hüter, dass man sich richtig freut, als Okuon den Opfertisch mit einem Prankenhieb zertrümmert und den Mönchen den Rücken kehrt. Tolle Story.
Ja ich auch! Hast da was hingezaubert, schade dass ich noch weit davon entfernt bin so gut zu schreiben. Von dir kann ich noch was lernen! ^^
10 grüne :D:D:D
Sehr, sehr gut, einfach prächtig. Ich habe mich schon gefragt, wie du das Problem mit der hypnotischen Flötenmusik lösen willlst. Hm...das macht Appetit auf mehr von diesem tollen Roman.
Toller Schreibstil. Ich konnte mir das alles sehr gut vorstellen. Besonders schön, fand ich, hast du die Verwandlungen beschrieben. Erst dachte ich, der Junge wäre tot, aber nun weiß ich ja: Es leben BEIDE. Ich kann`s schon kaum abwarten, bis die Fortsetzung kommt.
Toll, wie du dieses Zweiwesengeschöpf darstellst. So, als wäre es etwas ganz Selbstverständliches. Und schön auch, dass es mal das eine und mal das andere Wesen sein kann. Hat auch mir sehr gefallen.
Hallo Robin, das ist ja spitzenmäßig! Ein erstklassiges Kapitel. Ich hatte wunderschöne Bilder vor Augen. Mann, wirklich, einfach toll! Ich bin ganz begeistert.
Klasse Anfang. Toller Einfall, die Begebenheiten aus zweierlei Sicht zu beschreiben. Schöner Schreibstil. Man wird richtig neugierig, auf das , was du nun als nächstes schreiben wirst.
Hallöle,
verglichen mit den bisherigen Kapiteln, war dieses ein bisschen dünn. Ich meine:
Kerker rein - Kerker raus - fertig. Da hab ich ein bisschen mehr erwartet.
Trotzdem bekommst Du eine gute Bewertung. Ich warte schon auf das nächste Kapitel.
Die Geschichte hat mir gut gefallen, schön lebendig und flüssig geschrieben. Ich finde es nur immer schade wenn in einer deutsch geschriebenen Fantasy Story englische Begriffe wie Mylady, Lady etc verwendet werden . Es wirkt für mich immer etwas konstruiert. Aber das ja nur ein klitzekleiner Punkt, ansonsten freue ich mich auf den Rest der Geschichte.