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Leben

Nachdenkliches · Poetisches
Das Leben ist ein nehmen und geben
Wege die wir gehen, sind Fäden die wir weben
mal jauchzen wir, mal sind wir zutiefst betrübt
der eine trauert, der andere ist verliebt
zu schnellebig geworden ist unsere Zeit
für andere da zu sein, ist nicht jeder bereit
die Strassen und Gesichter alles grau in grau
vergessen der Himmel, der so strahlend blau
nur selten sieht man noch lachende Kinder
in der Gefühlswelt herrscht rauher Winter.
wo sind all unsere Träume geblieben?
die wir in reicher Fantasie haben beschrieben?
wer versteht heute noch die Natur?
dabei ist sie die Liebe pur
darum zeigt wieder mehr Liebe und Herz
um zu lindern der Welten Schmerz
wieder zu geben Liebe, Frieden und Geborgenheit
wann, wann ist der Mensch dazu wieder bereit
LadySeraphine
 
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Kommentare  

Oh, großes Leid! Oh Klagelied!
Die Rechtschreibung hier still verschied,
der Rhythmus liegt auch schon daneben,
vom Versmaß wollen wir nicht reden.


Trainspotterin (21.09.2006)

Hallo Seraphine,
zuviele Plattheiten, Allgemeinplätze und dann noch der erhobene und mahnende Zeigefinger.
Dieses Gedicht hat mich nicht erreicht, ließ mich kalt.
LG
Christa


CC Huber (19.09.2006)

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