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Tote Hoffnung?

Poetisches · Trauriges
Deine Haare,
dein Geruch
und deine Stimme
machen mich verrückt.
Das ist das wahre Sein.

Dich zu küssen,
dich mit Umarmung fast erdrücken,
ohn’ dich zu fühl’n sich ganz allein.

Eifersüchtig sein und hassend lieben ohne Ende.
Greifen dich und zerr’n an mich,
damit für immer du bist mein’.
Allein sein,(fast) ohne dich ersticken
und mit dir voller glücklicher Erfüllung sein.

Dann dich zu verlieren,
doch könn’n dich nicht vergessen.
Dich verfluchen,
sehen dich in jedem Traum.
Aufwachen von Bettesleere,
voller Trauer und voll Tränen.
Ohne dich (in toter Hoffnung),
immer noch mit dir zusammen sein.
 
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Kommentare  

Hallo, sehr schönes, aber trauriges, mitreissendes Gedicht. Gefällt mir auch vom Stil sehr gut. lg Sabine

Sabine Müller (12.03.2006)

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