Sandra Junghans

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Ein leeres Blatt Papier
18
- 03.08.2008, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hallo Sandra,

das Thema klingt interessant. Es freut mich immer wieder zu sehen, aus welchen verschiedenen Anlässen Menschen inspiriert werden, zu schreiben.
Vielleicht lesen wir ja bald wieder etwas von dir, wenn du Zeit und Laune hast.

Lg Sabine


Sabine Müller (08.08.2008)

So viel Kommentare auf meine Geschichte? Ich bin wirklich überrascht. Ich hätte gar nicht erwartet, dass mich überhaupt jemand wirklich bemerkt.

Clear hätte ja auch eine Katze sein können, das hätte auch gut zur Situation gepasst.

Ich wollte aber eine Szene schaffen, in der der alte Schriftsteller eine Schreibblockade bekommt, weil in ihm das Gefühl aufflammt, dass er seine verstorbene Frau nicht richtig respektiert. Darum der Satz:
"Sie war seit zwei Jahren seine Geliebte, obwohl sie kaum älter, als seine jüngste Tochter war."

Die Kurzgeschichte entspringt übrigens meinem Studium in dem es die Aufgabe war, innerhalb von ganz kurzer Zeit (so kurz wie möglich) etwas zu schreiben. Die Aufgabe hieß "keine Angst vor dem leeren Blatt Papier" und weil es in der Lektion gesondert um Schreibblockaden ging, wollte ich das zum Thema machen.

Ich freue mich über jede Reaktion darauf und werde sie überarbeiten, sobald ich einen freien Kopf dafür habe.

Vielen Dank an alle, die was zu sagen hatten und noch haben werden.

lieben Gruß
Sandra


Sandra Junghans (08.08.2008)

Wenn aber nun einmal solch' eine Assoziation in den Kopf kommt, dann ist das so! Ein anderer Leser hat Pickel gedacht, da ist eine Katze wesentlich angenehmer!

Sabine Müller (08.08.2008)

Watt du habbin gesacht?

anonym (08.08.2008)

you're mesmerised of your own disability.

anonym (08.08.2008)

"Dafür ist die Seite ja da, dass man sich mit dem Text auseinandersetzt"

Ja genau. Aber das hast du nicht getan, sosnt würdest du nicht so einen Blödsinn mit der Katze verzapfen.


anonym (08.08.2008)

Anspringen ist etwas anderes. Habe ich dich beleidigt? Verärgert? Provoziert? Ich habe mich hierbei auf den Text bezogen, meine Eindrücke geschildert. Dafür ist die Seite ja da, dass man sich mit dem Text auseinandersetzt und nicht jeden Schreiber / Leser dumm von der Seite anquatscht (Der letzte Satz war nun ein Anspring-Beispiel *g)

Sabine Müller (08.08.2008)

Also Sabine war ungefähr 1/2 Sekunde überrascht, dann taucht das Komma auf und klärt die Situation. Alle Achtung!

anonym (08.08.2008)

Und verlässlich wie ein deutsches Uhrwerk springt Sabinchen wieder auf jede Provokation an. RESPEKT!

anonym (08.08.2008)

Bis zu dem Komma dachte ich halt, es sei eine Katze. Die Einsamkeit des Mannes kommt für mich so gut rüber, dass man nicht mit einer Frau rechnet. Auch wegen aus dem Fenster beobachten usw. - Eindrücke sind bei jedem eben anders und Bilder enstehen manchmal rasendschnell im Kopf.

Sabine Müller (08.08.2008)

"Clear" erinnert an Clerasil. Sollte es vielleicht der Name "Claire" sein? Phonetisch identisch, aber bei dem jungen Fräulein Clear denke ich sofort an Pickel.

anonym (08.08.2008)

"Dachte erst, dass Clear eine Katze ist und war dann überrascht."

Es überrascht dich, dass jemand der Wäsche aufhängt und seine Geliebte ist, KEINE Katze ist??? Hast du die Geschichte auch wirklich gelesen?????


anonym (08.08.2008)

Hallo,

die Geschichte gefällt mir gut, nur das Ende kommt wirklich sehr schnell. Erst macht es den Eindruck, dass der Mann allein ist. Dachte erst, dass Clear eine Katze ist und war dann überrascht. Dennoch scheint der Mann ja einsam zu sein, der Trost durch die junge Dame scheint die Erinnerungen nicht wirklich zu vertreiben. Das Stimmungsbild ist dir gut gelungen. Und ich kann mir vorstellen, dass es schwer für den Mann ist, passende Worte zu finden. LG Sabine


Sabine Müller (08.08.2008)

Siehe Film Billy Crystal "Wirf die Mama aus den Zug". Die Nacht war.... schwül... heiß... feucht????
Whats the point? Die Schreibblockade oder die schönen Erinnerungen?


anonym (08.08.2008)

Eine schöne Geschichte, nur der Schluss gefällt mir nicht. Der kommt so aprubt und auch die wörtliche Rede passt irgendwie nicht ins Schema.

Und zwei Fehlerteufelchen haben sich eingeschlichen:

auf Neuseeland verbringt wollte

--> verbringen

obwohl sie kaum älter, als seine jüngste Tochter

--> kein Komma

LG Kleckschen


Tintenkleckschen (05.08.2008)

das letzte Lächeln
15
- 23.01.2008, 2 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

insgesamt gefällt es mir, aber der schluss verwirrt mich ein bisschen mit der formluierung "Das letzte woran er sich erinnern konnte".
das klingt, als würde er den kerker mit einem mal vergessen, alles vergessen bis auf sein erleichtertes lächeln. aber weshalb wäre er erleichtert und würde lächeln, wenn er den kerker vergessen hätte?

ansonsten shcön rund und gut zu lesen etc^^ gefällt mir

lg darkangel


darkangel (06.02.2008)

^^
Der Schluss ist offen, daher werde ich dazu nichts sagen, denn jeder soll selbst darüber nachdenken.

Danke für den Kommi


Sandra Junghans (26.01.2008)

Sehr bewegt geschrieben. Man hat ein richtiges Bild vor Augen. Ein paar kleine RS Fehler haben sich eingeschlichen.
Am Ende Befreiung von der Qual. Wahrscheinlich ist er tot, aber erlöst? Oder was genau ist die Aussage? LG Sabine


Sabine Müller (25.01.2008)

Mein Fluch
18
- 22.01.2008, 1 Seiten


Poetisches · Schauriges
 

hallo, schön, es lässt viel raum für die eigene fantasie.
gruß von rosmarin


rosmarin (26.01.2008)

Hallo, da kann ich mich Christian nur anschließen. LG Sabine

Sabine Müller (25.01.2008)

Schaurig, schaurig, aber auch sehr ausdrucksstark, hintergründig und poetisch. Ich find's gut!
Gruß
Christian Hoja


Chrstian Hoja (22.01.2008)

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