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Strafen

Poetisches · Trauriges
Dieses Gefühl….
es kriecht schon wieder in mir hoch!
Ich kralle mich an mir fest, doch es hilft nichts.

Diese Gier …
warum in mir ?

Diese Wut…
fließen muss das Blut

Tiefer ins Fleisch

Nun rinnt es hinunter,
langsam werd ich wieder munter.

Die Gier ist weg.
Übrig ist nur ein weiterer Fleck

auf meinem Tuch.

Und eine rote Hand.
Blut, überall auf meinem Gewand.

Was soll ich tun
in mir, es will nicht ruhn!

Ich fühle mich doch erst wieder gut,
wenn es fließt das viele Blut.

Es passiert fast täglich.
Ich empfinde es dann nie als schädlich.

Viele sagen es sei krank!?


Verurteilen mich nach meinen kaputten Armen und Beinen.
Doch vorher hörte mich ja niemand weinen.

Zugehört wird mir erst jetzt,
wo ich das bin, zerfetzt.

Ich werde es wohl nie lassen können.
Ich werde sie genießen,
es mir gönnen.

Da ich mich nicht trau zu schießen

Find ich andre Wege mich zu strafen
ich will nur schlafen


für immer
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Kommentare  

man freut mich das dir meine texte so gut gefallen ,aber das klingt so als würdest du auch nicht ganz ahnungslos an diesem thema vorbei gerutscht sein? naja danke wür die tollen bewertungen

lg


Liza Wüstenberg (28.01.2007)

gefällt mir auch sehr gut, du fasst das gefühl sehr gut in worte...

darkangel (27.01.2007)

Guter Text, an manchen stellen etwas holprig zu lesen, aber mal wieder sehr ausdrucksstark, wie alle deine texte. Hoffe dir gehts gut, bin bald wieder zu hause.

Yassa (17.07.2006)

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