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6 Seiten

Ahrok - 67. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Siebenundsechzigstes Kapitel: Im Wald

Seit Tagen stand sie nun schon am Fenster und blickte hinaus über die Stadt, aber da war kein Zeichen von Ahrok. Nicht einmal eines von dem Zwerg. Während ihr Onkel Tag und Nacht tobte, ihre Namen verfluchte und einem Herztod ähnlich nah schien wie die gute Doktor Kruger, hatte sie nach einigen herzzerreißenden Tagen begonnen, über ihr Leben nachzudenken.
Es war in ihren Kreisen nicht unüblich, sich einen oder gar mehrere Geliebte zu halten, aber die Verlobung mit einem Bauern verstieß gleich gegen mehrere ungeschriebene Gesetze des Adels.
Die Auswirkungen davon hatte sie schon vor einiger Zeit zu spüren bekommen. Seit ihre Verlobung öffentlich bekannt gemacht worden war, war sie zu vielen Bällen oder Gesellschaften nicht einmal mehr eingeladen worden. Ihre einstigen Freundinnen distanzierten sich nun in der Öffentlichkeit von ihr. Nicht so, dass es als beleidigend missverstanden werden konnte, dennoch auffallend genug, um Ariane zu verletzen. Sie hatte alles ertragen. Den Tratsch und den Klatsch und das herablassende Lächeln. Doch wofür das alles?
Es war ihre eigene Schuld, dass sie jetzt so leiden musste. Sie hatte sich närrischen Gedanken von Liebe und Sehnsucht hingegeben, nur weil Märchen davon erzählten. Liebe überwindet im wahren Leben gar nichts. Sie war nur ein Hirngespinst, das Barden ersonnen hatten, um ihre sonst so leeren Lieder zu füllen. Sie lockten jungen Mädchen mit Versprechungen, die nie im Leben wahr werden konnten.
Ihr zukünftiger Bräutigam hatte sich aus dem Staub gemacht, wie der verantwortungslose Bauer, der er eben war. Nur ihr Onkel war der einzige Mann, der es immer gut mit ihr meinte. Er hatte ihr sogar einen Herzog als Ehemann ausgesucht, doch sie hatte ihn vor den Kopf gestoßen, um in ihr eigenes Unglück zu laufen.
Die Welt war eben so, wie sie war. Niemand konnte daran etwas ändern. Vielleicht war es noch nicht zu spät, den Herzog für eine Hochzeit zu gewinnen und ihn für diese Expedition zu begeistern.

Ahrok fuhr mit dem Finger über die rostigen Gitterstäbe, die seine winzige Zelle von der seines Nachbarn trennten. In seinen Gedanken war er weit weg von diesem dunklen, stinkenden Platz ohne Fenster, ohne Sonnenstrahl. Unregelmäßig erneuerte Fackeln spendeten das einzige Licht hier unten, obwohl die Bezeichnung „hier unten“ auch falsch sein konnte. Vielleicht hatte man ihn ja auch hoch oben in einem Turm gesperrt. Er konnte sich schließlich weder daran erinnern, wie er hierhergekommen war, noch gab es in diesem Kerker einen Hinweis darauf, wo er sich befand.
Egal ob nun unten oder oben, dieser Ort war das Schlimmste, was ihm in seinem ganzen Leben passiert war. Die Zellen hier waren sehr klein, boten kaum genug Platz, um mit ausgestreckten Armen zu stehen. Er musste sich zusammenrollen, um zu schlafen, denn ausgestreckt würden seine Füße über das Gitter hinausragen – und das war etwas, dass die Wachen mit ihren Knüppeln nicht gern sahen. Des Weiteren gab es in den Zellen weder Pritschen noch Behälter für die Verrichtung der Notdurft. Dementsprechend stank es auch.
Ungeziefer, angezogen durch eben diesen Gestank von fauligem Stroh und Fäkalien, huschte unbehelligt zwischen den Zellen hin und her. Wenn man nicht aufpasste, dann nagte es an einem, wenn man schlief.
Manchmal gelang es einem der halbverhungerten Gefangenen eine Ratte zu erwischen, dann drehten sie den Spieß um. Die Anderen bejubelten ihn dann und überschütteten ihn mit Lobpreisungen, in der Hoffnung, dass er seine Beute teilen würde, auch wenn es sich dann nur um Kopf oder Schwanz handelte.
Ahrok hatte von seiner Zelle aus einen Blick auf sieben weitere Gefangene. Keiner davon war Ragnar. Vielleicht lag es daran, dass man Zwerge nicht zu Menschen sperrte, vielleicht war der Valr ja auch den Wächtern entkommen, die ihn erwischt hatten. Was es auch war, hier und jetzt hatte er größere Probleme, als den ungewissen Verbleib des Zwerges zu betrauern.
In der Zelle auf der ihm gegenüberliegenden Seite des Ganges saßen drei Diebe, die man gemeinschaftlich auf frischer Tat erwischt hatte. Ihre von Peitschen zerschlagenen Rücken waren noch tagelang blutig gewesen, nachdem man sie hier eingesperrt hatte.
Tagelang.
Das Wort erklang ihm so fremd an diesem Ort. Er konnte nicht sagen, wie lange er sich schon hier befand. Es gab weder Sonne noch Mond oder Sterne und es war auch kein Glockenschlag weit entfernter Turmuhren zu hören. Es gab hier nur ihn sowie die anderen sieben Mitgefangenen und die Wärter die ihnen ab und zu einen Blechteller mit wässriger Suppe oder etwas Brot reichten.
Wie lang er auch hier schon saß, den Dieben erging es nicht einmal am Schlimmsten.
In der Zelle neben ihm hing ein Mann die ganze Zeit in Ketten von der Wand. Er konnte weder sitzen noch liegen. Die Fesseln hatten seine Gelenke aufgescheuert und das Fleisch hatte sich entzündet. Blut, Kot und Urin liefen ihm einfach die Beine hinab. Er sprach nicht mehr, aß nicht mehr, reagierte nicht darauf, wenn man ihn ansprach. Vielleicht war er auch schon tot. Verhungert oder an den Infektionen gestorben. Niemanden schien es zu interessieren.
Die Frau in der Zelle daneben hatte ein nicht minder hartes Los zu tragen. Ahrok blickte manchmal durch die Gitter zu ihr hinüber. Sie verbarg ihr schmutziges Gesicht immer hinter einem Schleier aus strähnigen, dunklen Haaren. Nie beteiligte sie sich an den Gesprächen der anderen Gefangenen, doch würde Ahrok den Klang ihrer Stimme niemals vergessen.
Alle paar Stunden quietschte ihre Zellentür und ein Wächter betrat das kleine Loch. Durch die Gitter konnte jeder Gefangene sehen was dann geschah. Aber selbst wenn sie es nicht sehen wollten und den Blick abwandten, so war es trotzdem nicht zu überhören, wenn die Wächter sich über die Frau hermachten.
Schreie, ein kurzer Kampf, bitterliches Weinen, dann nur noch Schluchzen. Es war ein jedes Mal dasselbe. Auch wenn er die Hände fest an die Ohren presste, so konnte er dennoch ihr Flehen hören. Es trieb ihm die Tränen in die Augen. Er hatte geschrien, gebrüllt und getobt wie ein wildes Tier. Hatte an den Gittern gerissen und doch nichts erreicht - nur Häme und Spott geerntet. Mit der Zeit hatte er es aufgegeben, so wie sie es aufgegeben hatte, noch um Hilfe zu rufen.
Nichtsdestotrotz konnte er noch immer ihre stummen Schreie hören. Sie weckten ihn aus dem Schlaf und legten sich über alle schönen Gedanken, die ihn von hier forttragen sollten.
Er war wieder im Wald, zusammen mit all den anderen hier.
Sie waren wieder diejenigen, die am Boden lagen und sich nicht den Tritten erwehren konnten. Ausgeliefert der Willkür und der Gnade anderer Menschen, hatte er das wahre Gesicht der Stadt hier zum ersten Mal gesehen. Mia hatte ihn nie belogen. Sie hatte die ganze Zeit Recht gehabt. Nirgends war es offensichtlicher als hier in diesem Kerker.
Die Menschen waren bösartige Raubtiere, die nur zu gern unter Ihresgleichen auf die Jagd gingen. Jemand der schwach war, wurde von einem Rudel dieser Bestien überfallen, ausgenutzt, gedemütigt und zerrissen, den Starken hingegen ging man aus dem Weg und ließ sie gewähren. Deshalb hatte sie gewollt, dass er stark war.
Eine Mischung aus lodernden Zorn und todtrauriger Gleichgültigkeit füllte sein Herz. Selbst jetzt, da er die Wahrheit erkannt hatte, konnte er nichts mehr dagegen tun. Er allein trug die Schuld an seinem Schicksal. Es war sein Fehler gewesen, die vier Stadtwächter nicht mit aller Härte und Brutalität angegriffen zu haben. Hätte er sie getötet, so wie die Wächter damals in dem Kerker des Kaufmanns, dann wäre er jetzt immer noch frei. Er hatte in den letzten Monaten immer wieder unberechtigterweise an Mias Lehren gezweifelt. Die Konsequenzen musste er jetzt tragen. Es war eine hart erlernte Lektion.
Sollte er jemals wieder die Gelegenheit bekommen dieses Gefängnis zu verlassen, so würde er diesen Fehler nie wieder begehen.

„Zwei Gefangene… ein Zwerg und ein junger Mann… vor einer Woche sagten Sie?“ Der Schreiber holte ein dickes Buch aus dem Regal. „Einen kleinen Moment, bitte.“
Mit zittrigen Fingern fuhr er über die Zeilen.
„Ich habe hier tatsächlich eine Verhaftung, auf die Ihre Beschreibung zutrifft. Was ich so von ihren Opfern gehört habe, sind das ganz üble Gesellen. Das sag ich Ihnen.“
„Ja“, Graf von Lichtenstein schob sich seine Brille zurecht. „Ich weiß.“
„Nun ich denke, da Sie die Gebühr bezahlt haben, kann ich sie auf der Stelle frei lassen. Was haben Sie denn mit diesem Pack vor? Wenn ich fragen darf?“
„Die sollen erst einmal ihre Schulden bei mir abarbeiten!“, knirschte der Graf.
Diese beiden Tunichtgute konnte man auch keinen Moment aus den Augen lassen. Hätte er nicht nach ihnen suchen lassen, dann wären sie in einigen Wochen der Höhepunkt der Marktplatzhinrichtungen geworden und wie hätte er dann da gestanden? Er hatte alles herangeschafft, alles besorgt, eine sozial sehr gefährliche Verlobung arrangiert und sich in diese Expedition eingekauft, nur um dann beinahe doch noch ohne Leute dazustehen.
Es hatte ihn beinahe an den Rand des Wahnsinns getrieben, seine Felle einfach so davonschwimmen zu sehen. Seine Nichte weinte sich die Augen aus dem Kopf, während die zwei Maden hier im Kerker vor sich hinschimmelten. Verdammtes Bauernpack. Wenn noch Zeit gewesen wäre, sich anders zu entscheiden, dann hätte er sich die Mühe erspart. Er wäre tausendmal lieber bei ihrer Hinrichtung zugegen gewesen, als ihnen erneut aus der Patsche zu helfen. Dummerweise blieb ihm keine Zeit für eine Alternative.
Zu seinem großen Glück hatte es ihn nur läppische dreißig Goldstücke und etwas Überredungskunst gekostet, die beiden freizukaufen. Ein Hoch auf den neuen, verständnisvollen Hauptmann und ein Rechtssystem, in dem man als privilegierter Mann immer ein Hintertürchen offen hatte.
„Der Zwerg ist gleich hier oben eingesperrt… in der Zelle da hinten.“
„Und der andere?“
„Lassen Sie mich nachschauen… der andere steckt etwas weiter unten im Burgfried. Ich lasse eine Wache kommen, die Sie hinuntergeleitet.“
Herbert nickte.
„Schicken Sie den Zwerg hinaus und sagen Sie ihm, er soll an der Kutsche warten.“ Er steckte dem Mann noch ein Goldstück zu. „Und kein Wort zu auch nur irgendjemandem, dass ich es war, der diese Hurensöhne freigekauft hat.“
„Natürlich, Herr Graf. Ich werde schweigen wie ein Grab. Ah, da kommt auch schon Siegbert. Er wird Sie zu dem anderen Gefangenen führen.“
Ein bärtiger Mann von eher schmächtiger Statur schritt vor ihm her in die Dunkelheit. Sie stiegen zwei Stockwerke tief hinab und ließen dabei die ihm bekannte Welt hinter sich. Flackernde Flammen alle paar Schritte weit, waren die einzige Lichtquelle hier unten, ihre Schritte beinahe das einzige Geräusch. Es gruselte ihn vom ersten Moment an, hier zu sein.
Die Gefangenen in ihren Zellen waren kaum zu erkennen. Sie waren nur blasse Schatten, hagere Schemen im Zwielicht. Sobald sie sich ihnen näherten, wichen die Männer und Frauen bis an die hinterste Wand zurück und kauerten sich dort in den Dreck. Der Gestank, den diese Verbrecher verbreiteten, war kaum auszuhalten. Herbert hielt sich ein Tuch vor die Nase, um ihn zumindest etwas abzumildern.
Stille.
Nicht ein Wort drang an sein Ohr, nur das Tropfen von Wasser, das Quieken der Ratten und der Hall seiner eigenen Stiefel. Es brachte ihn beinahe um den Verstand, hier unten zu sein.
„Hier. Ist er das?“
Siegbert wies auf einen jungen Mann in zerschlissener, maßgeschneiderter Kleidung.
„Ja, das ist der Bursche.“
Der Schlüssel kreischte so laut im Schloss, dass es Herbert eine Gänsehaut bescherte. Die Zellentür öffnete sich und Ahrok trat aus dem Dunkel in den Fackelschein. Sein Gesicht war voll getrocknetem Blut. Mehrere schlecht verheilte Kratzer und Platzwunden waren unter all dem Dreck zu erkennen, aber da kam kein „Dankeschön, Herr Graf“. Der undankbare Flegel trat einfach aus seiner Zelle, als wäre es das Normalste auf der ganzen Welt.
Einige Momente standen sie sich gegenüber. Herbert wartete noch immer auf eine Reaktion, aber da war nur dieses ausdruckslose Gesicht. Für eine Strafpredigt war das nicht der richtige Ort, also entschied er sich, die Sache vorerst auf sich beruhen zu lassen.
„Also los… hier geht es nach draußen.“
Sie kamen jedoch nicht weit.
Nach nur vier Schritten passierte etwas. Es war für ihn zu dunkel und geschah zu schnell, bevor er begreifen konnte was es war. Ahrok hatte sich ihren Begleiter gegriffen und dessen Kopf durch die engen Gitterstäbe einer Zelle gerammt. Blut aus den gerissenen Ohren floss den Hals des Mannes hinab. Noch bevor dieser Schreien konnte, drückte ihn der Junge mit brachialer Gewalt hinunter bis auf eine Querstrebe. Dreimal trat er zu. Beim letzten Mal brach das Genick des Mannes und er hing schlaff zwischen den Stäben.
Kein Wort, kein Ton war über die Lippen seines Neffen in spe gekommen. Ahroks Augen trafen für einen Moment die einer jungen Frau, welche nur eine Armlänge von der Leiche entfernt in ihrem eigenen Dreck saß. Beide sahen sich schweigend an. Auf keinem der Gesichter war eine Regung zu erkennen und dann brach das Geschrei in den anderen Zellen los.
„Du Arschloch!“ Herbert verpasste ihm eine Ohrfeige. „Du dummes Arschloch, was hast du dir nur dabei gedacht?!“
Der Junge drehte sich ihm zu.
Herbert wich zurück. Das was er vor sich sah, war kein Mensch mehr. Es besaß zwar noch den Körper eines lebenden, fühlenden Wesens, aber ansonsten war da nichts menschliches mehr in diesen leeren Augen. Er schluckte schwer.
Wortlos wandte sich Ahrok von ihm ab und stieg die Treppen hinauf in die Freiheit.
 
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Kommentare  

Ahrok und Ragnar sehen und erleben schrecklich grausame Dinge in den Gefängniszellen.So etwas vergisst man nicht und Ahrok ist wie verwandelt. Sehr echt alles beschrieben.

Jochen (10.04.2012)

Danke für den Hinweis Anariel, solche Fehler passieren mir öfter, wenn ich einen Satz mehrmals umschreibe.

@Petra Man da hast du dich aber heute durch eine Menge Kapitel gewühlt und sie sogar alle kommentiert. Ich danke die sehr dafür, denn ich bin immer daran interessiert zu erfahren, wie die Taten der Charaktere auf den Leser wirken.

@Ingrid Ja dieser recht deprimierende Teil läutet nun das Ende des ersten Bandes ein - und alles geht scheinbar den Bach hinunter. Ein Kapitel gibt es aber noch.


Jingizu (05.04.2012)

Oh, jetzt macht Ahrok aber eine schlimme Erfahrung. Kein Wunder dass ihn das zeichnet.
Die schreckliche und grausame Atmosphäre, das Elend und die Willkür der Wachen in diesem Verlies hast du wirklich sehr gut hinbekommen. Liest sich gut und zeichnet einem sehr eindringliche Bilder.

Mir ist aufgefallen, dass du hier "...noch gab es in diesem Kerker einen Hinweis darauf gab.." ein doppeltes gab drinhast.

Jettz bin ich gespannt, ob und wie Ahrok dieses Erlebnis verarbeiten wird.


Tis-Anariel (05.04.2012)

Grausam und sehr plastisch schilderst du das Elend in den Gefängniszellen. Das Schlimme daran, ich denke dass es damals wirklich so zugegangen ist. Kein Hahn hat damals darüber gekräht. Diese Eindrücke scheinen Ahrok irgendwie verwandelt zu haben.

Petra (05.04.2012)

es gibt noch eine steigerung von melancholisch, nämlich furchteinflößend.
ariane gibt all ihre illusionen in bezug auf die liebe zu ahrok auf.
und was ahrok im kerker erlebt, das verwandelt ihn. natürlich nicht zum guten. ich kann’s irgendwie verstehen, ich krieg die bilder ja auch nicht aus dem kopf, wobei der dreck und die ratten noch das harmloseste sind...


Ingrid Alias I (05.04.2012)

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