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Der Wald der Einhörner- Kapitel 1

Romane/Serien · Für Kinder
Ich lief durch den dunklen Wald. Zweige und Äste streiften und zerkratzten mein Gesicht. Ich achtete gar nicht darauf, sondern lief immer nur weiter. Nervös blickte ich mich um. `Waren sie noch da?`, diese frage stellte ich mir immer wieder. Ich blieb stehen und lauschte. Es war nichts zu hören außer dem rauschen der Blätter im Wind und einem Uhu, der irgendwo auf einem Ast sahs. Immer wieder schaute ich in alle Richtungen, doch nichts rührte sich. `Wenn sie mich kriegen ist alles aus!` Ein Stock knackte. Ich drehte mich um und da stand er. Groß und furchteinflößend, mit seinen dunklen Augen und seiner muskolösen Gestalt. Obwohl ich seine Augen nicht sehen konnte, wusste ich das er mich anstarrte. ich dachte nicht weiter darüber nach, sondern drehte mich einfach um und rannte los. ich wusste das ich keine Chance gehen ihn hatte, nicht gegen einen Waldrenner oder wie wir sie nennen: einen Unporr!
Ich rannte durch Dornenbüsche und zerkratzte mir die Beine und zerriss mir mein Kleid. Ich schaute mich um, doch es war nichts zu sehen. Ich rannte trotzdem immer schneller. Ich rannte und rannte, irgendwann wurde der Wald heller und erste Sonnenstrahlen tauchten zwischen den Bäumen auf. Ich war gerettet. Bei Sonnenlicht konnten sie nicht jagen. Ich verlangsamte mein Tempo und schließlich ging ich nur noch zügig. Ich kam an einen bach und kniete mich hin um etwas zu trinken. Die Sonne schien inzwischen hell über dem Wald. Als ich wieder aufrichtete, erschrak ich. Auf der anderen Seite des kleinen baches stand jemand in einem schwarzen Umhang. Ich schrie, drehte mich um und wollte weglaufen. doch der Fremde war schon über den Fluss zu mir gesprungen, packte mich und hielt mir den Mund zu. Ich wehrte mich heftig und versuchte mich aus seinem starken Griff zu befreien. dafür hatte ich jedoch nicht mehr genug Kraft. " Ich werde dir nichts tun!", flüsterte der Fremde mir ins Ohr. Siene Stimme war hart und sanft zu gleich. er war ein Mensch da war ich mir sicher, aber warum hielt er mich fest und was wollte er von mir. Meine Panik vergrößerte sich in dem Moment als er mit dem Mund ein hohes pfeifendes Geräusch machte, dass aus dem Wald erwiedert wurde. Ich versuchte wieder und wieder mich aus seinem Griff zu befreien, jedoch jedes mal vergeblich. Das Einzige was ich damit erreichte war, dass sich sein Griff verstärkte und er mir die Hand nur noch fester auf den Mund presste. Ich atmete schnell und ungleich mäßig. plötzlich kamen zwischen den Bäumen noch mehr Menschen in schwarzen Umhängen herraus. Manche hatten Bogen in der hand andere nichts. Aber alle hatten an ihren Gürteln Schwerter auf deren scheiden etwas stand. als einer genau vor mir aus dem Wald kam konnte ich sehen was darauf stand. Es war ein alt petanisches Wort, dass erkannte ich an der Schrift. Ich konnte es nicht lesen, aber diese Menschen mussten tief aus dem Norden kommne, denn nur dort sprach man Petanisch. Ich überlegte kurz was für Völker im Norden lebten und als mir klar wurde, dass ich in der Hand von Anictian war. Bekam ich so unvorstellbare Angst, dass mir Tränen in die Augen schossen und dann an meinen Wangen herrunter liefen. Anictianer waren ein Kämpfervolk, dass vor langer Zeit im südlichen 4. Königreich gelebt hatte. man erzählt sich sie seien seht brutal und jeder der sich ihrem Volk nährt wird getötet. Die Männer hatten sich nun runt um mich und den Anictianer aufgestellt und warteten auf etwas. Ein älter Mann trat nun vor mich und den Mann der mich festhielt und beäugte mich von oben bis unten. die trännen liefen mir jetzt noch schneller die Wangen runter und begann leise zu Schluchtzen. Ich wollte hier nicht sein, ich wollte weg. " Ist sie das?", der alte Mann starrte mich immer noch an, während er dem Anictianer der mich festhielt eine frage stellte. " Ja, das ist sie. Das ist das Mädchen das von den Dunklen verfolgt wurde!", noch während mein Festhalter sprach, wendete sich der alte ab und sagte im Gehen: " Du weißt was du zu tun hast!" `Was sollte das heißen? Würde er mich jetzt Töten?` Der alte Mann verschwand mit einem Teil der Männer im Wald, doch unterdessen begann ich zu schreien und zu quicken, weil mehr unter der Hand des Mannes nicht durchkam. Ich begann mich in seinem Griff zu winden und versuchte ihn zu treten, doch auch das blieb Erfolgslos. Der Anictianer bellte den anderen ein paar Befehle zu, die ich nicht verstehen konnte, da er in einer fremden Sprache sprach. Dann sprach er zu mir und der klang seiner Stimme leis einen Teil meiner Panik verfliegen: " Ruhig! Hör auf damit! Dir wird nicht`s geschehen! Bitte hör auf!" Ich beruhigte mich langsam und hörte auf um mich zu treten. " Na siehst du geht doch! Ich werde jetzt meine Hand von deinem Mund nehmen und du wirst nicht schreien!" Er nahm seine hand weg und ich schrie nicht, sondern atmete tief durch um mich zu beruhigen. Sien Griff lockerte sich und schließlich lies er mich los, blieb aber hinter mir stehen. Ich schluchste immernoch vor mich hin und als er nach meinem Arm griff, wiech ein wenig zurück und schluchtzte kurz laut. Er leif los und ich musste ihm folgen, ob ich wollte oder nicht. Er führte mich zu einem etwas abgelegen Baum und deutete mir mich an den Stamm zu setzen. Ich setzte mich und beäugte ihn neugierig von der Seite. Er sah nich so gefährlich aus wie im ersten Moment, eingentlich sah er garnicht finster aus. " Du wirst hier blieben, klar? Ich bin gleich wieder hier und wenn du nicht da bist werde ich dich holen und dann bin ich nicht so nett!" Er ging in den Wald und verschwand zwischen den Bäumen. Ein andere Mann nährte sich mir und gab mir aus einem Becher etwas zu trinken. Es schmeckte etwas bitte, da ich aber durst hatte trank ich den Becher leer. Das Wasser aus dem Bach konnte man nicht trinken. Nachdem ich das Gebräu hinutergeschluck hatte wurde ich total schläfrig. Dann wurde mir schlecht, ich musste mich übergeben. Als ich aufstehen und zum Bach gehen wollte, wurde mir schwarz vor Augen und ich fiel zur Seite.
Ich weiß nicht wer mich auffing, aber ich vermute das es der Mann war der mich festgehalten hatte. Er muss es gewesen sein den als ich später noch einmal zu mir kam sahs ich vorihm im Sattel einens Einhorns. er hatte mich an sich angelehnt und hielt mich mit einem Arm fest. als ich zur Seite sah erblickte ich in der Sclucht links von mir den Wald der Einhörner.

Fortzetung folgt...;-)
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Kommentare  

Du erzählst das erste Kapitel deiner Einhorn-Geschichte leidenschaftlich und voller Begeisterung, und man merkt beim Lesen, wieviel Spaß dir das Schreiben macht.
Leider bist du überhastet, verlierst dich in vielen unnötigen Rechtschreib- und Interpunktionsfehlern, die den Gesamteindruck eines an sich vielversprechenden Geschichtenanfangs trüben.


The Dark (22.12.2004)

Auch hier bitte noch einmal auf Fehlersuche durchlesen.
Der Inhalt kommt etwas verschwommen und sprunghaft rüber. Die Idee ist zwar arg Fantasyklischee-lastig (4. Königreich, Einhörner, fremde Namen...), aber wenn man es weiter ausbaut...
Öfters mal die Enter-Taste zu benutzen, kann man so besser lesen.

Mittel.


Redfrettchen (18.01.2004)

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