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Für eine Ewigkeit

Poetisches · Schauriges
© Ragnarok
Es tanzen nur die Schatten,
Dunkelheit trotz Kerzenschein.
Zu hören: nicht ein einz’ger Laut,
die Erde: rot wie dunkler Wein.
Jedoch, durch des Nächtens Finsternis,
tanzen zwei Wesen, engelsgleich.
Große Macht besitzen sie,
sie schweben durch ihr kaltes Reich.
Seit endlosen Äonen schon,
dauert nun das Wenden.
Und zieht die Zeit auch schnell vorbei,
der Tanz wird niemals enden.

Diese Werk widme ich Karen Bähr und Christina Stark, die mich mit ihrem Tanzen zu diesem Gedicht inspirierten.
 
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Kommentare  

Hat mir gut gefallen, schön zu lesen und in gedanken kann ich das tanzpaar tanzen sehen ;-)Lg Harma

Harma-Regina Harma (01.06.2009)

sher schön....

weltfremder (07.04.2004)

Sehr schön geschrieben! :-)

Susanne Hoffmann (07.04.2004)

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