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8 Seiten

80 Days, Kapitel 4, Kontakt und Code

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
Kapitel 4

Kontakt und Codes


T. Klivebacker schaute ungeduldig auf seine Uhr. Es war Mittlerweile nach halb und er hatte heute an sich noch etwas Anderes vor. Nicht, dass er es eilig gehabt hätte. Nein, nicht um diese Uhrzeit, aber er brachte unangenehme Sache gerne hinter sich, bevor sie angenehm werden konnten.
Sein Aktenkoffer stand zwischen seinen Beinen und er behütete ihn eifersüchtig. Angestrengt versuchte er , einen harmlosen Eindruck zu machen. Lächelte im Eingangsbereich dem einen oder anderen Mitarbeiter freundlich zu, nickte hier und da einem japanischen Angestellten zu und versuchte nicht an die nächste Zigarette zu denken.
Das war ein schwieriges Unterfangen. Schwieriger als man es sich vorstellen konnte. Er rauchte nun schon seit seinem vierzehnten Lebensjahr und musste sich eingestehen, dass die Sucht nach dem berühmt, berüchtigtem Glimmstengel wohl zu seinen größten Schwächen gehörte. Er konnte eine ganze Weile ohne Frauen, noch länger ohne Alkohol...aber ohne Zigaretten....Hart, sehr hart.
Wieder schaute er auf die Uhr und schnaufte. Mittlerweile war es fünf nach halb. Er spielte gerade mit dem Gedanken einfach wieder zu gehen, als sich eine Hand auf seine rechte Schulter legte. Schuldbewusst fuhr er zusammen.
"Schlechtes Gewissen?", fragte der Andere mit einem leichten Grinsen im Gesicht, dass sich nicht in seinen Augen wiederspiegeln wollte.
"Sollte ich das etwa schon haben?" T. Klivebacker wollte das Schmunzeln erwidern, schluckte es aber. Der Mann sah nicht so aus, als ob er zu Späßen aufgelegt wäre.
"Laufen wir doch einmal um den Block. Ich brauche eh eine Zigarette.", schlug er vor. Langsam sammelte sich schon Speichel der Vorfreude unter seiner Zunge.
Gott, wie dringend er eine Zigarette brauchte....
Der große Japaner nickte. "Gut, gehen wir."


T. Klivebacker warf immer wieder verunsicherte Blicke auf den Mann. Japaner waren im allgemeinen kleine, fast schon zierliche Wesen. Dieser hier war größer als er und bei weitem breiter. Er mochte sich nicht vorstellen, wie es wohl sein würde, ihn gegen sich zu haben.
T.Klivebacker hüstelte verlegen, als sie den Gehweg neben dem Gebäude entlang gingen. Der "Große" schaute hin und wieder an dem Mauerwerk hoch, schien dabei in Gedanken versunken und ihn vergessen zu haben. Nun aber steckte er die riesigen Hände in die weiten Manteltaschen und blickte ihn an.
"Sie wollen die kompletten Pläne des Gebäudes?"
T.Klivebacker zog eine Augenbraue hoch. "Stellt das ein Problem für sie dar? Wenn ja, dann...."
Der "Große" winkte ab, wobei sich sein Mantel kurios verformte.
"Kein Problem. Jetzt nicht mehr."
Sekundenlange Stille riss an Klivebackers Nerven.
"Wollen sie wissen, wieso?"
Der "Große" grinste ihn an. "In dieser Branche, in so einer Firma? Industriespionage, ...nur grob getippt."
Klivebacker merkte, wie sich ein apfelgroßer Klos in seinem Hals, direkt über dem Adamsapfel bildetet.
"Oder sind sie Kammerjäger?"
Der "Große" musterte ihn.
"In besonders verlesener Arbeitskleidung?"
Klivebacker stieg Röte ins Gesicht.
"Nein, bin ich nicht."
Nun schnaufte der "Große" unüberhörbar verächtlich. "Dacht ich mir."
Die Abscheu gegen den Mann war ihm deutlich ins Gesicht geschrieben.
Sie waren schon eine Weile gelaufen und verließen nun den Schatten des Gebäudes. Der "Große" zog eine Hand aus der Manteltasche und schirmte seine Augen gegen die junge Sonne.
"Ihre Firmenscheiße interessiert mich nicht. Aber sollte irgendwer verletzt werden..."
Klivebacker zuckte zusammen. "Um Gottes Willen! Nein. Es geht echt nur um Kohle. Nur Kohle. Haben sie auch nur eine geringste Vorstellung davon, an was hier gearbeitet wird? Manche lecken sich allein nach den ausgehusteten Krümeln des dicken Kuchens die Finger. Und zahlen auch dafür."
Der "Große" baute sich vor ihm auf.
"Glauben sie mir, dass mit mir nicht zu spaßen ist?"
Klivebacker nickte hektisch. Er konnte die Kälte auf seiner Stirn spüren, wo kleine Schweißperlen vom leichten Wind gekühlt wurden.
Der "Große" blickte ihn noch sekundenlang ernst an.
"Gut, dann wollen wir zum Geschäftlichen kommen."
Klivebacker nickte wieder heftig. Mittlerweile müsste er einen steifen Nacken haben. Vom ständigem hochschauen und vom Nicken.
"Verraten sie mir noch ihren Namen? Ich meine, es ist nur fair, wo sie meinen kennen.", fragte Klivebacker fast schüchtern.
Dieser Satz zauberte ein bitteres Lächeln auf das Gesicht des "Großen". "Dein Pech, Klivebacker, ich habe schon vor einiger Zeit gelernt, dass man seinen Namen wie einen Schatz behandelt. Und zwar wie einen ungehobenen."
Aus irgendeinem Grund, den Klivebacker sich nicht erklären konnte, wurde sein Körper von einer Welle von Mitgefühl für den "Großen" erschüttert.
Dieser Mann sprach nicht mit dem Mund, er sprach mit dem Herzen.
Es war nun 07.49..und er hatte immer noch keine Zigarette geraucht.


***


Ryuzaky streckte seine Zunge raus. Zog die Augenbraun hoch, presste seine Wangen zusammen, drückte seine Nasenspitze hoch...sah er irgendwie krank aus? Also, mehr als sonst. Als sein übliches " Ich seh furchtbar aus, aber es juckt mich nicht."
Der Spiegel beschlug wieder und er wischte mit der flachen Hand darüber. Gedankenlos wischte er sie an der Jeans ab. Der Raum war so Dunst geschwängert, dass er schon feuchte Haare bekam.
Sie hingen ihn in Strähnen in die fein geschnittene Stirn und über die dunklen, großen Augen. Diese, so bestätigte man ihm, habe er von seiner Mutter. Der gebeugt stehende junge Mann schaute skeptisch in die Augen des Mannes im Spiegel, der wieder beschlug.
Ryuzaki legte den Kopf schief, hob eine Hand und schrieb nur einen einzigen Buchstaben Gedanken verloren ins das Gesicht des Mannes im Spiegel bevor ...

***

...Mattie mit nackten Füßen aus der Dusche kroch. Sie schüttelte sich und griff sich das Handtuch, dass sie über den Wannenrand gelegt hatte. Fröhlich pfeifend rubbelte sie sich durch das helle Haar und schließlich über das Gesicht.
Dann Arme, Oberkörper....( L?).....Bauch, Beine...(L!?)...Füße...Po..."L!"
Sie erstarrte.
Da auf ihrem Spiegel, etwa in Augenhöhe mit ihrem Gesicht war ein L auf den Spiegel in das sich auf dem Glas niedergeschlagene Wasser gemalt.
Jemand hatte das gemalt!
Sie bekam große Augen und horchte. Bei Gott, sie hatte die Tage schon das Gefühl, dass jemand in der Wohnung war. Sicher, sie hatte doch jemanden Lachen gehört und was war das mit dem Einstellen des Receivers? Scheiß auf automatischen Suchlauf. So clever war sie auch, zu wissen, dass man erst mal wissen muss, wie man das einstellt!
Krampfhaft hielt sie das große Handtuch vor ihrer Brust und biss sich auf die Unterlippe.
Ihr Handy lag im Wohnzimmer! Wieso sollte man es auch mit unter die Dusche nehmen? Wer kommt schon auf den Gedanken, dass man DA die Polizei rufen muss?
Vorsichtig legte sie eine Hand auf den Türgriff und drückte sie wenige Zentimeter leise herunter, um die Tür einen Spalt zu öffnen. Mit einem Auge lugte sie durch den Spalt. Verdammt, der Flur war leer, alles war ruhig.
War sie denn bescheuert? Jemand war hier!
Dann grübelte sie. Hätte sie denjenigen nicht hören oder sehen müssen. Vielleicht hatte jemand das "L" schon vor ihrem Einzug einmal auf den Spiegel gemalt, und nun, da er wieder beschlug, sah sie es. Nein,..sie hatte schon geduscht in dieser Wohnung. Dann hätte sie es bemerkt.
Ruckartig stieß sie todesmutig die Tür auf. "Hallo? Ich bin ...bewaffnet. Das sollten sie wissen!"
>>Bewaffnet, ja klar. Mit einem Handtuch und ner Scheißangst.<<
Sie stapfte in den Flur und riss die Wohnzimmertür auf.
>> Was zum Teufel mache ich da? Bin ich eine Scheiß Mary Sue oder was. Das ist GEFÄHRLICH<<
Das Wohnzimmer war ebenso verweist wie die Küche oder das Schlafzimmer. Jemand musste in die Wohnung gekommen sein und.....
Sie hielt den Atem an.
Der CODE!
Nackt wie Gott sie schuf, an einen Tag, an dem er offensichtlich Sinn für Humor hatte, nur mit einem Handtuch um die Vorderseite, öffnete sie die Wohnungstür und spiekte in den grauen Kasten.
Alles war wie immer. Es blinkte keines der kleinen Lämpchen, das Display war unbeleuchtet.
Aber sie war sich sicher. Irgendjemand betrat die Wohnung. Jemand, der ihr etwas sagen wollte...etwas mit L.
L wie.....Lusche....Lutscher....Licht....hm....L,L,L ...Sie wusste, es gab wahrscheinlich eine Millionen Worte mit L..aber in Japan??
>> Wieso mögen Japaner keine Piraten Witze? Na...HARHARHAR!!..Sehr komisch.<<
Sie musste den Code bekommen.....und ihn dann ändern. So viel war sicher. Und bis dahin....sie schluckte. Sie hatte keine Ahnung, was sie bis dahin musste.

***

Etwa zwei Stunden später stand Nakamure Hayato ratlos mit Mattie vor deren Tür..
"Aber Misses, ich sage ihnen, niemand hat Code. Wir machen Neuen."
Mattie schüttelte ungeduldig den Kopf.
"Wie ist denn der alte Code? Jemand muss ihn doch mal irgendwann gehabt haben. Wer hat hier denn vorher gewohnt?"
Der kleine Mann zuckte mit den Schultern. Seit Misses Amerika ihn hier rauf beordert hatte, war alles ein bisschen bizarr. Sie blieb steif und fest bei der Behauptung, jemand könne in ihre Wohnung.
Dabei hatte sein Tag gar nicht so schlecht angefangen. Gut, er hatte jämmerlich gefrühstückt, weil er wieder viel zu spät aufgewacht war und seine Alte war wieder mit ihrem fetten Arsch im Bett geblieben, aber er war noch pünktlich und im Gegensatz zu anderen Tagen hatte er sogar einen guten Parkplatz in der Tiefgarage bekommen. Er war heute noch keinem seiner Vorgesetzten über den Weg gelaufen und hatte sich nur unwesentlich mit seinem Kaffee am Morgen bekleckert.
"Misses,", versuchte er es noch mal in Ruhe und angemessener Höflichkeit.
"Niemand hat Code. Der ist gelöscht mit Magnet...Ding. Weil sonst nicht aufging. Tür, mein ich."
"Diese Scheiß Haus stand doch nicht schon immer leer. Jemand hat es doch bewohnt oder zumindest gebaut. Irgendein Mensch muss es ja für irgendwas gemacht haben. Also erzählen sie mir keinen in dieser üblichen Japaner Höflichkeitsscheiße. Ich bin Amerikanerin, verdammt noch mal! Ich lass mich nicht verscheißern. ICH verscheiße, KLAR!"
Nun trat Nakamure erschrocken vor der Frau zurück. Vielleicht war sie ja nicht ganz bei Verstand. Möglich war das. Man wusste ja, was Amerikaner so alles in sich reinstopften. Waren sie nicht sogar das fetteste Volk der Welt...und das mit der meisten psychisch bedingten Kriminalität?
Er schluckte. "Misses, ich mache neuen Code, sobald ich kann. Techniker kommt in wenigen Stunden."
Mattie blieb nichts anderes übrig, als sich damit zufrieden zu geben.
Aber sie hätte ihn dennoch zu gern "verscheißert" und zwar buchstäblich.

***

16.12 Uhr.
Ryuzaki verstand gar nicht, wieso er immer wieder den Fernseher ausmachte. Verdrossen ließ er sich auf einen der Sessel fallen und schaltet ihn nun schon zum dritten Mal an diesem Tage wieder ein.
Das Programm störte ihn auch. Wieso schaute er noch mal amerikanisches Fernsehen? Er hatte es vergessen. Er zog die Beine an und......jemand öffnete die Tür!
Hastig sprang er auf.
"Watari?"
Etwas wie Freude breitete sich in seinen Eingeweiden aus, nur um dann zu verstummen, als er durch den Flur zur Tür lugte.
Da war ein Mann in einem Overall, aber es war nicht Watari.
Und es sah so aus, als ob dieser Mann an seinem Sicherheitssystem rumschnüffelte!!

***

Kobayashi,Souta legte die Disk in seinen Laptop und wartete auf das Signal.
Mehrere Kabel steckten in den dazugehörigen Zugängen der grauen Box des Sicherheitssystems und nun blinkte endlich das Display.
Man konnte sagen was man wollte. Er war hoch ausgerüstet. Und ein wichtiger Mann. Sicherheitstechniker zu sein erforderte nicht nur Diskretion....ein Ehrenkodex, dass er stets einhielt, sondern auch eine gewisse Kreativität. Er las gerade am Monitor ab, dass alle alten Daten gelöscht wurden, als er einen deutlichen Schlag gegen seine Schulter spürte.
Verdutzt drehte er sich herum. Noch verdutzter war er als er feststellte, das niemand außer ihm auf den Flur stand. Er kratze sich am Hinterkopf und brachte somit sein ordentliches Haar durcheinander.
Etwas verunsichert sah er auf die Uhr. Mit der Mieterin dieser Wohnung war er um 16.30 verabredet gewesen, aber sie hatte ihm eine SMS geschrieben, dass sie sich verspäten würde.
Er zog die Kabel aus den Buxen, klappte seinen Laptop zu und stellte ihn ordentlich auf den Boden.
Er musste warten. Die Bewohnerin musste den neuen Code eingeben. Er musste halt.... ."Au! Verdammt."
Wieder ein Schlag, diesmal weniger sachte, sondern wirklich hart.
"Was soll das?"
...
“Was das soll? Das frage ich sie? Was machen sie da? Ich werde sie aus dem Gebäude entfernen lassen. Wie heißen sie?”
...
Souta rieb sich die Stelle an seinem Oberarm und schaute sich unbehaglich um. Man hatte sich schon seltsame Geschichten über dieses Gebäude erzählt und er hatte gerade beschlossen, nicht länger zu bleiben, als notwendig war.
"Entschuldigung...es wurde später."
Nun zuckte er vollends zusammen und stieß den ersten weibischen Schrei seines Lebens aus.
"Man, ist alles ok?"
Mattie war schon einiges gewohnt hier, aber das war ein Witz.
"Ich habe ihnen doch geschrieben."
Souta glotze die junge Frau, die offensichtlich kein Geist war,an und pustete erleichtert.
"Bitte geben sie nun den neuen Code ein.", sagte er schlicht ohne auch nur Hallo zu sagen.
Mattie sah ihn eine Weile verständnislos an, tat aber wie ihr geheißen, während Souta sich diskret umdrehte.
Als Mattie fertig war, klappte sie die Box wieder zu.
"Und? Wie war der alte Code?"
Souta wusste es nicht. "Es gab keinen. Die Daten waren bis auf einen Minimalteil gelöscht."
"Jemand war aber in meiner Wohnung. Gibt es Geheimgänge."
Souta stierte sie an.
"Also, da müssen sie wirklich den Architekten fragen. Das kann ich ihnen auch nicht sagen. Aber unten ist doch so ne Palette von der Baufirma. Ich weiß jetzt nicht auswendig, wer`s hochgezogen hat, aber da steht es drauf."
Sie nickte.
"Ich danke ihnen, und sie sprechen ausgezeichnet Englisch.", bedankte sie sich. Plötzlich kam ihr ihre Mutter wieder in den Sinn. Wenn sie es jetzt geschickt anstellte, könnte sie wenigstens behaupten, dass sie es ernsthaft versucht hätte.
"Mögen sie noch auf einen Kaffee mit rein kommen? Als Dankeschön, dass sie gewartet haben."
Souta lächelte verlegen. Amerikaner waren direkt, das musste man ihnen lassen.
"Nie im Leben, Mam.", sagte er und nahm seinen Laptop vom Boden.
"Bitte nehmen sie das nicht persönlich. Sie sind sehr freundlich, aber...", er sprach nicht weiter, sondern sah sich nur noch einmal um.
"Ich muss wirklich weiter."

***

Auf der Plakette stand folgendes "Shin Nihon Corporation"
Sie hing in der Tiefgarage an einen der Pfeiler, die ebenso mit Hinweisschildern zu den Parkdecks bestückt waren.
Hastig tippte sie es in ihr Handy.
Wenn sie über diese Firma nichts herausbekam, dann vielleicht etwas über die Stadtverwaltung.
Wie auch immer. All die Dinge, die Geschehen waren, hatten sie neugierig gemacht. Und wenn es etwas gab, was unbedingt befriedigt werden musste, dann war es die Neugierde einer Frau.
Als sie wieder nach oben ging, und mehr oder weniger skeptisch ihren Code eingab, war sie nicht einmal überrascht, als das Gerät unvermittelt einen lauten und nervtötenden Piepton von sich gab.
Sie runzelte die Stirn und gab ihren Code erneut ein.
Wieder das Piepen und der Hinweis auf dem Display : BITTE TRETEN SIE VON DER TÜR ZURÜCK; DER ARLAM WIRD IN ZWANZIG SEKUNDEN AUSGELÖST:
Matties Herz machte einen Sprung.
"Wie bitte?"
19..
Wieder tippte sie den Code.
18..
In Panik rüttelte sie an der Türklinke
17....
Sie kramte ihr Handy aus der Tasche....
16....
und wählte Soutas Nummer....
15.....
der augenblicklich dranging...
14...
und sich Matties Ausführungen anhörte, während locker..
13, 12, 11, 10, 9
..Sekunden vergingen und sie..
8..
noch einmal den Code eingab.
7..
Der nichts brachte..
6..
und sie nur noch mehr verunsicherte..
5...
und nur nebenher hörte...
4...
wie Souta ihr von den Schwierigkeiten....
3....
bei der Initierung....
2...
..erzählte...
1...
Sie hörte noch das Wort " geschlagen.", als der ohrenbetäubende Alarm wie mit einer Armada von Sirenen durch das Haus schrillte...

***
Souta ließ vor Schreck das Handy fallen. Sein Ohr klingelte und er fluchte. Ohne darüber nach zu denken, schnappte er sich seinen Schlüssel und seinen Laptop und rannte zu seinem Wagen.
Jemand hatte den Code geändert und Souta war sicher, dass er etwas dazu zu erzählen hatte.
Dann hatte er sich heute nämlich nicht geirrt. Er war in diesem Flur nicht alleine gewesen!
 
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Kommentare  

"L"Ryuzaky als Geist ist ganz bezaubernd. Auch wie die junge Mattie immer mehr in diese Geschichte hinein wächst, hat mir Spaß gemacht. Sehr gut die Charaktere dargestellt und darum werde ich gleich weiter lesen.

Else08 (15.06.2011)

Souta kriegt gleich mit, um was es hier geht. Es bleibt weiterhin spannend.

Dieter Halle (08.06.2011)

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