Oliver Schwarz

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Der Tag, an dem ich John Lennon erschoss
22
- 07.07.2003, 7 Seiten


Schauriges · Fan-Fiction/Rollenspiele
 

Wieder eine Geschichte um den genialen John Lennon, wieder rätselt ein Autor … weshalb?
Diese Story ist meiner Meinung nach sehr gut geschrieben und der Schreibstil lockt den Leser bis zur letzten Zeile. Die Prämisse der Geschichte beruht auf die Frage…gibt es Gott?
Die Geschichte finde ich sehr gut und könnte mir sogar durchaus als eine tatsächliche Erfahrung vorstellen. Immerhin befinden wir uns mittlerweile in einem Zeitalter, in dem es scheinbar selbst bei den gestörten Geltungsbedürftigen keinerlei Sinn mehr macht, einen Weltstar umzulegen. Nein, es müssen nun Kinder in der Schule abgeknallt und sich selbst erschossen werden, um Aufmerksamkeit zu erlangen.
Schade das von Oliver Schwarz scheinbar nichts mehr weiter zu lesen ist, mich jedenfalls hatte seine Idee und vor allem sein Schreibstil beeindruckt.


Francis Dille (31.05.2013)

hallo oliver,

ich habe deine story wirklich verschlungen. wie ein gespannter regenschirm bin ich vor dem computer gesessen und hab am ende angelangt bemerkt, dass mein gesicht richtig am bildschirm geklebt ist.

ich hab deine story mit gut bewertet, weil mich der schluss ein bisschen enttäuscht hat.
super fand ich den schreibstil, die art, dich auszudrücken. genial fand ich den schluss, in dem der bogen zu der frage nach gott geschlossen wird.
weniger begeistert war ich von dem ende der geschichte der kanone. die war mir zu vorhersehbar. obwohl die idee super ist ;-)

hoffe du verstehst mein kommentar richtig.
liebe grüße, muzl

ps: ich hab diese seite erst heute gesehen, hab gleich was raufgestellt, schätze, das ist in 2 tagen online. würde mich auch über dein kommentar freuen.


muzl (08.07.2003)

Gedanken eines Selbstmörders
18
- 02.12.2002, 7 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Die Geschichte ist nicht übel.
Und das alles weil der Bus weg war.
Vieleicht war es ja die Linie 27...

Zu der Frage, ob Wachmänner Schlagstöcke oder Handschellen gebrauchen dürfen.
die Antwort ist Ja.
Allerdings muss der Wachmann hierzu eine spezielle Fachausbildung bei der Industrie und Handelskammer abgelegt haben.
Sie dürfen Personen dann Festhalten und dazu Handschellen benutzen, das Abführen selbst ist Angelegenheit der Polizei.
Leibesvisitationen sind auch gestattet, so z.B bei Gerichten oder Großveranstaltungen, wenn Polizei oder Justizbeamte dabei sind.
Schlagstöcke dienen der Selbstverteidigung des Wachmanns und dürfen mitgefüht werden, das Tragen von Waffen ist aber nur Wachleuten mit spezieller Ausbildung erlaubt ud wo es von der Notwedigkeit her erlaubt ist, so z.B Wert oder Geldtransportpersonal.


Benjamin Reuter (31.12.2002)

Nicht schlecht geschrieben, aber Wolzenburg hat Recht. Private Wachdienste - aber auch Kaufhausdetektive etc. - dürfen weder Waffen, noch Handschellen benutzen. Auch eine Leibesvisitation wird durch die später hinzugerufene Polizei erledigt. Recherchefehler.
- Was mich aber am meisten stört: Weshalb müssen alle Geschichten, die von Liebes- oder anderen Problemen handeln, zwangsläufig im Selbstmord enden? Das ist doch absolut nicht notwendig - nicht einmal in unserer heutigen, zugegebener Maßen beschissenen Zeit. Oder war der Stellenverlust und die damit verbundene Demütigung nur der berühmte Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte? Wenn ja, dann hätte das besser, deutlicher herausgestellt werden müssen.
3 Punkte


Gwenhwyfar (18.12.2002)

Hätte der Selbstmordkandidat sich beim Chef durchgesetzt und die Situation geklärt, wäre es nicht dazu gekommen, aber dann hättest Du auch keine Geschichte schreiben können. Im großen und ganzen keine schlechte Geschichte, aber auch nicht mitreißend.
Das der Typ durchdreht weil ein Privater Wachdienst ihn in Handschellen abführt ist vielleicht noch verständlich, aber unwahrscheinlich. Dürfen Private Wachdienste Handschellen benutzen? Ist das nicht Freiheitsberaubung?
Knappe 3 Punkte


Wolzenburg (15.12.2002)

Endstation
38
- 29.11.2002, 12 Seiten


Romane/Serien · Schauriges
 

Hammerstory! Weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen. Ich hatte so krasse Bilder vor den Augen. Erst die Story mit dem Obdachlosen (also wie er obdachlos wurde, der Teufelskreis usw)... Alles so realistisch. Kenne viele Obdachlose. Da habe ich ähnlich Geschichten gehört. Dann die Situation mit dem Geburstagskind. Dass der Junge so vernachlässigt wird. Du hast harte Realität mit Grusel und Fantasy verbunden. Es war einfach ein Genuss die geschichte zu lesen und der Spannungsfaktor war sehr hoch. Es hat mich ein wenig an X Faktor erinnert oder an Blair Wich Projekt. Halt richtig fett spannend. Bei dem Schrottplatz musste ich auch an diverse Filme denken, die ich mal sehen habe. Und bei dem Loch im Zaun kam auch eine Erinnerung an meine Kindheit. Ich mag es wenn eine Story so viele Assoziationen (?) und Bilder weckt. Respekt! DIe geschichte ist dir gelungen. Volle Punktzahl und einen schönen Tag Gruß Sabine

Sabine Müller (30.05.2006)

uhhh...
uaaaaaahhh...
wie gruselig...
*gänsehaut*
*mich schüttel*

...aber zur kritik: den geburtstag von david fand ich bissy überflüssig reingesteckt und (wie Maxson schon meinte) ist das böse zu wenig beschrieben. aber was die story bei mir ausgelöst hat siehst du ja oben ;o) weiter so! eine echt gute story!


*Becci* (02.12.2002)

Mysterie vom Feinsten.
Mir fehlt aber eine Beschriebung des Bösen.
Sind es Dämonen, sind es Geister?
Deine in gutem Schreibstil Online gestellte Geschichte schreit nach einer Fortsetzung.
5 Punkte


Maxson (30.11.2002)

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