24


1 Seiten

Keine Träume Mehr

Nachdenkliches · Poetisches
© Lena N.
(Dieses Gedicht habe ich mit 15 geschrieben, bitte beim Lesen im Hinterkopf behalten...)

Ich habe von Liebe und Freiheit geträumt
und dabei beinahe das Leben versäumt.
Ich lebte in meiner Phantasie -
die Realität erkannte ich nie.

Doch dann kamst du, du hast mich aufgeweckt,
dadurch habe ich die Welt entdeckt.
Zwar gibt es hier auch Trauer und Schmerz
doch dafür empfindet stark mein waches Herz.

Immer nur träumen kann langweilig sein,
vor allem ist man ganz allein.
Ab jetzt will ich meine Träume teilen,
wir können gemeinsam an ihnen feilen.
 
Wenn du registriert und angemeldet bist und selbst eine Story veröffentlicht hast, kannst du die Stories bewerten, oder Kommentieren. Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diese Story kommentieren.
Weitere Aktionen
Wenn du registriert und angemeldet bist, kannst du diesen Autoren abonnieren (zu deinen Favouriten hinzufügen) und / oder per Email weiterempfehlen.
Ausdrucken
Kommentare  

Da musst du DOLL verknallt gewesen sein! Das kommt so richtig lebendig rüber. Ja es klingt "15-jährig", ist aber kilometerweit von den Herzschmerz-Plärr-Attacken deiner (ehemaligen) Altersgenossinnen entfernt.
Dafür ein fettes DANKE!


Stefan Steinmetz (26.02.2005)

Grüß Dich, Lena...

...es hat mir irgendwie weh getan, das du schon mit 15 so melancholisch und traurig warst. Vor allen Dingen in seinen Träumen auch Trauer und Schmerz zu empfinden, ist schrecklich. Ich würde nur zu gerne wissen, ob sich das gebessert hat. Und ich glaube, in dir steckt eine wahre Künstlerin. 4 Punkte. Ich kenn mich wenig mit Gedichten aus, aber ich weiß, das die Zeilen zwischen den Zeilen sehr wichtig sind, da steht aber wenig drin, deshalb keine 5.


Christian Ertl (frasdorf) (24.02.2005)

sory da is ein "du " zuviel

alex r. (22.02.2005)

hallo lena,
ich bin erstaunt, von deinem können, was
du mit 15 hast schon du begonen, ne noch viel früher bist du erwacht, was uns
alle glücklich macht.

liebe grüße
alex r.
ps, ich war schon in der grundschule so richtig veriebt, konnt nicht mehr verstehen was die lehrerin von sich gibt.


alex r. (22.02.2005)

hi, lena, es ist irgendwie rührend, wie man mit 15 schon sein leben versäumt und von liebe und freiheit geträumt haben will. ja, in diesem alter weiß man noch nicht, dass uns diese gefühle wahrscheinlich das ganze leben lang begleiten.
ich habe in diesem alter allerdings eher von der natur geschwärmt. lach.

ein schönes gedicht, man erkennt das talent.

lg rosmarin


rosmarin (15.02.2005)

Login
Username: 
Passwort:   
 
Permanent 
Registrieren · Passwort anfordern
Mehr vom Autor
Männerfragen - von Verhütung, Problemzonen und lesbischen Schwestern  
Ewige Liebe  
Die Taube auf dem Dach  
Eine niedliche Eigenart  
Mama  
Empfehlungen
Andere Leser dieser Story haben auch folgende gelesen:
---
Das Kleingedruckte | Kontakt © 2000-2006 www.webstories.eu
www.gratis-besucherzaehler.de

Counter Web De