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Und so bleibt uns nur das "Ich"

Nachdenkliches · Poetisches
Jeder Kuss eine Bitte
Jede Berührung ein Flehen

Jedes Wort ein Streicheln
Doch es wird nicht gesehen

Das Verlangen nach Aufmerksamkeit wird übersehen
Liegen gelassen, man versucht es zu verstehen

Verständnis ist schwer zu bekommen
man kann es nicht erzwingen

Man versucht geliebt zu werden,
doch will es einem nicht immer gelingen

Und so lebt man in seiner eigenen Welt
wo Einsamkeit viel zu oft das Dasein stellt
 
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Kommentare  

Ein Anfang, aber es wäre schön, wenn du es nochmal überarbeitest. Ich kann jetzt natürlich nicht erraten, warum du das Gedicht geschrieben hast und was du damit vielleicht verbindest, aber ansprechende Literatur ist es in der Form noch nicht.
Grüße, das Kleckschen


Tintenkleckschen (21.01.2008)

Gut gemeint und von der Grundtendenz sicher auch richtig. Aber schlecht in der Ausführung. Da musst du noch viel üben.

Michael Kuss (21.01.2008)

Es ist nciht flüssig zu lesen, was mir missfällt. Es muss ja kein vorgeschriebenes Metrum sein, sollte jedoch melodisch klingen. Auch die Bildsprache ist naja, nicht so berauschend, wenn überhaupt vorhanden. Es fehlt mir irgendwie das gefühl darin.
Was den Titel angeht, so stimme ich Shan zu.


Juria (11.12.2007)

Hi Alexiel,
der Titel deines Gedichtes verheißt mir das "Ich", doch finde ich es nachher nicht mehr.
"Ich" verliert sich in der stumpfe Suppe von "man" und diese Tatsache lässt mich traurig zurück.
Es ist doch dein Gedicht, warum versteckst du dich hinter "man"?
Wieder diese Klischees, die ich bei der anderen Story bereits angesprochen habe :-(

Ich habe keine Beschreibung in deinem Profil gefunden. Wäre schön, ich könnte mich etwas orientieren.
Wie alt bist du?

Liebe Grüße,

Shan


Shannon O'Hara (11.12.2007)

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