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6 Seiten

Ahrok 2.Band - 19. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Neunzehntes Kapitel: Schwierigkeiten

„Agent Phoenix. Es freut mich Sie wohlbehalten wiederzusehen. Was ist mit Ihrem Gesicht passiert?“
Allein die Erwähnung der Wunden, ließ seine Narben kribbeln.
„Berufsrisiko Senator Blake. Der Dienst in unterentwickelten Ländern bringt dies manchmal mit sich.“
Die Lippen des Senators zeigten ihm ein höfliches Lächeln, aber der Rest seines Gesichts blieb völlig ausdruckslos. Seit drei Tagen war Chris Phoenix, Spion der terranischen Republik, wieder zurück in der Heimat und hatte seitdem im Schatten auf ein Treffen mit dem Senat warten müssen. Es hatte keine Paraden oder Empfänge anlässlich zu seiner Rückkehr gegeben, da es für einen Spion niemals solche Ehren gab. Er war von einem Jahr als Niemand gegangen und nun als verblasster Schatten eines Niemands zurückgekehrt. Kaum jemand außerhalb des Senats wusste überhaupt noch von seiner Existenz.
Nun stand er jedoch nach über neun Monaten wieder im Amtszimmer des Senators Blake, welches sich im hinteren Teil des pompösen Senatsgebäudes befand, und seine Augen genossen den Anblick heimatlichen Fortschritts. Saubere Wände mit Spiegeln, gepolsterte Stühle und Sessel, Nachrichten die gedruckt und nicht von Hand geschrieben waren, sauberes, klares Wasser für jedermann durch ausgeklügelte Wasserleitungstechniken… er war endlich wieder daheim.
„Genug geschwafelt.“, der Senator setzte sich wieder hinter seinen Tisch, „Wie ist es gelaufen Agent?“
„Wie sie bereits vermutet haben sitzen die Zwerge der Swanmark direkt auf einem der größten Palladiumvorkommen, die wir je entdeckt haben und sie haben bereits vor Jahrhunderten begonnen es abzubauen. Schürfrechte würden uns nichts mehr nützen.“
„Wie sieht es mit der Reinheit des Metalls aus?“
„Dem zwergisch raffinierten Palladium wurde von den Agenten Rigsby und Cooper eine 99,8 prozentige Reinheit bescheinigt und es wurde daher als waffenfähig eingestuft.“
Der Senator stützte sein Kinn auf der rechten Handfläche ab, sein Blick wanderte an die gegenüberliegende Wand und blieb einige Momente ausdruckslos an einem unbestimmten Fleck hängen.
„Waffenfähiges Palladium… direkt vor unseren Augen in der Swanmark und wir haben es all die Jahre nicht bemerkt. Was sagten sie noch über die Schürfrechte?“
„König Stahlbart sieht alle Erzvorkommen als unveräußerliches, zwergisches Eigentum. Er wird unseren Arbeitern niemals die Erlaubnis erteilen, dort eine Mine anzulegen.“
„Pah… Zwerge. Man hat immer nur Ärger, wenn man mit diesen Kurzen verhandeln muss. Verkaufen sie es?“
„Durchaus. Dennoch verlangen sie nach ersten Anfragen einen Preis von zwanzig Goldmünzen je Unze.“
„Pro Unze? Welche Frechheit erlaubt sich dieser aufgeblasene Hurensohn uns überhaupt solch ein Angebot zu unterbreiten? Der Senat würde vielleicht zwanzig Thaler pro Pfund bewilligen, aber doch niemals solch horrende Summen. Wir werden doch nicht unsere gesamte Staatskasse in den gierigen Mäulern dieser Kurzen entleeren. Wissen die denn nicht um die Dringlichkeit? Es sind bereits einhundertsiebenundzwanzig Jahre im aktuellen Zyklus vergangen in kaum mehr sechzig Jahren beginn das Magieniveau wieder zu steigen. Es bleibt uns also nicht mehr viel Zeit.“
„Senator ich vermute, dass es eben diese Dringlichkeit ist, die den Preis derart in die Höhe getrieben hat.“
Der Mann lehnte sich zurück und verschränkte die Arme.
„Und was ist mit dem zweiten Teil ihres Auftrags?“
„Da kann ich ebenfalls Fortschritte melden. Bei den Männern sprachen fünfzehn der dreiundzwanzig Befragten auf die Propaganda an, acht meldete sich auch sofort freiwillig sie weiterzuverbreiten.“
„Wie sieht es bei den Frauen aus?“
„Nun da ist die Quote nicht ganz so hoch, aber dank der patriarchalischen Strukturen dieses Landes, ist das auch ohne Bedeutung.“
Der Senator erhob sich von seinem Schreibtisch und wanderte vor dem Fenster auf und ab.
„Ihr Bericht bestätigt unsere Vermutungen. In jeglicher Hinsicht. Ich werde daher umgehend einen Ausschuss einberufen, um unsere nächsten Schritte mit dem Senat zu besprechen. Sie werden bei der nächsten Sitzung dabei sein und ihren Bericht dort vorlegen. Machen Sie bis dahin ein paar Tage Urlaub Agent.“
„Vielen Dank Senator.“
„Ihr Land dankt Ihnen. Leisten Sie weiterhin so gute Arbeit. Für die Republik.“
„Für die Republik.“, entgegnete Chris den üblich patriotischen Gruß und verließ das Senatsgebäude.
Etwas Großes bahnte sich an. Dieses ungute Gefühl in der Magengegend hatte ihn noch nie getäuscht und jetzt war es so stark wie selten zuvor, aber es lag nicht an ihm, über die Schicksale ganzer Königreiche zu entscheiden. Das war die Aufgabe des Senats. Er war nur ein Werkzeug für diese höhere und weisere Macht. Der Senat würde tun, war richtig war.

Ariane wanderte durch die Straßen der Oberstadt, um ein paar frische Frühlingssträuße für ihr jetzt so trostloses Anwesen zu besorgen. Seit Ahrok verschwunden war, stand das große Haus leer und jede Etage war nichts weiter als eine Ansammlung einsamer Gänge und Zimmer, die von Zeit zu Zeit abgestaubt und geputzt wurden. Im Garten tollte niemand mehr herum, sondern die Blumen, Bäume und Hecken wuchsen einfach still und leise vor sich hin und niemanden interessierte es mehr.
Kein Streit, keine lauten Flüche und auch kein Leben mehr. Es war alles wieder so wie früher und sie hatte nie geahnt, wie allein sie früher gewesen war. Ein paar Gestecke würden wieder etwas Farbe in das alte Herrenhaus bringen, an dem ihr Onkel so innig hing.
Sie war an diesem frühen Morgen auf ihrem Weg durch die breiten Straßen bereits an zwei Blumenverkäufern vorbeigeschlendert, die keine Tulpen im Angebot hatten, als sie glaubte, dass ihre Augen ihr einen Streich spielten. Direkt gegenüber auf der anderen Straßenseite unterhielt sich der schöne Fremde vom Ball mit einer Bäckersfrau. Sie hatte so lange nach ihm Ausschau gehalten und jetzt stand er einfach so mitten in der Stadt. Die beide tuschelten und er lachte über das was sie gesagt hatte. Ihn jenseits von ihr so fröhlich und charmant zu sehen, versetzte ihr einen kleinen Stich, obwohl sie nicht einmal wusste warum.
Es war ihr nicht möglich die Augen vom Gespräch der beiden abzuwenden. Anstatt also weiterzugehen, blieb sie stehen und starrte so lange zu ihnen hinüber, bis der hübsche Fremde unweigerlich ihre Blicke in seinem Rücken spüren musste.
Als er sich umdrehte, wandte sie sich schnell ab, damit er nicht sah, wie sie ihn anstarrte. Aber Ariane schaffte es gerade einmal einen tiefen Atemzug lang, nicht in seine Richtung zu blicken, also sah sie verstohlen über ihre Schulter erneut zum Bäckerstand hinüber. Der hübsche Fremde war verschwunden und die Bäckersfrau bediente einen neuen Kunden.
Überrascht und enttäuscht zugleich sah sie in beide Richtungen der Straße entlang, um ihn wenigstens noch einmal kurz von hinten zu sehen, aber sie konnte ihn nirgends entdecken.
„Komtess von Lichtenstein.“, eine warme Stimme streifte ihren Nacken und zauberte ihr eine Gänsehaut. „Ich bin überrascht Euch hier zu sehen.“
Sie schloss die Augen und rang mit der Entscheidung sich zu ihm umzudrehen oder doch lieber so schnell wie möglich vor Scham fortzulaufen. Doch ihre Neugier war stärker, als ihr laut pochendes Herz.
Er stand eine Armlänge von ihr entfernt am Gemüsestand eines Bauern und wog ein Bündel Frühlingszwiebeln in den filigranen Händen. Doch selbst bei einer so banalen Tätigkeit sah er einfach nur hinreißend aus. Sein langer, schimmernder Samtmantel verhüllte heute seine Statur, aber die erlauchte Größe, welche er ausstrahlte, hätte selbst der schäbigste Kartoffelsack nicht verbergen können.
„Hallo.“, hauchte sie hilflos, noch bevor sie merkte, dass sie sich einander auf dem Ball gar nicht vorgestellt hatten. Der Gedanke, dass der Fremde dennoch ihren Namen kannte, beunruhigte sie ein bisschen. „Ich hab Sie vermisst.“, fiel es ihr aus den Lippen, „Auf den Bällen der letzten Wochen meine ich.“, fügte sie rasch hinzu, um wieder eine kleine Deckung aufzubauen.
Der Mann drehte sich ihr wieder zu und zeigte ein so mildes, freundliches Lächeln, dass ihr das Herz aufging und Ariane die Welt um sich herum schon wieder völlig vergaß.
„Ist das so?“, er drückte dem Bauern etwas Silber für die Zwiebeln und einen Bund Radieschen in die Hand und wandte sich ihr zu. „Hat Euer Verlobter denn kein Interesse an diesen Festen?“
„Mein Ver…“, stotterte Ariane überrascht.
„Es war ein wunderschöner Abend und deshalb hatte ich ein paar Freunde gebeten, mir ein paar Informationen über die Frau zu besorgen, die mich so bezaubert hat. Stellt Euch meine Überraschung vor, als ich erfuhr, dass Ihr kaum zwei Wochen vor unserem Treffen Verlobung gefeiert hattet.“
„Nun das ist alles… nicht so wie es den Anschein hat.“
„Also seid Ihr gar nicht versprochen?“
„Doch schon… aber es ist kompliziert.“
„Das dachte ich mir bereits.“, er lächelte wieder und es schien dennoch ein kleiner Schimmer enttäuschter Traurigkeit hinter seiner Fassade zu stecken, „Mein Leben ist kompliziert genug, auch ohne dass ich liierten Frauen nachsteige.“
Ariane drehte den Kopf weg um ihre Schamesröte zu verbergen. Selbst seine Abfuhr hatte etwas ungeheuer Anziehendes.
„Die Verlobung ist nur ein politisches Manöver, ein Schachzug meines Onkels, der sich für mich als großer Fehler herausgestellt hat. Es ist wahrlich nichts Ernstes mehr zwischen mir und ihm, also…“
„Also?“
„Also wäre nichts Verwerfliches daran, wenn wir uns etwas häufiger sehen und… vielleicht… noch einmal tanzen würden.“
Der hübsche Fremde blickte in den Himmel und schürzte die Lippen. Er atmete tief durch und entspannte sich wieder: „Vielleicht… Wie wäre es morgen Abend? Ich gebe eine Soiree in meinem Anwesen. Es wäre mir eine Freude Euch dort zu sehen.“

Laut fluchend erhob sich Ragnar aus dem Wüstensand.
Vor sechs Stunden hatten sie die Zivilisation, oder das was in Kasam eben davon übrig gewesen war, hinter sich gelassen und je weiter sie gen Süden gereist waren, desto mehr war auch jegliches Leben aus ihrem Sichtfeld verschwunden. Zwar hatte es vor einigen Meilen noch ab und an vereinzelte Bäume oder mickrige, vertrocknete Pflanzen gegeben, aber selbst die waren nun auch nicht mehr zu entdecken. Soweit das Auge reichte gab es nur wandernde Dünen aus rotem Staub und Sand. Schon nach den ersten Minuten hatte er die Orientierung verloren. Der Blick vom Rücken seines Reittiers aus fiel auf diese endlose, tote Landschaft, egal in welche Richtung er auch blickte. Noch dazu schien die Sonne erbarmungslos auf sie hernieder und unermüdliche Winde bliesen ihnen den feinen Sand in Nase, Mund und Augen.
Ahrok fragte sich ernsthaft, wie ihre fünf Begleiter sich nach diesem Ort sehnen konnten. Es war wie das Meer. Nur eben mit Sand statt Wasser.
„Kannst du mir mal sagen...“, Ragnar spuckte eine Handvoll von eben diesem Sand aus, „warum wir auf diesen buckligen Pferden reiten müssen?“
Samuel lachte ihm fröhlich entgegen: „Sein nicht Pferd. Sein Kamel.“
„Iss mir doch egal, wie ihr die nennt.“, knurrte der Zwerg und ging wieder auf sein Reittier zu, von dem er gerade eben gefallen war. „Geh endlich in die Knie du Mistvieh! Denkst du ich spring dir von hier unten auf den Rücken oder was?“
Der Zwerg war erneut bis aufs Blut gereizt. Spätestens alle halbe Stunde fiel er von diesem schaukelnden Kamel herunter, während Ahrok mittlerweile den Dreh raus hatte, wie man sich auf diesen Tieren einigermaßen festhalten konnte, ohne ständig den Boden zu küssen.
„Beruhig dich Ragnar. Die waren alles, was wir uns leisten konnten und außerdem ist das schneller als Laufen. Wir haben es doch eilig oder?“
Ragnar riss das Tier am Zaumzeug zu sich herunter und krabbelte umständlich in den Sattel. Ängstlich hielt das Kamel still.
„Eilig am Arsch… das hat man davon wenn man einen Menschen beauftragt, sich um eine Reise zu kümmern.“, grummelte sich Ragnar in seinen Bart. „Ich hätte dir nach dem Desaster von Weidenstolz nie wieder so eine Aufgabe anvertrauen dürfen.“
„Herr fertig? Dann beeilen. Besser wenn sein in schützen Höhle noch vor Dunkelheit.“, Samuel machte ein besorgtes Gesicht.
„Ist es noch weit bis zu dieser Höhle?“, Ahrok war es auch langsam leid auf diesem Kamel zu reiten.
„Und was noch viel wichtiger ist. Was passiert denn wenn es dunkel wird?“, fragte der Valr interessiert.
Endlich hatte er wieder einen einigermaßen festen Sitz gefunden und seine schlechte Laune ließ ein wenig nach.
„Geister, die Licht fürchten, kommen dann. Sein sehhhhr böse Geister und sehr stark. Machen tot viel Mann von Volk Manu. Aber wenn sein Licht. Böse Geister nicht kommen.“
Der Zwerg nickte: „Gut, beeilen wir uns, dass wir die Höhle erreichen. Dann kriegen wir vielleicht noch etwas Schlaf bevor es dunkel wird.“
Ahrok seufzte: „Was soll das denn Ragnar? Wir haben keine Zeit irgendwelche Geister zu jagen. Das können wir jederzeit machen, wenn wir vom Caer zurückkommen.“
„Pah! ´Morgen, Morgen nur nicht heute, sagen alle faulen Leute.´, altes zwergisches Sprichwort wohlgemerkt. Was ist los mit dir? Hast du etwa Schiss vor ein paar Geistern?“
Ahrok schüttelte nur den Kopf. Ohne ein weiteres Wort gab er seinem Kamel das Zeichen zum Weiterreiten.
„Was ist? Redest du plötzlich nicht mehr mit mir oder was?“
 
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Kommentare  

Schau an Chris Pönix gibt es auch noch und diese Republik, die offenbar technisch etwas voran ist, möchte zugerne dieses bestimmte Erz haben, auf dem die Zwerge da sitzen.

Der geheimnisvolle, hübsche Fremde, ist auch meiner Meinung etwas zu gut informiert. Wenn da nicht wieder Gefarhen lauern. Ariane hingegen, von der man erst dachte sie vermisse Ahrok doch so ein wenig, lässt sich wieder einwickeln und spielt ihre Verlobung als unwichtig herunter...

Und unsere beiden Helden sind nun also in der Wüste unterwegs. Über seine schwierigkeiten mit dem Kamel musste ich kichern und nun bekommen sie es wohl auch noch mit "Geistern" zu tun.

Sehr spannend das alles.


Tis-Anariel (05.06.2012)

die terranische republik scheint sehr kriegslüstern zu sein. der verführerische fremde für meinen geschmack zu gut informiert - und ariane spielt ihre verlobung mit ahrok herunter.
musste lachen über ragnars furchtbaren kamelritt, eigentlich hätte ich eher bei ahrok vermutet, dass er’s gar nicht verträgt, man nennt das kamel ja nicht umsonst „wüstenschiff“ ;-)


Ingrid Alias I (04.06.2012)

Ich danke euch beiden für die netten Beiträge. Dieses Kapitel ist leider, so wie es momentan ist, noch in der Schwebe... aber das wird die Überarbeitung dann schon richten nehm ich an :)

Jingizu (26.05.2012)

Ach, die Ariane, nun bin ich aber enttäuscht von ihr. War Ahrok also doch nur ein Strohfeuer für sie. Naja, will es mal damit entschuldigen, dass sie noch zu jung ist, um sich ernsthaft für jemanden zu entscheiden. Und nun dieser Senator, er braucht waffenfähiges Palladium (was es auch immer sein mag) aus der Swanmark und das Zwergenvolk (die Kurzen) unter König Stahlbart (köstlicher Name) rückt die Schürfrechte nur für teures Geld raus. Da plant der fiese Senator gewiss Finsteres.
Und zu guter letzt müssen unsere beiden Helden schon wieder reiten, was sie so ungern tun. Das ist beinahe schlimmer als Geister zu erwarten. Wieder ein gelungenes Kapi.


Petra (18.05.2012)

Also ich glaube der Anfang von diesem Kapitel ist völlig neu. Chris Phoenix ist halbwegs wieder hergestellt und bringt wichtige Informationen. Der zweite Teil mit Ariane wie sie den adeligen Schönling anschmachtet scheint mir ebenfalls neu zu sein. Nur der letzte Teil kommt mir bekannt vor. Insgesamt wieder ein Kapitel das hervorragend geschrieben ist und man merkt dass du dir alles gut durchdacht hast. Fühle mich weiterhin gut unterhalten.

Jochen (16.05.2012)

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