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7 Seiten

Die Säulen der Götter - Kapitel 06

Romane/Serien · Spannendes
© Alexander
Der Arzt erklärte Ivy Stone 20 Minuten nach Ihrer Einlieferung in die Krankenstation vom berühmt berüchtigten Militärgefängnis Fort Leavenworth für Tod. 10 Minuten später zog er den Reißverschluss vom Leichensack zu, indem die einstige Insassin lag. Ihre Leiche sollte für die Obduktion in das städtische Krankenhaus gebracht werden. Der Obduktionsbericht sowie das Einlieferungsprotokoll würden in die Akte von Ms Stone kommen. Sobald die Leiche nach der Obduktion freigegeben wurde, würde Sie im städtischen Krematorium verbrannt werden.
Der Leichensack mitsamt der Leiche wurde in einem Krankenwagen verfrachtet, die die Überführung zum Krankenhaus vornahm. Danach fuhren die beiden Rettungssanitäter vom Hof von Fort Leavenworth.
2 Tage später erhielt die Gefängnisverwaltung den beglaubigten Obduktionsbericht. Als Todesursache wurde ein bis dahin nicht diagnostizierter Herzfehler bei Ivy Stone angegeben. Die Leiche wurde an Krematorium überstellt, wo man Sie verbrannte. Alles dokumentarisch festgehalten.
In Wahrheit hatte ihre Leiche das Krankenhaus nie erreicht. Sie hatte auch keinen Herzstillstand erlitten. Der Obduktionsbericht und die anschließende Verbrennung waren gefälscht. Auf allerhöchstem Niveau.
Ivy Stone erfreute sich aller bester Gesundheit.
Sie lebte.
Am 3en Tag ihrer Auferstehung stand Sie dem Mann gegenüber, der es möglich machte.
Es war niemand Geringeres als Richard Barnes. Der Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika.

***

60 Stunden zuvor,

saß Ivy Stone mit Handschellen in einem der 5 Besprechungsräume des Militärgefängnisses. Ihr gegenüber saß ihr Anwalt, der Sie auf den aktuellen Stand brachte. Was in vielerlei Hinsicht seltsam war. Zum einen war der Mann, der vorgab ihr Anwalt zu sein, gar nicht ihr Anwalt. Sie hatte damals einen Anfänger vom JAG als Verteidiger zu gewiesen bekommen. Seit dem Urteil hatte Ivy ihn nicht wieder gesehen. Zum anderen gab es keinen aktuellen Stand bezüglich ihres Falls. Sie wurde verurteilt und die Fallakte geschlossen.
Nichtsdestotrotz hatte sich ihr vermeintlicher Anwalt Zutritt zu einem Hochsicherheitsgefängnis verschafft. Und obwohl es sich um Anwalt-Mandanten Gespräch handelte, was nicht angehört werden durfte aber per Sicherheitskameras überwacht wurde, redete er wie ein Anwalt, zeigte ihr einige Papiere, die zuvor bei der Sicherheitskontrolle durchleuchtet wurden. Alles sah, für ihr Empfinden, echt aus.
Ungefähr 20 Minuten dauerte das Treffen.
Danach ging es für Ivy Stone zurück in ihre Einzelzelle.
2 Stunden später hatte Sie ihren 1-stündigen Freigang. Wie üblich verbrachte Sie 20 Minuten im Kraftraum, duschte anschließend 7 Minuten. Dann ging es in die Bücherei. Wo sich Ivy 3 Bücher nahm, an einen der Lesetische setzte und die Studienliteratur durchging. Was in ihrem Fall für die Wärter an den Überwachungsmonitoren nicht außergewöhnlich war.
Eins der Bücher, Nummer 2, besaß ein Geheimfach, wie man es aus den Spionagefilmen während des Kalten Kriegs kannte. Indem Geheimfach war ein Tablet-PC eingelassen.
Als Ivy ihre Hand auf den Touch-Schirm legte, wurde diese gescannt und das abgespeicherte Video abgespielt. An ihrem Gesichtsausdruck war nichts zu erkennen. Die Überraschung und Verwunderung blieb den Wärtern an den Überwachungsmonitoren verborgen. Anderfalls hätten Sie ihre Kollegen eingeschaltet. Was durchaus hässlich hätte werden können.
Das Video besaß zwar keinen Ton, dafür aber Untertitel. Der Wortlaut deckte sich mit dem, was Ivy dem Mann von den Lippen lesen konnte. Keine 60 Sekunden später war das Video zu Ende, der Bildschirm erlosch. Sie schloss das Buch, griff sich das Letzte und blätterte es durch, bis Sie die scheinbar richtige Seite gefunden hatte.
Sie verbrachte 20 Minuten in der Bücherei.
Abschließend ging Ivy Stone in den Hof, was eigentlich ein Freiluftkäfig war.
Dann war der 1-stündige Freigang zu Ende.
3 Stunden vergingen, als der Zimmerservice mit dem Essen vorbei kam.
Einen Augenblick dachte Ivy über Ihre längst getroffene Entscheidung nach.
Sie aß auf.
Während der abendlichen Durchzählung, sahen die Wärter über die Zellenkameras, wie Ivy Stone plötzlich zusammenbrach und regungslos liegen blieb. Sofort schickten Sie ihre Kollegen via Funk los. Man brachte die Frau, die als gefährlich eingestuft wurde, schnellstens zur Krankenstation, wo der alarmierte Arzt nur noch ihren Tod feststellen konnte.
Eine Inszenierung, die Broadway Charakter hatte.

***

Als Ivy Stone wieder zu sich kam, fühlte sich geplättet. Ihr Kreislauf musste erst wieder in Schwung kommen, nach dem es per Medikament auf ein Minimum heruntergefahren wurde, was zu der Annahme führte Sie sei gestorben.
Bei dem Versuch aufzustehen, überbrach Sie sich anfangs. Beim darauffolgenden Versuch konnte sich Ivy im Bett aufrichten, ohne sich erneut zu übergeben. Ein Fortschritt. Dafür wurde ihr ziemlich Schwindling und drohte daraufhin das Bewusstsein zu verlieren. Doch die Sterne verschwanden allmählich aus ihrem Sichtfeld. Die verschwommenen Konturen gewannen an Schärfe. Sie war zwar etwas wacklig auf den Beinen aber war standhaft.
Schritt für Schritt kehrte das Gefühl für ihre Gliedmaßen zurück.
Ihr Körper verzerrte die letzten Rückstände des Betäubungsmedikaments.
Fast 1 Stunde brauchte Sie, um wieder einen einigermaßen klaren Kopf zu bekommen.
Sie befand sich in einem großen Schlafzimmer eines Landhauses. An das Zimmer grenzte ein Balkon, über den man einen herrlichen Blick hatte. Zum Grundstück gehörten eine Reihe von Bäumen und ein See.
Im Flur bemerkte Ivy die Sicherheitskameras, die eine komplette Sichtüberwachung gewährleisteten. In ihrem Zimmer selbst hatte es keine Kameras gegeben. Demzufolge wurde es wohl anderweitig überwacht. Worin sie ihre Bürgerrechte keinesfalls verletzt sah.
Bedächtig und mit einer gewissen Vorsicht schritt Sie den Flur entlang, ging die Stufen der Treppe hinunter, trat über die Schwelle vom offenen Wohnzimmer. Auf dem dortigen großen Flachbildfernseher stand:

-Videodatei abspielbereit.-

Sie zögerte einen Moment, drückte die Enter-Taste der auf dem Glastisch liegenden Funktastatur.
Der Fernseher erwachte augenblicklich zum Leben.
Richard Barnes, der Präsident der USA, erschien. Obwohl es sich um eine Aufzeichnung handelte, sah der Mann Sie direkt an. „Guten Tag, Ms Stone.“, begrüßte Sie der Mächtigste Mann der Welt freundlich. Ohne jede Förmlichkeit, als würde man sich gut genug kennen. „Glückwunsch zu ihrer Auferstehung.“, sagte Barnes locker. „Das hat vor ihnen nur Einer geschafft.“ Ein sanftes Lächeln erschien kurzzeitig auf seinem Gesicht, bevor er Sie wieder mit einer geschäftsmäßigen Miene ansah. Bei Ivy zuckten kurz die Mundwinkel. „Ich weiß um ihre Fragen.“, erklärte der Präsident wissend. Tatsächlich hatte Ivy Stone die eine oder andere Frage bezüglich des Ganzen. Nicht das Sie undankbar war für Ihre vorzeitige Haftentlassung, auch wenn Sie dafür erst sterben musste. Zum Schein zwar, aber es war offiziell. „Leider muss ich Sie bis zu unserem Treffen vertrösten.“ Ihre Augenbraue zuckte. Ein Treffen!! „Sofern Sie für den nächsten Schritt entscheiden.“ Eine kurze Pause folgte. „Für den Fall finden Sie alles nötige in dem Aktenordner vor ihnen.“ Auf dem Glastisch lag ein hellbrauner unbeschrifteter Aktenordner. Ein ruhender Blick folgte. Dann endete die Videodatei. Der Fernseher wurde schwarz.
Ivy Stone schaute auf den Aktenordner, sie hielt den Deckumschlag zwischen Daumen und Zeigefinger, verharrte einen Moment, setzte sich und schlug ihn auf.

***

Als Olivia O’Reilly erreichte Ivy den Veranstaltungsort für das Veteranentreffen, an dem der US-Präsident als alljährlicher Ehrengast teilnahm. Olivia O’Reilly gehörte zu den hunderten freiwilligen Helfern die für die Veteranenvereinigungen im Land arbeiteten. Ihr Name stand auf der Teilnehmerliste. Am Infostand bekam Sie ihren Ausweis, den Sie offen zutragen hatte, wie ihr die Dame eindringlich sagte.
Sie trat durch die Sicherheitsschleuse, rechnete jeden Moment damit von den Sicherheitsleuten angefallen zu werden, weil ihre wahre Identität Sie verriet. Doch nichts dergleichen geschah. Demzufolge war ihr Alias wasserdicht.
Ein in ihrem Alter, unscheinbar aber gut aussehender Mann trat an Sie heran, als Olivia/Ivy die Sicherheitsschleuse passierte. „Ms O’Reilly. Herzlich willkommen.“ Er sprach ruhig und deutlich. „Sie werden bereits erwartet.“ Auch er trug den Teilnehmerausweis. Seiner wies ihn ebenso als Mitglied der Veteranenvereinigung aus, wie Olivia O’Reilly. „Wenn Sie mir bitte folgen würden.“ Trotz seiner präzisen Art und Weise, war er freundlich. Er hatte jedoch diesen speziellen Härtegrad in den Augen, den meist nur Elitesoldaten besaßen.
Ivy blieb trotz allem vorsichtig. Ihr scheinbarer Kollege ging voran, während Sie ihm folgte und dabei ihre Umgebung im Auge behielt. Um Sie in eine Falle zu locken, war der Aufwand ziemlich groß und der Standort unvorteilhaft.
Überall sah man Frauen und Männer in Uniformen aller US-Teilstreitkräfte. Manche saßen im Rollstuhl, weil ihnen ein Bein oder gleich beide fehlten. Andere gingen an Krücken oder humpelten ein wenig unbeholfen. Diejenigen ohne Uniformen trugen offen die Veteranen-Stecknadel. Jung wie Alt. Einige wenige der Teilnehmer hatten im 2. Weltkrieg gekämpft. Army. Marine Corp. Air Force. Navy.
Sie blieben vor einer Tür stehen. Auf dem dortigen Schild an der Tür stand: Geschlossene Gesellschaft. Der Mann zog eine Schlüsselkarte durch das Leseschloss. Ein Summton ertönte. Er öffnete die Tür, hielt Sie auf und ging voran.
Ivy stellte draußen nichts Auffälliges fest. Niemand schenkte ihnen besondere Aufmerksamkeit oder verhielt anderweitig verdächtig. Auch empfand Sie kein ungutes Gefühl. Nichts schien auf eine Bedrohung hinzudeuten. Was natürlich bedeuten konnte, dass die Leute ihr Handwerk verstanden. Ebenso wie Ivy. Schließlich gehörte Sie einst den Special Forces vom Marine Corp an, hatte Kampfeinsätze im Irak, Afghanistan und anderswo hinter sich. Da entwickelte man einen Spürsinn für Gefahren.
Sie folgte ihm.

***

Der Veranstaltungsort für das Veteranentreffen war das Congress Center of Atlanta, in der gleichnamigen Stadt. Höhepunkt des Veteranentreffens war der heutige Veteranentag, an dem der Präsident höchstpersönlich teilnahm.
Der Raum, den Olivia/Ivy betrat, lag in einem Flügelgebäude, das an das Hauptgebäude angrenzte. In den unzähligen Tagungsräumen, Sälen und Konferenzräumen fanden allerhand Veranstaltungen statt. Meist wurden diese von den jeweiligen Veteranenvereinigungen organisiert und ausgerichtet. Sie informierten ihre Mitglieder und Gäste über verschiedenste Themen. Entsprechend waren die Räumlichkeiten eingerichtet.
Hier hingegen fehlte es an allem. Es gab weder Tische noch Stühle. Bis auf die hauseigene spartanische Einrichtung war nichts vorhanden. Was ein wenig seltsam wirkte. Wahrscheinlich war jedoch der Zutritt reglementiert.
Sie wollte dem Mann etwas sagen, als eine Hälfte der Doppeltür aufging. Hindurch trat tatsächlich und wahrhaftig der Präsident der USA.
„Ich fürchte“, begann Barnes ungezwungen. Hinter ihm fiel die Hälfte der Doppeltür ins Schloss. „wir haben nur ein kleines Zeitfenster.“ Die Worte galten dem Mann, wie ihr. Vor der Tür mussten die Agenten vom Secret Service, der Leibwache des Präsidenten, warten. Eine Seltenheit. „Daher komme ich gleich auf den Punkt.“ Er wandte sich ihr zu, trat näher und beobachtete Ivy keineswegs aufdringlich. „Ich ernenne Sie zu meiner Sonderbeauftragten.“ Die Überraschung war ihr anzusehen. Damit hatte Ivy nun am aller wenigsten gerechnet. Barnes fuhr unvermittelt fort. „In“ Ein kurzer Blick auf seine Armbanduhr. „17 Minuten halte ich meine Rede. Anschließend kommt das Bankettessen.“ Laut Zeitplan würde es 20 Minuten nach seiner Rede stattfinden. „Danach werde ich mich zurückziehen und an einem Geheimtreffen teilnehmen, bei dem Sie zugegen sein werden.“
Der Präsident hatte ihr soeben ein Job angeboten. Sonderbeauftragte des Präsidenten!! Was für ein Karrieresprung. Von einer, für Tod gehaltenen und erklärten Insassin eines Hochsicherheitsgefängnis zur Sonderbeauftragen des Präsidenten. „Ein Geheimtreffen?“, hakte Sie nach. „Mit wem?“
„Theo Konrad und Jamal Hasan Amir.“
Auch wenn Sie die letzten 3 Jahre hinter Gittern verbrachte, waren ihr die Namen durchaus geläufig. Ersterer leitete den geheimnisvollen Verteidigungsdienst Israels, dessen Existenz weder bestätigt noch dementiert wurde. Letzterer war der Leiter vom nicht weniger umwitterten Sicherheitsdienst der Autonomiebehörde. Angeblich existierte zwischen beiden Diensten eine Art Joint Venture. Zwei Aktivposten dieses Joint Venture hatte Ivy kennengelernt.
„Worum geht es bei dem Geheimtreffen?“ Ihre Stimme klang prophezeiend. Als wüsste Sie bereits die Antwort. Bei ihrem Background und der Verzettelung mit Ali und Victoria war dies nicht weiter verwunderlich.
Der Präsident wartete einen Moment. „Die Schreiber-Gruppe.“

***

Sie saß an der Bar vom angrenzenden Hotel des Kongresszentrums, nahm einen Schluck von ihrem Drink und starrte die bernsteinfarbene Flüssigkeit an, als wäre Sie ein Medium, dass darin irgendeine Vorhersehung sehen konnte.
Das Treffen, mit dem Präsident hatte, eine alte, tiefsitzende verschorfte Wunde aufgerissen. Ivy Stone war eine der wenigen Menschen auf der Welt die mehr über die Schreiber-Gruppe und deren Unternehmungen wussten als irgendjemand sonst. Vor ihrer Inhaftierung hatte Sie sich geschworen die Schreiber-Gruppe mitsamt den Gründern zu zerstören. Aus einem einfachen Grund. Rache.
Die Schreiber-Gruppe war für den Tod ihres Bruders verantwortlich, der mit seiner Einheit einen UN-Transport begleitete. Der Transport wurde angegriffen, die US-Marines sowie die UN-Mitarbeiter getötet und das Transportgut gestohlen. Aufständigen schob man den Angriff in die Schuhe. Und als Ivy nicht aufhörte rumzustochern und auf eigene Faust ermittelte, sorgte man dafür das aus dem unliebsamen Problem kein Ernst zunehmendes mutierte. So wurde aus einer respektablen Special Force Elitesoldatin eine Söldnerin, die kurz darauf festgenommen und verurteilt wurde.
Drahtzieher war niemand Geringeres als die Schreiber-Gruppe.
Ivy Stone hatte demzufolge noch eine Rechnung mit ihnen offen.
Und der Präsident ermöglichte ihr Sie zu begleichen. Mit einem präsidialen Freifahrtschein. Denn nichts anderes stellte ihre Ernennung zur Sonderbeauftragten dar. Sie war einzig und allein Präsident Barnes unterstellt. Besaß seine Legitimation einen ganzen Flugzeugträger für ihr Tun zu benutzen. Gleichzeitig verfügte Ivy über eine unanfechtbare Immunität, die Sie vor jedweder Strafverfolgung schützte.
Zum ersten Mal seit Sie versuchte die Schreiber-Gruppe zu Fall zu bringen, konnte sie über Mittel verfügen mit der es ihr gelingen konnte.
Natürlich hatte alles seinen Preis, das wusste Sie. Doch hierbei war kein Preis zu hoch und kein Mittel zu gewagt. Sie durften vor nichts zurückschrecken. Genauso wenig wie die Schreiber-Gruppe.
Sie trank das Glas aus, stellte es auf den Bartressen ab.
Bei dem Geheimtreffen war ein neues Bündnis geschmiedet worden, um die Schreiber-Gruppe zur Strecke zu bringen. Theo Konrad, Jamal Hasan Amir und Richard Barnes wussten um die Bedrohung die von der Schreiber-Gruppe und Konsorten ausging.
Ivy Stone wusste hingegen nur eins, Sie würde die Gründer zur Verantwortung ziehen. Alle zusammen oder jeden Einzeln.
Sie verließ die Bar, durchquerte die große Lobby des 4-Sterne-Hotels, trat auf die Straße hinaus, setzte sich die verspiegelte Sonnenbrille auf, winkte sich ein Taxi heran und sagte dem Fahrer das Ziel.
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Ende, Kapitel 06
© by Alexander Döbber
 
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Kommentare  

@Jingizu, @Gerald W. - danke das Ihr das Kapitel gelesen und kommentiert habt.

@Gerald würde mich freuen von dir bezüglich der übrigen Kapitel zu hören.

@Jingizu, ich muss dazu sagen das mir die Nebenstory mit Ivy Stone selbst ein wenig unpassend ist. Ivy Stone sollte eine eigene Geschichte bekommen die Parallel lief. Die Sache mit dem Präsidenten erklärt sich doch in Kapitel 6.


Alexander (25.04.2012)

Im üblich militärisch angehauchten Stil beschreibst du die spannenden Ereignisse um Ivy Stone - was mich jedoch etwas ins stutzen gebracht hat ist, dass sich der Präsident der Vereinigten Staaten mit so einer Angelegenheit persönlich befassen soll und dass er tatsächlich derart blasphemisch ist, wäre in den USA wohl eher unwahrscheinlich oder? ;)

Jingizu (25.04.2012)

Du hast einen besonderen Schreibstil und eine tolle Fantasie In knappen Worten berichtest du von äußerst aufregenden Dingen, die deine Story lesenswert machen. Hat mir gut gefallen und ich bin reingekommen obwohl ich all die vorherigen Kapitel noch nicht gelesen habe. Das soll was heißen. Der Text macht Lust auf mehr und darum werde ich mir bald auch die vorherigen Kapitel nacheinander durchlesen.

Gerald W. (24.04.2012)

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