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Du bist schön, Marie/4 /erotische Geschichte 1

Romane/Serien · Erotisches
© rosmarin
- 4 -
______
Zwei Wochen waren vergangen. Marie und Klaus hatten sich nach dem letzten Date nicht wieder gesehen. Klaus musste für einige Wochen nach Wien. Zu einem wichtigen Ärztekongress.

Marie saß vor ihrem Schreibtisch. Aufgeregt hielt sie den Brief in ihren Händen, wagte nicht, ihn zu öffnen. Was würde Klaus ihr berichten. Wie der Kongress verläuft? Oder sich vielleicht beschweren, weil wieder nichts Richtiges zwischen ihnen gelaufen war. Sie wieder im letzten Moment einen Rückzieher gemacht hatte.
Marie stieg die Schamröte in den Kopf, wenn sie daran dachte. Es war fast lächerlich. Aber Klaus hatte die Kondome wieder vergessen.
„So soll es wohl nicht sein“, hatte sie wütend und enttäuscht gesagt, sich eilig angezogen, die Tür hinter sich zugeknallt. Sollte Klaus sich doch selbst befriedigen. Er hat ja zwei gesunde Hände, wie man so schön sagt. Echt blöd.
Oder hatte er ihr einen Liebesbrief geschrieben. Nach all den Reinfällen.
Neugierig schnupperte Marie an dem Brief. Klaus hätte ihr ja auch eine ganz gewöhnliche Mail schreiben können. Seinen Laptop wird er ja wohl nicht vergessen haben. Nein, Klaus liebte das Besondere. Und ein Brief ist etwas Besonderes. Etwas ganz Persönliches.
Wieder roch Marie an dem Brief. Zart duftete er, etwas herb und doch süßlich. Sie zog die Luft durch die Nase. Rosenduft. Auf Büttenpapier. Klaus, der Gentleman. Also, stille deine Neugier, Marie.

*
- Marie,
ich bin jetzt hier mit mir allein, liege einsam auf dem Bett, denke an Dich. Du, mein wildes, geiles Weibchen. Verzeih dieses Wort, ich weiß, Du bist eine emanzipierte Frau, was immer das auch sein mag, und rümpfst jetzt bestimmt Dein Näschen. Aber lass mir bitte die Freude, Dich so nennen zu dürfen, denn so passt Du besser in meinen Traum. Meinen Lusttraum, der mich hier auf dem öden Hotelzimmerbett bei den Gedanken an Dich überwältigt. Ich bin ganz verzweifelt, dass es mit uns nicht geklappt hat. Und nun auch nicht mit dem Chatten. Mir fehlt hier einfach die Zeit. Und, wenn ich ehrlich bin, auch der Mut. Doch ich kann es kaum erwarten, Dich wieder zu sehen. Nach unserem letzten, am Ende nicht ganz so harmonischen, Date wird es bestimmt unheimlich schön. Irgendwie müssen wir es hinbekommen. Ich spüre doch, dass Du auch ganz verrückt danach bist. Bitte, ruf mich an. Die Telefonnummer steht am Ende des Briefes. Es wäre wunderbar, Deine süße Stimme zu hören. Ach, Marie. Komm in meinen Traum. -

Marie ließ den Brief sinken. Einen Traum. Wieder einen. Klaus steckte scheinbar voller unerfüllter Träume. Sie allerdings auch. Sie musste sich eingestehen, dass das Erlebnis mit Klaus Spuren in ihr hinterlassen hatte, die nicht mehr wegzuwischen waren. Wie oft hatte sie in den vergangenen zwei Wochen an ihn gedacht, sich ausgemalt, wie es sein würde, endlich richtig zusammen zu sein. Auf jeden Fall würde sie diesmal für die Kondome sorgen. Wenn es ein diesmal geben sollte.
Marie stand auf, ging zum Fenster.
„Die Scheiben müssten auch mal wieder geputzt werden.“
So ein Schwachsinn. Ausgerechnet jetzt, da sie Klaus' Brief lesen sollte, hatte sie diesen doch etwas absurden Gedanken. Schnell drückte sie den Riegel nach unten, schaute nachdenklich aus dem Fenster. Es wurde langsam dämmrig. Doch noch immer war es warm. An diesem sonnigen Herbsttag. Die Vögel zwitscherten in den Bäumen des großen Gartens vor dem Haus.
Versonnen träumte Marie die Erinnerung noch einmal, weckte wieder die Gefühle, die sie hatte, als Klaus sie zu dem breiten Bett trug.
Die Tagesdecke lag noch unberührt darüber. Das sollte sich jedoch schnell ändern. Mit einem Ruck landete sie auf dem Boden und Klaus und sie kuschelten sich in die Kissen.
„Wir haben alle Zeit der Welt.“
Wieder spürte Marie Klaus' Küsse. Sanft. Leidenschaftlich. Fordernd. Seine Hände, die ihren willigen Körper verlangend berührten und alle Zweifel längst ausgelöscht hatten. Ja, er gefiel ihr. Auf den ersten Blick schon. Als er die Tür öffnete, wusste sie: Er ist es. Groß. Stattlich. Mit etwas Nebel auf dem Haar. Ein Mann von Welt. Ein Mann, der weiß, was er will. Ein Mann mit Erfahrung. Und doch, wie es schien, etwas unentschieden.
„Vielleicht muss ich ihn ja dahin führen, wohin ich ihn haben will“, sprach Marie aus dem Fenster.
Etwas bieder schien er ihr schon. Ihr wurde warm ums Herz. Ein Biedermann mit Fantasie. Unerfüllten Träumen. Hoffnungen.
„Wir haben alle Zeit der Welt.“
Stimmte das so? Marie war sich da nicht so sicher. Sie kannte ihre Ungeduld. Ihr Sofort. Bei aller romantischen Veranlagung. Klaus hatte sie so weit getrieben, auf diesem Hotelbett, in diesem Zimmer 333, dass sie nicht länger warten wollte und konnte. Ihr Unterleib stand in Flammen, ihr Körper bebte.
„Und nun rein mit dem Krummsäbel in mein Futteral“, stöhnte sie verlangend.
„Wir brauchen keine Kondome“, stöhnte Klaus zurück, während er im Begriff war, die letzte Hürde zu nehmen.
Das war die Ernüchterung. Das Wort, das sie wie von der Tarantel gestochen hochfahren ließ. Kondome. Meine Gott! Sie hatten wieder nicht daran gedacht. Mit einem Satz sprang sie aus dem Bett, raffte ihre Sachen zusammen, war in Windeseile an der Tür.
„Mit mir nicht!“
Wütend stieß sie die Tür von außen mit dem Fuß zu.
Und nun dieser Brief. Marie schloss das Fenster, setzte sich wieder auf den Drehstuhl vor ihrem Schreibtisch, las. Doch schon nach den ersten Sätzen sprang sie auf. Das durfte doch wohl nicht wahr sein. Was schreibt dieser Mann denn da? Sie wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte. Nur eins wusste sie. Sie musste schnell weiter lesen.

- Marie, ist das schön, dass Du mich heute noch besuchen kommst. Umwerfend siehst du aus in dem rosa Body, den rosa Stiefeln. Du raubst mir die Luft. Marie. Mein Krummsäbel, das Wort liebst du doch so, ist schon ganz hart. Ich ziehe Dich an mich. Du spürst ihn steif an Deinem Bauch, lächelst lüstern. Oh, was bin ich verrückt nach Deinem heißen, schmiegsamen Körper. Deine prallen Brüste drücken schwer gegen meine Brust. Ich fasse in Deine rote Mähne, ziehe Deinen Kopf an mich, suche Deinen sinnlichen Mund, küsse Dich voller Verlangen. Unsere Zungen begegnen sich gierig. Sanft beiße ich in Deine Lippen, bis du aufschreist. Du duftest wahnsinnig erregend, ich lecke Deinen Hals, verbeiße mich, gleite in Deine Achseln, lecke Deinen langsam austretenden Lustschweiß. Es treibt mir das Blut noch mehr in den Schwanz. Pochend spürst Du ihn an Deinem heißen Bauch. Die Seide macht mich total verrückt.
„Marie, komm mit“, flüstere ich, aufs Äußerste erregt, in Dein süßes, kleines Ohr.
Marie, bitte, verweile einen Moment bei mir, bevor ich weiter schreiben kann. Die Vorstellung, das zu erleben, was ich eben schrieb, erregt mich ungemein, Marie. Bestimmt kannst Du Dir denken, was mit mir geschieht. Ich weiß, dass Du eine Frau mit Fantasie bist.
So, jetzt führe ich Dich in ein anderes Zimmer. Kerzen sind darin. Viele Kerzen. Alle angezündet, berauschen sie mit einem angenehm herbsüßen Rosenduft. Die Decke ist verspiegelt. Gregorianische Klänge ertönen aus der Anlage. Alles für Dich. Geliebte. Marie. Ich führe Dich zu einem mit rosa Seide bespannten Gynäkologenstuhl. Als Arzt bin ich ja vertraut mit so einem Gerät. In meiner aufgeputschten Fantasie wird es zu einem Lustfolterinstrument. Fragend schaust du mich an. Aber hab keine Angst. Ich werde Dir nicht weh tun. Vertraue mir.
„Komm, mein Weibchen“, sage ich. Ja, Lach nicht. Ich sage Weibchen. Das sollst du jetzt sein. Ich weiß auch nicht, warum mich dieses Wort so anmacht. Weibchen. Also, ich sage: „Komm, mein Weibchen, leg Dich darauf. Komm, ich will Dich verwöhnen. Dich die ungewöhnlichsten Wonnen erleben lassen.“
Etwas zögernd, doch willig, legst du Dich auf den Stuhl. Und Du musst, wohl oder übel, Deine Beine spreizen. Ganz weit. So weit, dass ich Einblick in Deine Öffnung habe. Oh, Marie, ist das geil. Dieser Anblick raubt mir schier den Verstand. Ungeduldig öffne ich den Reißverschluss meiner weißen Doktorhose. Mein Krummsäbel springt ungestüm in die Freiheit. Ich kann nicht anders. Ich muss Dich berühren. Meine Hände verweilen in Deiner Lust. Ich will alles sehen. Genau betrachten. Riechen. Schmecken. Darin versinken. Spürst Du meine Hände? Ganz bewusst verzichte ich auf irgendwelche blöden kalten Instrumente. Sogar auf die sonst bei Untersuchungen obligatorischen Aidshandschuhe. Du bist mein Weibchen. Ich vertraue Dir. Meine Hände wollen fühlen, fühlen, wie bereit Du für mich bist. Ja, Dein Seufzen und Stöhnen verrät es mir. Du willst mehr. Ich weiß. Aber wir haben Zeit. Viel Zeit. Das hier ist nur ein Vorgeschmack der Lust. Ein Test, ob Du es auch wirklich so willst.
So, Marie, nun darfst Du wieder einen Moment verweilen.

Und Marie verweilte. Dieser verdammte Brief. Dieser verdammte Kerl. Mit Macht versuchte sie, die Gefühle und Begierden, ja, auch Begierden, die diese geschriebenen Worte in ihr auslösten, zu unterdrücken. Ohne Erfolg. Je mehr sie versuchte, dagegen anzukämpfen, desto stärker wurden sie. Und auch das Kribbeln in ihrem Unterleib verstärkte sich.
‚Bestimmt bin ich schon ganz feucht‘‚ dachte sie erregt.
Wie von selbst rutschten Maries Finger in ihren Slip. Rosa war er natürlich nicht. Sie musste lachen. Rosa. Nein, schwarz war er. Schwarz wie die Nacht, die Begierden. Und sehr knapp.
Lustvoll schloss Marie die Augen, ergab sich endlich ihrer Lust. Was Klaus konnte, konnte sie auch. Wenn er jetzt ihr Stöhnen hören könnte. Alles, was er geschrieben hatte, nahm in ihrer Vorstellung lebendige Gestalt an. Ließ sie die Wonnen erleben, die Klaus ihr versprach. Nach einigen Minuten hatte sie sich etwas beruhigt und war in der Lage, weiter zu lesen.

Marie, ich muss Deine Beine festschnallen. Du zappelst zu sehr. Mit weichen Lederriemen. Es tut nicht weh. Hab keine Angst. So. Marie, ich weiß, dass Du Dich eben selbst befriedigt hast. Gut so. Und ich weiß auch, dass Du willst, dass ich unsere Lust noch etwas steigern soll. Es bereitet Dir ebensolches Vergnügen wie mir.
Ich betrachte Dich jetzt lange in der verspiegelte Decke. Behalt die Augen offen. Auch Du sollst Deine Lust visuell genießen. Den Stuhl kann ich in jede Höhe verstellen. Jetzt fahre ich ihn so weit herunter, dass ich mich zwischen Deine Schenkel legen kann. Ich küsse Deine Achseln, Deinen Hals, Deine schwellenden Brüste. Dein Stöhnen macht mich so an, Marie. Gierig sauge ich Deine Nippel in meinen Mund. Ganz steif und hart sind sie. Ich will sie noch steifer. Noch härter. Warte einen Moment. In dem kleinen Schränkchen neben dem Lustfolterstuhl sind die Lustklammern. So, jetzt klemme ich sie an Deine süßen Kirschen. Sanft, aber mit festem Druck. Spürst Du den leichten Schmerz? Ja, Du spürst ihn. Bäumst Dich auf, stößt einen Lustschmerzschrei aus. Ich ziehe an den Klammern, will diesen Schmerz steigern. Dein Stöhnen hören. Schreie törnen mich an. Lustschreie. Du zerrst an den Fesseln. Deine Lust wandert tiefer. In Deinen Schoß. Ich küsse weiter abwärts. Deinen heißen, samtigen Bauch. Dann von den Stiefeln aufwärts, die Innenseiten deiner Samtschenkel. Ich spüre, wie mein Krummsäbel pocht. Ich lecke Deine Leistenbeugen. Der Lustduft benebelt mich. Durch den dünnen Stoff spürt meine leckende Zunge, dass Du danach lechzt, mich in Dir zu spüren. Marie, es macht mich so an. Ja, betrachte nur das Spiel in dem Spiegel. Schließ auf keinen Fall Deine Augen.
„Klaus! Was machst du?“, stöhnst Du, Dich wild aufbäumend. „Was machst du nur mit mir. Oh! Klaus!“
Marie, ich will Dich ficken. Ich fahre den Stuhl so hoch, dass ich Dich im Stehen ficken kann. Verzeih dieses Wort, Marie, aber mir fällt kein anderes ein, das zu dieser geilen Situation passen könnte. Deine Liebeslippen sind so geschwollen, locken meinen Mund, meine Zunge. Mann, ist das geil. Du wirfst mir Dein Becken entgegen, willst mich einsaugen. Ich fahre den Stuhl etwas nach unten.
„Ja, fick mich“, schreist du. „Fick mich doch endlich!“, und zerrst wie wild an den Fesseln.
Marie, ich kann nicht mehr warten, mich nicht mehr beherrschen. Diese vulgären Worte aus Deinem Mund rauben mir den Verstand. Es muss sein. Jetzt. Tief stoße ich in Dich hinein. Ganz tief. Mein Krummsäbel zerfetzt Dein Futteral. Du sprühst fast Funken. Bäumst Dich auf, stöhnst laut, zerrst an den Fesseln. Dein Schoß explodiert. Oh, es ist traumhaft, Deine Lust zu erleben. Marie. Du bist so schön. So wunderschön in dieser Lust, die ich Dir bereite. Deiner Ekstase. Jetzt darf ich endlich auch so weit sein. Marie. Es ist unbeschreiblich.
Glücklich lege ich mich zwischen Deine Schenkel, spüre Dein Beben, die letzten Wellen der ungezügelten Lust und Begierde.
Marie, verzeih mir. Es war ein Traum. Ein Traum, der vielleicht Wirklichkeit werden könnte. Es liegt an Dir, Marie. Und, wie gesagt hier ist meine Telefonnummer.
00432771733
Ich habe Sehnsucht. –

Langsam legte Marie den Brief auf das Telefontischchen. Ihr Herz klopfte wie wild, als sie zum Hörer griff und Klaus' Nummer wählte.

***

Fortsetzung in Marie5
 
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Kommentare  

hallo, bine, teil 5 habe ich eben fertig geschrieben, werde ich morgen posten. danke fürs lesen und kommentieren.
grüß dich


rosmarin (20.11.2009)

Hallo, habe die Teile nach und nach gelesen und würde mich auch freuen, wenn es weitergeht mit der schönen wilden Marie. LG Sabine

Sabine Müller (19.11.2009)

so, um euch nicht ganz unbefriedigt zurück zu lassen, wird es doch weiter gehen, ich hab da so eine idee. ich mag ja auch keine offenen schlüsse. danke euch fürs lesen und feedback.
gruß von


rosmarin (18.11.2009)

Oh, du hast ja den Schluss offen gelassen? Und das, wo ich doch so neugierig bin, was Marie nun machen wird.

Petra (18.11.2009)

Na, Marie scheint eigentlich ganz angetan von diesem Brief zu sein. Aber vielleicht wird sie noch ein paar kleine Veränderungen vorschlagen. Das lässt den, an solchen Dingen, interessierten Leser neugierig zurück.

Jochen (16.11.2009)

toll! der mann hat's echt drauf... ;))

Ingrid Alias I (16.11.2009)

hallo, danke für das feedback. wie und ob es weitergehen wird, habe ich ja offen gelassen, bin mir selbst noch nicht schlüssig. mal sehen, ob die beiden in meinem kopf bleiben wollen, wenn ja, müssen sie natürlich verschwinden und hier ihren platz finden.
grüß euch


rosmarin (16.11.2009)

Und nun stellt sich die Frage, wird Marie Klaus erotischen Wunschtraum erfüllen wollen oder nicht?

doska (16.11.2009)

Tolle erotische Story.
Prickelnd, aufregend, aber zugleich auch anregend.
Beim Lesen bin ich selbst ganz schön kribbelig geworden.


Michael Brushwood (16.11.2009)

Ach, Mensch, ich hoffe, diesmal denken beide an die Gummis. Macht mich ganz fuchtelig, dass sie nicht endlich zusammen kommen.
Obwohl ... wenn es nur reine Lust ist und nicht mehr? Was bleibt dann unterm Strich?

Liebe Grüße Dubliner Tinte


Pia Dublin (15.11.2009)

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