Sveste

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Ich schreibe gerne - und kann es nicht. Was im Endeffekt bedeutet, dass sich z.B. mein Hauslektor Holger meistens die Haare rauft und mir schon fünfmal die Freundschaft gekündigt hat. *gg*
Vertreten bin ich zur Zeit in drei Büchern: AdA: "Angst" und "Frieden". Krimiantho: Mord zur besten Zeit; Bookspot Verlag.

Ein büschen Privat:
Verheiratet, eine supersüsseknudelige Tochter mit 3 Jahren Lebenserfahrung, ein Auto, kein Hund.
Ich lese im Jahr Tonnen von Büchern, schreibe wenn ich Zeit habe (gerade an der unnützesten? Biographie des Jahrhunderts. Eine komische - nein, komödiantische Abhandlung meiner Jahre 91 - 96, die ich ohne festen Wohnsitz in der Weltgeschichte verbummelt habe).
Ansonsten bin ich noch ein großer Verehrer von T.C.Boyle und einer der Initatoren der Fanseite www.tcboyle.de.

Wars das?
Das wars.


Sveste
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Bahnfahren für Fortgeschrittene
28
- 01.11.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Wunderbar! Ich hasse die Bahn und kann dich voll verstehen

Torret-Syndrom (17.03.2005)

Kommt mir doch irgendwie bekannt vor...
Eine Reise von Chemnitz nach Libechov in Tschechiien, gemeinsam mit 8 Jugendlichen avancierte zum Survivaltrip... Da hatte ich ganz ähn liche Gedanken... Gute Storie...


Grainne (04.11.2004)

ZUERST DIE PUNKTE: 1
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Bahnhasser werden dich umarmen, dich küssen und dir tausende Punkte geben, sie wrden den eigenen Bahnfrust abreagieren und daraus dir Pluspunkte zukommen lassen. Ich bewerte den Inhalt des Geschriebenen und nicht den
Bahnzustand.
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Ironisch und gehässig, dein in ausgewählten Worten geschriebener Beschwerdebrief. Eine Geschichte ist das nicht.
Für die, trotz allem Frust, lustigen Formulierungen, gab ich den einen Punkt.
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NewWolz (04.11.2004)

Oh Sveste! Du kannst also Gedanken lesen?! =)
Ich erlebe das ständig mit... Schulklassen bis zum abwinken, nur zwei Waggons. Stosszeiten, nur zwei Waggons. Samstagmorgen, fünf Waggons.
Und zu spät kommen gibts bei uns gar nicht mehr, man guckt einfach nicht mehr auf den Fahrplan =) Irgendwann wird sie schon ankommen!
Und natürlich das typische: Wichtige Probe, unbedingt pünktlich sein müssen und dann: Sehr geehrte Damen und Herren, wegen eines technischen Defekts fällt der Zug nach Schaffhausen heute leider aus. In zwanzig Minuten wird (vielleicht) ein Anschlussbus kommen...

5 Punkte!


Aves (03.11.2004)

Hallo Sven, deine Betrachtungsweisen sind mir ein Genuss.
5 Punkte.
Gruß


Charly (03.11.2004)

Danke Stefan und Christian,

dachte echt schon, niemanden gefällt die Geschichte.

Das mit den Waggons ist richtig Stefan, aber die Deutschen sind auch viel selber schuld. Man muss nur mal sehen, wieviel Sitze eigentlich noch frei sind. Aber wer will sich schon neben einen fremden setzen?
Ausser natürlich die! fremde ist ca. 25 Jahre, blond, Beine bis zum Hals und hübsch *gg*
Das dumme ist nur, bis ich durch den Zug gelaufen bin um jemanden zu finden der in alle Kriterien passt, bin ich zuhause. Blöd.


Sveste (03.11.2004)

Das kenne ich alles bis zum Abwinken! Als ich in die Lehre ging, musste ich mit dem Zug fahren. Er kam IMMER zu spät und er blieb fast immer mitten auf freier Strecke stehen.
Heute fahre ich nur noch gelegentlich aus eher nostalgischen Gründen Bahn und wenn ich auf einer weiten Radtour einen irreparablen Schaden am Rad habe oder einfach schneller nach Hause kommen muss.
Die Bahn kommt IMMER NOCH grundsätzlich zu spät! Und das andere Phänomen gibt es auch noch: Wenn nur drei Leute mitfahren, hat der Zug sieben lange Waggons! Aber zu Stoßzeiten, wenn ganze Horden von Schulklassen mitfahren, hat der Zug höchstens zwei Waggons, manchmal auch nur einen. Dann liegen die Menschen im Zug in Zehnerreihen übereinander gepackt!
Bahn und Scheiße, das ist doch eigentlich ein Wort oder?
Musste lachen, als ich dein Ding las. So echt und doch so lustig.
4 Punkte.


Stefan Steinmetz (03.11.2004)

*lol* Ich musste zuerst schmunzeln und dann laut lachen. Vielleicht sollte man wirklich mal auf der verkehrten Seite aussteigen und danach die Bahn verklagen. Zumindest in den USA würde man damit durchkommen. Tolle Story!

Christian (02.11.2004)

Och menno, Lies.
Hab ich doch schon. Immer noch so schlimm?
Aber vielleicht muss ich erst noch meinen Frust ausnüchtern *g*


Sveste (02.11.2004)

Hierzu gibts dann nur einen guten Rat.
Klicke auf : 'diese Story bearbeiten` und Du kannst verbessern, was immer Du möchtest und so oft DU möchtest.

Keine Punkte, bis Du das gemacht hast:-)

Gruß Lies


Lies (02.11.2004)

Sorry, hier hat was mit dem kopieren nicht hingehauen. Wenn ich rausfinde wie ich editieren kann, mach ich das.

Sveste


Sveste (02.11.2004)

hi Sveste,
hmmmmmmmm, *grübel, grübel
"Haven't got a scooby!"
Wirkt auf mich wie das alkoholbenebelte Gezänke eines frustrierten Dauerfahrkartenbesitzers. Konfus, wollknäulfädenverheddert, wirr.
Zum Schluss dann noch eine Kopie des bereits Gesagten und mit dem Gesagten wie der Zug mitten auf der Strecke stehen bleibend.
Ich fühle mich, wie das gewählte smilie aussieht.


Shan (01.11.2004)

60 Minuten - Mehr oder weniger
25
- 08.03.2004, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Experimentelles
 

hi Sveste,
ich experimentiere gerade mit reinen Dialogen. Danke für diese Lehrstunde.
Das hast du prima hinbekommen.
Ich war arg erstaunt, dass dein Protagonist seinem netten Gesprächspartner einfach so das Licht auspustet. Du bist echt fies :P


Shan (03.11.2004)

Nette Idee, deinen Prota am Ende zum zweifelnden Mörder werden zu lassen. Die Art, wie du die Welt untergehen lässt ist auch mal was anderes als immer nur Atombomben, nicht schlecht.

Drachenlord (15.03.2004)

An und für sich ist die Geschichte gut geschrieben, läßt sich auch gut lesen. Allerdings bin ich Pointenjäger (also etwas, was ich selbst nicht beherrsche - aber kritisieren ist einfacher) und da fehlt die gewisse Spannung drin.
Von mir also "nur" ein GUT.
Gruß


Charly (12.03.2004)

So, endlich mal ein weiterer Beitrag.
Und das ganze liest sich sprachlich auch sehr gut. Mir gefällt es, dass das ganze am Anfang als Dialog und später als innerer Monolog abläuft. Auch der schwarze Humor gefällt mir. Teilweise auch etwas sarkastisch.
Wissenschafltich finde ich es etwas verunsichernd. Aber anhand der beiden Protas, die selbst nicht viel wissen, kann man da nicht viel erwarten.
Ein Meteoriteneinschlag in die Sonne ist aber eine interessante Idee für ein Gedankenspiel. Aber dadurch wird die Sonne nicht ausgelöscht werden. Der Meteorit verglüht einfach, falls er nicht einfach nur in eine Umlaufbahn gedrängt wird. Vielleicht würde es ein paar interessante Protuberanzen geben, who knows?
Schau dir an, was mit Jupiter passiert ist, als Shoemaker-Levy 9 in dessen Atmosphäre drang -nicht viel ... und die Sonne ist ne ganze Ecke größer.


Mes Calinum (09.03.2004)

Der erste Tag
20
- 06.02.2004, 5 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

witzig!
hoffentlich schreibt jemand weiter!
5 Punkte und schöne Grüße,
Heidi StN


Heidi StN (08.03.2004)

Klasse Idee, gut umgesetzt.
genauso sind sie, die Wadenbeißer.
Wenn du jetzt noch die paar Fehler verbesserst und nach jedem Punkt ein Leerzeichen läßt, wird das ganz hervorragend.


Compuexe (06.02.2004)

For Tara
23
- 13.01.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

Ganz alte Schätzchen finde ich heute wieder hier. Zwar englisch, aber mir gefällt es. Lg Sabine

Sabine Müller (03.03.2009)

Hallo Shan,

wenn du mit so netten Worten mein Bild von dir zerstören willst, ist das okay. *g*
Ich danke dir für deine lieben Worte


Sveste (11.11.2004)

hi Sveste,
und ein ganz trauriges SOOOOOOOORRYYY *schneutz
Ich muss jetzt leider dein Bild von mir zerstören, I'm so sorry!
Wow, super, klasse, einfach nur toll (Y)(Y)(Y)
In diesen 6 Zeilen hast du, auch wenn englisch hier nicht so gefragt ist, es geschafft, einen ganzen Blumengarten von Gefühlen, Ängsten und Zukunft zu bannen. Ich bin begeistert.
Auch wenn ich dich damit in eine Identitätskrise schicke :P (shit happens :P)


Shan (03.11.2004)

Hmmm...ICH spreche fließen Englisch und verstehe deswegen das Gedicht.
Ich kann nur sagen: VOLLE PUNKTZAHL!

(aber mal ehrlich: angenommen, du veröffentlichst das GLEICHE GEDICHT in DEUTSCHER Sprache in Frankreich, Taiwan, China, Rumänien oder Brasilien...kein AAS wüsste was damit anzufangen! Hier spricht man eben Deutsch, also bitte in Deutsch! Keine Angst, das klingt nicht kitschig, was du zu sagen hast! Und damit würde ich dir am liebsten die fünf Punkte wieder abziehen. Fucking Fremdsprachen, die kaum somebody understands!)

Ich verstehe die blöden Anmerkungen meiner Vorkommentatoren jedenfalls sehr gut.


Stefan Steinmetz (26.02.2004)

Gefällt mir sehr gut, volle Punktzahl.

Compuexe (19.01.2004)

Je ne parle d´anglais!

Marie (13.01.2004)

Kan niet verstaan!

Antje (13.01.2004)

Wakalimashe!

Shimano (13.01.2004)

Angst
41
- 07.01.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

hi Sveste,
Reize niemals eine Hexe *Augenzwinker :P
Dann will die "harte Kritikerin" mal ihre Ärmel in die Höhe schieben:
Deine Gedanken gefallen mir sehr gut, sie beschäftigen auch mich sehr intensiv.
Kürzer, präziser und ruhig auch auf den Punkt gebracht, kämen deine Gedanken sicherlich noch besser rüber.
Ich verstehe immer noch nicht, warum sich die Frauen damals das Matriarchat aus den Händen nehmen ließen. Wir lebten heute sicherlich in einer besseren Welt (Shan'sche Behauptung)


Shan (03.11.2004)

Gute Worte, ich kann die Gedanken gut verstehen...als Mutter

Grainne O'Malley (21.10.2004)

mein vater hat genau umgekehrt gedacht und gehandelt....

bernd (25.06.2004)

Im Krieg müssen sich Männer gegenseitig abschlachten(ob sie wollen oder nicht), die einander überhaupt nicht kennen,
auf Befehl von Männern, die sich sehr gut kennen und die einander nicht abschlachten(weil sie das nicht wollen).

Volltreffer dein Gedicht!
Kürzer wäre noch besser.


Stefan Steinmetz (26.02.2004)

Wow!
Mehr kann ich dazu einfach nicht sagen.
Wow!


Regina (09.01.2004)

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