ja das mit den rechtschreibfehlern ist mir selbst schon aufgefallen, kommt daher, weil ich die geschichte so schnell getippt und geschrieben habe.... ;) muss mal schaun, wie ich die verbessere^^
Sehr schön. Nur die Fehlerchen sind nicht schön:
Im Titel: Unknwon => Unknown
Es kommt ihm vorbei => Es kommt ihm vor
Als diesen Weg => fehlt ein "er"
Vor sieht ziehen => vor ihm ziehen
sieht sich hetzten => hetzen
Abenteuer dass => Abenteuer, das
zu finden und zu Leben => leben klein
Und sei nicht böse, wenn ich es in puncto Rechtschreibung manchmal etwas genauer nehme^^
Da kann ich mich Petra nur anschließen.
Manchmal vergisst man Kind welchen Elterns man ist. Ein etwas verdrehter Satz, den ich aber so auch noch nie gehört habe.
Deine Zeilen haben etwas berührendes.
Mich erinnert es zum Beispiel daran, dass mir meine Eltern oft etwas gesagt haben, was ich partout nicht hören wollte und es irgendwann durch eine Erfahrung eingesehen habe. An den meisten Dingen war auch etwas dran.
Und ich merke selbst, dass ich ein Stück wie sie geworden bin, auch wenn ich mich dagegen immer sehr gesträubt habe. Wir sollten mal einen Apfel auf ein Bild mit einem Baum malen.
Ich habe den Apfel ganz weit an den Rand gemalt oder sogar weggelassen. Nun würde ich den Apfel wohl in die Mitte des Bildes malen. Näher an den Stamm heran.
Ich weiß genau, was ich von meinen Eltern habe und das schätze ich auch.
@Petra: Schreibst du auch? Nicht so schüchtern. Wenn du was zum Lesen hast, rein damit. Bin gespannt.
Da scheint Jemand auch gern über das Leben zu philosophieren. :) Meintest aber "zufällig" oder?
Die mittlere Strophe mit demGlück raffe ich nicht so ganz. Mit dem Glück und dem Kartenspiel. Vielleicht versuchst du es mir zu erklären :) LG Sabine
Auch hier kann ich mir den anderen nur anschließen. Die Gedichte gefallen mir im Übrigen, trifft meinen Geschmack. Passt ein wenig zu meiner momentanen Situation ... LG sabine
Ein Gedicht, welches ich wohl noch mehrmals lesen muss. Aber es gefällt mir, auch wenn es etwas traurig klingt. Ich denke zwar doch, dass wie nicht tot sind, Gefühle haben usw. Aber die Zeit und die Situation lässt es oft nicht zu und vieles lässt uns aus verschiedenen Gründen oft kalt. In der Welt der Hetze und Hektik - im Rausch des Alltages. LG Sabine
Hallo, sehr nachdenkliche Worte - und sicherlich fühlt sich Jeder mal so. Kenne das auch sehr gut. Man macht und tut und kommt nicht weiter.
Neulich ein keiner Ausflug nach Berlin hat mir auch Licht gebracht, aber auch nur kurz. Der Alltag holt einen sehr schnell wieder ein, Gedanken, Erinnerungen und Liebe ebenfalls.
Man kann dieser Welt nicht entflüchten - nur durch gelegentliche Träume. Ansonsten muss man sich dem stellen, sei es gut oder böse. Aber eines ist gewiss: Nach jedem Regenwetter kommt die Sonne und manchmal auch ein Regenbogen. Das Leben ist eigentlich ganz nett, wenn man das Beste draus macht. Vielleicht sind wir zu verwöhnt ...
Hey, gefällt mir gut.
Respekt (!), dass du genau dieses Gefühl einfangen konntest. Wäre mir wahrscheinlich nicht gelungen.
Ich kenne das. Man arbeitet so vor sich hin und etwas besonderes ist bei weitem nicht in Sicht. Man trifft sich mit Leuten, lacht, vergisst die Melancholie vielleicht wirklich für einige Zeit. Aber danach fühlt man sich noch leerer, noch ausgelutschter als zuvor.