Eine englische Version... Der Text baut unter anderem auf Meat Loaf´s "Objects In The Rear View Mirror" auf, daher...
Es handelt sich tatsächlich um eine reale Person und zwar um meinen Vater.
Und ich hatte schon gedacht mein zuvielenglischkonsumierendes Hirn spielt mir wieder einen Streich, indem es einfach die Sätze übersetzt;-P
Hast du schon mal versucht eine englische Version des Textes zu schreiben?
Der "rolling stone" ist übrigens in einem englischen Sprichwort aus dem 15. Jahrhundert zu finden.
"A rolling stone gathers no moss."
Zu Deutsch: Ein rollender Stein setzt kein Moos an. = Ein unsteter Mensch bringt es zu nichts. Ob man diesen Ausspruch auf die "Rolling Stones" beziehen kann, darüber lässt sich streiten!
Handelt es sich in dem Gedicht um eine reale Person, die wirklich gelebt hat?
Traurig ist das. Und realistisch. Leider. Sprachlich sehr gelungen. Mir gefallen besonders "Der schwarze Vogel und sein Lied" und "wo all das begraben liegt, was begraben gehört".
Bei "All das brachte den Stein ins Rollen" musste ich an die "Rolling Stones" denken und bei "Und du nichts weiter als Staub im Wind" an das Lied "Dust in the wind" von "Kansas"... War das Absicht oder ...?
Wie auch immer: Gut gemacht!
Du beschreibst die Realität und einen aufgegebenen Kampf. Ich wünsche Deinem Prot. den Mut, den Kampf wieder aufzunehmen.
Es fällt mir etwas schwer zu sagen, dass mir der Text "gefallen" hätte, habe aber trotzdem den Grünen gedrückt.
Grüsse
Christa
Sucht ist eine anerkannte Krankheit, liebe Marion. soweit sollte Deine Allgemeinbildung schon gehen und verdient auf keinen Fall Deine herablassende Beurteilung. Das klingt ein wenig wie ein Satz der Pharisäer.
Christa
Sehr traurig dieser Text. Ich hoffe, dass die trüben Gedanken und Gefühle bald von Heiterkeit abgelöst werden. Kann den Text aber gut nachvollziehen. Manchmal ist etwas vorbei oder zwecklos und man kann will es noch nicht so wahrhaben. LG Sabine
ein sehr kurzer Text - ohne Punkt und Komma.
Mich stört es nicht. Es ist aber sehr gefühlvoll auf seine Art. Ich habe Bilder vor Augen.
Eine fast leere Bar, ein wenig Trübsal am Tresen.
Vielleicht ist es der Abend vor einem Abschied oder eine Liebe, die trotz Geldmangel und Sorgen etc. hält, weil man eben zusammenhält.
Zwei junge Menschen tanzen, mal wild, mal ruhig - zur Musik der Jukebox.
Mir gefällt die Jukebox besonders, da diese im realen und virtuellen Leben ausstirbt. Man liest und hört nicht mehr viel davon. Ich habe mir früher immer eine Jukebox gewünscht und habe mir beim Weltbild dann so ein Jukeboxschrottradio bestellt.
Die Überschrift passt auch etwas, finde ich.
Ich würde gern mal mehr lesen, um mir ein Bild von deiner Schreiberei zu machen, vielleicht ein bisschen mehr Text das nächste Mal - das fänd ich klasse.
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