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Das Grauen

Poetisches · Schauriges
© Ronnja
In schwarzer Nacht, sie eilt, sie friert
das Böse lüstern nach ihr giert.
Des Waldes dunkle Schatten greifen
erbarmungslos die Seele streifen.


Sie schreit, sie läuft, vor Schreck sie rennt
die Angst in ihrem Herzen brennt.
Die Kälte kommt, ist schon so nah
sie kann nicht fliehen, jetzt ist er da.


Sie schlägt die Hände vors Gesicht
und sieht das Grauen vor ihr nicht.
Sie sinkt zu Boden, eingekauert
der dunkle Mann nun vor ihr lauert.


Er greift sie, packt sie, nimmt sie mit
Schmerzen hat sie, Schritt für Schritt
und flüstert leis in ihrer Not
bist du es jetzt, bist du der Tod?
 
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Kommentare  

Mir gefällt Beides - Inhalt und Stil. Aber die Form doch ein kleines Stück besser. Für mich klingt es sehr gut gereimt. Für meine Ohren eben - nur leider habe ich keine Ahnung von soetwas und kein Rhythmusgefühl - leider. Aber nichtsdestotrotz gut geschrieben. Bin gespannt auf mehr. Lg Sabine

Sabine Müller (17.07.2008)

ja, geschrieben ist das gedicht gut - nur der Inhalt ist mir ziemlich flach.

Klingt vielleicht gemein ist aber so.


Killing Joke (13.07.2008)

wundervoll geschrieben, gefällt mir sehr gut

Alexiel Alexiel (12.07.2008)

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