Wir Träumer
sind kleine Lichter
in einer dunklen,
harten und kalten Welt.
Wir müssen gut
auf einander Acht geben,
und auf einander aufpassen,
damit wir nicht
einfach so ungesehen,
so unbemerkt und ungehört
im Sturm der Alltäglichkeit
verlöschen.
---Gewidmet all den Lichtern dort draußen
und all den stillen Träumern---
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Wir müssen wirklich aufeinander achten, um zu verhindern, von den Stürmen des alltäglichen Lebens gelöscht zu werden.
Besonders sollten wir jene Menschen, denen es besonders schlecht geht, nicht außer Acht lassen.
LG. Michael
Schön einfach nur schön, und du hast ja so recht. Ich glaube, viele kleine verträumte Lichtlein könnten- wenn sie zusammen halten - zu einem großen Feuer werden.
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Ein sehr zu Herzen gehendes Gedicht. 
Michael Brushwood
so lass uns weiter träumen, vielleicht können wir die welt etwas erhellen, mit einem großen feuer, von doska erträumt. 
Ein tolles Gedicht. Fühle mich von deinen Worten ebenfalls stark angesprochen. Schön, wenn man sich seine Träume bewahrt.