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7 Seiten

Ahrok 2.Band - 38. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Achtunddreißigstes Kapitel: Die Eine

Wie vom Blitz gerührt stand Ahrok dort, wo ihn die acht Leibwächter des Grafen abgeladen hatten. Seine Gesichtszüge waren entgleist, der Mund leicht geöffnet, als er ohne auch nur einen Muskel zu rühren minutenlang vor sich hin auf die Straße starrte.
Er sah dabei jedoch weder wie die Mittagssonne langsam an ihm vorüberzog noch die vorbeispazierenden Bürger, die er zu einem Umweg um ihn herum zwang. Er hörte auch nicht die leise gemurmelten Beleidigungen der Leute, die seinetwegen zwei zusätzliche Schritte auf ihrem Weg machen mussten. Alles woran er dachte, alles was er vor Augen hatte, war dieser bösartige Betrug und wie schwer diese Tat ihn verletzt hatte.
Sandra kam ihm in den Sinn. Ragnar hatte die beiden Frauen doch neulich erst mit einander verglichen. Hatte der Zwerg etwa schon damals gewusst, dass Ariane ihn ebenso hintergehen würde wie seine erste Liebschaft?
Monate. Der alte Herbert hatte von Monaten gesprochen. Zuzutrauen war es ihr. Genaugenommen hätte er es kommen sehen müssen, denn letztendlich setzte sie nur die mittlerweile recht lang gewordene Reihe von Frauen fort, die ihn hinterrücks ohne letzte Worte fallengelassen hatten. Seine Mutter, Mia, Sandra und nun Ariane. Lag es an ihm, dass sich alle Frauen, an denen ihm etwas lag, sich von ihm abwandten? Er war doch wirklich kein schlechter Mensch und sah bei weitem besser aus als Ragnar. Nun, das war kein großer Trost, denn Ragnar war alles andere als ein Frauenheld. Das grässliche Lächeln des vernarbten Zwerges hatte schon weit mehr als nur eine Schankmaid dazu gebracht, den Zwerg und alle an seinem Tisch vor lauter Abscheu nicht mehr bewirten zu wollen.
Das erinnerte ihn daran, dass der Zwerg ebenfalls verschwunden war.
Dieser verdammte Arsch von einem scheiß Zwerg! Hätte der kleine Bartgrummler mit seinem übertrieben schwulstigen Abgang nicht noch ein paar Minuten warten können? Langsam war sich Ahrok sicher, dass Ragnar nur zu gut gewusst hatte, was sie hier erwartet und nur deshalb nicht ausgestiegen war. Der Zwerg hatte ihn ins offene Messer laufen lassen, damit nichts von dem Blut in seine Richtung spritzte!
Vielleicht aber auch nicht.
Während Ahrok weiterhin unbeweglich den Gehweg blockierte und sich gedankenverloren mit der Zunge über Gaumen und Zähne strich, überlegte er sich die nächsten Schritte in seinem Leben. Mit drei Menschen… Leuten musste er Kontakt aufnehmen. Ariane, Ragnar und Tharo.
Die Erste schuldete ihm eine Menge Erklärungen und Entschuldigungen noch dazu, der Zweite könnte ihm womöglich dabei helfen, den Dritten aufzuspüren.
Tharo, der gruselige Nekromant, lebte irgendwo an den Ufern des Grünen Meeres, Ariane hielt sich bei ihrem neuesten Liebhaber versteckt und Ragnar hatte vielleicht auch schon die Stadt verlassen. Ahrok schnalzte mit der Zunge und spuckte aus, wie der Zwerg es so oft tat, wenn er mit einer Sache unzufrieden war. Die nahegelegenen Schenken abzuklappern, war womöglich die beste Wahl seine großangelegte Suche zu beginnen, denn wenn Ragnar sich noch in Märkteburg befand, dann ganz sicher leise grollend unter einem Haufen leerer Bierkrüge begraben.
Er winkte einer der vorbeirumpelnden Kutschen zu, um endlich wieder sitzen zu können, doch der Fahrer winkte nur in einer höflichen Geste zurück. Es dauerte einen verwirrenden Augenblick lang, ehe er sich an das Gespräch mit dem Stadtwächter erinnerte, der ihm damals versichert hatte, dass in diesem Stadtteil kein einziger Wagen fuhr, der nicht einem der hier ansässigen Edel- oder Kaufleute gehörte. Vor die Möglichkeit gestellt, umzudrehen und Herbert um eine Kutsche zu bitten, oder die Straße entlangzuhinken, bis er auf eine der Schenken traf, in die er noch Anfang diesen Jahres des Öfteren eingekehrt war, entschied er sich trotz des schweren Gepäcks für das Letztere.

Ariane hatte das Bett verlassen und war an eines der Fenster getreten. Mit der Linken hielt sie die dünne Decke fest, die als einziges, improvisiertes Kleidungsstück ihre Blöße bedeckte.
Dort draußen hinter dem Glas war es bereits nach Mittag.
Eine energisch scheinende Sonne stand weit oben am Himmel, doch so sehr sie sich auch anstrengte, ihre Strahlen kamen nicht an den dicken Samtvorhängen vorbei in das abgedunkelte Zimmer. Ariane schob den Stoff ein Stückweit beiseite. Der Garten, auf den sie von hier aus blicken konnte, erstrahlte in bunten Farben und die ganze Welt war voller Lebensfreude, die trotz aller Anstrengung nicht auf sie überspringen wollte.
Er war da draußen. Wahrscheinlich suchte er nach ihr und sie wusste nicht, ob das gut oder schlecht war.
„Du bist nun schon seit drei Tagen hier.“, dangen es aus den zerwühlten Kissen.
Es war keine Frage, es lag kein Vorwurf in diesen Worten, doch Ariane fühlte sich sogleich noch unwohler. Sie schloss die Augen und atmete tief durch. Ja, sie hatte Gilberts bedingungslose Gastfreundschaft sogleich in Anspruch genommen, als sie von Ahroks Rückkehr erfahren hatte und sie hatte ihm nie gesagt, warum. Wie sollte sie ihm auch davon berichten, dass der Mann, der ihr das Herz gebrochen hatte, da draußen war und sie zu viel Angst hatte, ihn wiederzusehen, weil… weil er sie an etwas Schönes erinnerte. An eine Zeit voll so ungestümer Liebe, wie es nur die erste war. Sie hätte alles für ihn zurückgelassen und ihm waren dann doch nur sein Schwert und der Zwerg wichtig gewesen. In den letzten Monaten hatte sie vergessen, wie weh es tat, an ihn zu denken, doch nun, da er wieder hier war, war alles anders. Kompliziert.
Sie mochte nicht mit Gilbert darüber sprechen, ja sie mochte nicht einmal daran denken, aus Angst dass er ihre Gedanken lesen und es dann auf diese Weise erfahren würde. Gilbert hatte zwar nie erwähnt, dass er zu so etwas fähig war und vielleicht war dies auch nur eine der vielen Fähigkeiten, die Magiern aus reinem Aberglaube zugeschrieben wurden, aber…
„Du kannst auch länger bleiben, wenn du es möchtest. Es gibt hier immer einen Platz für dich.“
„Danke.“, war das Einzige, was ihr auf die Schnelle dazu einfiel.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“
„Ja.“
„Gut… ich formuliere das einmal anders. Was genau ist denn gerade nicht in Ordnung bei dir?“
„Nichts! Alle ist wunderbar.“, entgegnete sie trotzig.
„Ich nehm an, es geht um ihn?“
„Du sollst aufhören meine Gedanken zu lesen!“
„Ich“, Gilbert lachte so unpassend vergnügt auf, dass ihre plötzliche Wut dadurch nur noch mehr angefacht wurde, „ich lese doch nicht deine Gedanken. Aber ich merke doch, dass etwas nicht stimmt. Du warst noch nie länger als eine Nacht bei mir und ausgerechnet gestern ist eine ganze Schar Grafen mit großem Brimborium von ihrer großen Abenteuerreise zurückgekehrt.“
Nicht, dass es nicht schön an Gilberts Seite war, aber heute trieb er sie ihn mit jedem seiner Worte in den Wahnsinn. Er war so klug, so einfühlsam und so verständnisvoll, dass ihr die Galle dabei hochkam und das Schlimmste war, dass man mit ihm nicht streiten konnte. Gilbert wurde nicht laut, warf keine Sachen um und stellte keine Dummheiten an, sondern setzte alles daran, Probleme gesittet aus der Welt zu schaffen. So viel Vernunft konnte in Momenten wie diesen wirklich zu viel sein.
„Ich will nicht darüber reden.“
„In Ordnung.“
„Goooott Gilbert! Warum ist das in Ordnung?!“, fuhr sie ihn an.
„Weil…“
„Jetzt sag nicht ´weil du es verstehen kannst´! Ich warne dich!“
Offenbar kam ihm in den Sinn, dass jedes Wort aus seinem Mund jetzt die Sache nur noch verschlimmern konnte und deshalb schwieg er plötzlich – und das machte die Sache nur noch schlimmer. Mit einem Mal war die Distanz, die das kleine Zimmer bot, nicht mehr genug für Ariane.
„Weißt du… Ich muss wieder nach Hause.“
Noch immer nur mit der kleinen Decke bekleidet stürmte sie aus dem Zimmer und während die eine Hälfte von ihr hoffte, dass Gilbert ihr nachgelaufen kam, hoffte die andere inständig darauf, dass er es nicht tat.

„Trink! Trink! Trink! Trink!“
Den Geräuschen aus der Taverne nach zu urteilen war diese hier nicht mehr geschlossen sondern trotz des frühen Nachmittags schon gut gefüllt und wenn man den Wortlaut der Anfeuerungsrufe bedachte, war die Chance, Ragnar hier drin zu finden, recht hoch.
Ahrok stieß die Tür auf und ließ seinen Blick durch den Schankraum schweifen.
Das Innere der Schenke sah heute völlig anders aus, als er es in Erinnerung hatte. Jemand hatte das übliche Mobiliar entfernt. Statt der in Tavernen üblichen Tische gab es hier nur lange Tafeln und Sitzreihen und der Raum war mit Girlanden, Blumenkränzen und Gestecken weit über den üblichen Standard hinaus geschmückt worden.
Siebzehn junge Männer, allesamt nicht minder herausgeputzt als er selber, hatten einander gleich links von ihm umringt und sie feierten fröhlich und ausgelassen zwischen den aufgestellten Festtafeln. Sie waren auch diejenigen, die sich gegenseitig laut grölend zu neuen Trinkspielen herausforderten und deren Stimmen man bis weit auf die Straße hinaus hören konnte. In anderen Ecken der Schenke hatten sich immer kleinere Grüppchen von meist älteren Festgästen zusammengefunden, die, immer ein volles Glas in der Hand, ihren weit gesitteteren Gesprächen nachgingen.
Dann gab es noch den geradezu lächerlich herausgeputzten Barden, der neben dem Kamin, umringt von den einzigen Frauen in dieser Schenke, seine Instrumente sowie die Stimme ölte und mit seinen wohl romantischen oder vielleicht auch abenteuerlichen Geschichten die Schankmaiden von ihrer Arbeit abhielt.
„Gehören Sie zur Familie der Braut oder der des Bräutigams?“, fragte ihn ein kleines Männchen, das wie aus dem Nichts neben ihm aufgetaucht war.
Der alte Mann, dessen Brille immer wieder von der runzligen Nase rutschte, sah ihn erwartungsvoll an. In seinen Händen wog er ungeduldig Schreibfeder und Papier, als Ahrok nicht sogleich antwortete.
„Braut oder Bräutigam?“, wiederholte der Schreiber.
„Adrian? Adrian bist du das?“, brüllte jemand etwas zu laut in ihre Richtung.
„Ich weiß es nicht.“, antwortete der alte Schreiber an seiner statt. „Der hier antwortet nicht auf meine Fragen.“
„Ah Karl, Karl, Karl, du bist zu eifrig an diesem schönen Tag. Das ist Adrian. Ein Vetter der lieben Braut. Sie hat immer davon erzählt, dass er verkrüppelt und ein bisschen langsam ist, also belästige ihn nicht weiter, sondern schick ihn her, damit er mit uns anstoßen kann!“
Vielleicht lag es daran, dass man seine Arbeit so einfach übergangen hatte, oder daran, dass er hier wohl als einziger nichts zu trinken bekam, aber der Alte machte ihm nur unmissverständlich widerwillig Platz und wies ihn an, zu dem Tisch hinüberzuhumpeln, um den sich den anderen jungen Männer scharten.
„Adrian von Velten. Groß bist du geworden! Erinnerst du dich noch an mich?“
„Ähhh…“
„Ich bin´s Viktor. Komm schon, denk nach. Dein alter Sommerspielkamerad Viktor. Unsere Familien haben doch immer den Sommer in diesem schönen Landhaus am Grünen Meer zusammen verbracht.“
„Ähm… ja.“
„Es tut mir mittlerweile leid, dass ich dich als Kind immer verprügelt habe und wir dich damals zwei Tage im Kuhstall eingesperrt haben. Weißt du noch? Man das war ein Spaß! Ich könnt heute noch… aber wie gesagt. Es tut mir leid. Komm trink etwas mit uns auf schöne Erinnerungen und darauf, dass Miroslav nach dem heutigen Tag endlich deine Base bügeln darf! Also hoch die Gläser und trinkt! Trinkt! Trinkt!“
Das anfängliche Gefühl des Unwohlseins verflüchtigte sich rasch, als Ahrok merkte, dass hier niemand diese kleine Verwechslung hinterfragte. Ihm war zwar nicht nach Feiern zumute, aber ein paar Freigetränke schlug er deshalb trotzdem nicht aus und so vermied er es, die Leute mit seinem richtigen Namen zu verunsichern.
Das beißende Gesöff, welches die Junggesellen hier reichten, war ölig und weich und schmeckte tatsächlich fruchtig, kurz bevor es diesen Brechreiz auslöste.
Ahrok war eigentlich nur froh, endlich wieder sitzen zu können. Man stellte ihm keine Fragen, die jungen Männer erzählten sich nur gegenseitig Geschichten aus ihrer Jugend und tranken so etwa bei jedem fünften Wort einen von diesen kleinen Schnäpsen, die Ahrok schon seit der Kanaltaufe nicht mehr angerührt hatte.
Noch während er sich zwischen zwei Kurzen angewidert schüttelte und ihm bereits nachgeschenkt wurde, war er in Gedanken schon wieder bei Ariane. Er musste sie finden, musste sie einfach wiedersehen und mit ihr reden.
„Ahrok?“, erklang es plötzlich von der Tür.
Ein breitschultriger Zwerg in für einen Valr ungewöhnlich adrettem Aufzug war wohl gerade dabei gewesen die Schenke zu verlassen, als dieser ihn erkannt hatte. Sofort stiefelte Ragnar auf ihn zu.
„Ahrok, warum bist du hier?“
„Heißa, ein Zwerg!“, lallte einer der Feiernden. „Komm her kleiner Wicht und tanz uns einen Koboldtanz.“
„Was war das, Menschling?“
Ahrok war wohl der Einzige, der bemerkte, dass Ragnar unter seinem Mantel nach der Axt fingerte und noch bevor ein anderer Feiernder die Situation verschlimmern konnte, schwang er sich von der Bank auf und stellte sich zwischen den Zwerg und die jungen Männer.
„Der Kurze scheint dich zu kennen, Adrian?“
„Ich werd dich gleich kürzen!“, brüllte Ragnar mit valrtypischer Gelassenheit und löste damit uriges Gelächter bei den Festgästen aus.
„Gehen wir doch kurz vor die Tür.“, schlug Ahrok hastig vor und drängte den Zwerg hinaus.
Die Tür war hinter ihnen noch nicht ganz zugefallen, als ihn Ragnar auch schon wieder anblaffte.
„Was geht denn hier vor? Und wer ist dieser Adrian?“
„Ach, die feiern da drin nur. Ich glaub ´ne Hochzeit oder sowas. Und was ist mit dir? Was machst du hier? Ich hatte schon befürchtet, du wärst nach deinem Abschied bereits aus Märkteburg verschwunden.“
„Aus deiner Anwesenheit hier schließ ich mal, dass Herbert dich recht fix abgeschoben hat.“, wechselte Ragnar rasch das Thema.
„Das äh…“
„Na ja, ich hatte dem alten Sack ja auch meinen Anteil am Schatz versprochen… sieht so aus, als hätten wir es beide nicht so genau mit der Abmachung genommen. Und was nun? Hast du ein Lager für die Nacht?“
„Nein.“, gab Ahrok zu. An so etwas wie eine Bleibe hatte er bisher noch keinen einzigen Gedanken verschwendet. Es war doch so klar gewesen, dass er vom Zeitpunkt seiner Rückkehr an bis in alle Ewigkeit an Arianes Seite leben würde.
„Was hast du jetzt vor?“
„Ich such Ariane.“
„Echt jetz?“
Ragnar war ehrlich überrascht.
„Ja!“
„Der Arschtritt von Herbert reicht dir wohl nicht. Du willst dir mit aller Macht noch ´nen zweiten abholen?“
„Er hat gesagt, sie hat ´nen anderen.“
„Ja, herrlich! Da hast du´s doch. Was muss diese Frau dir noch alles antun, bevor du sie vergisst?“
Ahrok schwieg und starrte am Zwerg vorbei die Straße entlang. Die Stadt war so riesig. Wie konnte er Ariane da nur finden?
„Du kannst doch herausfinden, wo der Kerl wohnt. Du kannst ihn aufspüren. Ich weiß das.“
Ragnar warf hilflos die Arme in die Luft. „Und was dann? Was willst du machen, wenn du sie gefunden hast?“
Ahrok öffnete den Mund zu einer emotionalen Erwiderung, doch es kam kein Ton über seine Lippen, denn der Valr hatte genau die Schwachstelle in seinem Plan aufgezeigt.
„Ganz genau! Vergiss die Frau.“
„Das kann ich nicht. Sie ist die Eine, Ragnar. Zählt das denn etwa überhaupt nicht?“
„Nein. In der wirklichen Welt bedeutet das gar nichts.“
Nach einer Weile des Schweigens meinte der Valr: „Komm wir gehen wieder rein. Wir trinken jetzt was, schlafen einen Nacht drüber und dann sehen wir weiter.“
 
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Kommentare  

So, nu komm ich auch mal wieder zum lesen.
Also dieser Teil gefällt mir sehr gut....und Ariane hat nun doch ein wenig Schuldgefühle. Das Ahrok zumindest eine Erklärung von ihr haben will, das find ich verständlich und gut. Nur wie sol er sie in dieser großen Stadt finden?
Da bin ich ja mal gespannt, wei sich das entwickeln wird.

Hier fehlt, glaub ich ein "er": "...aber heute trieb sie ihn mit jedem seiner Worte in den Wahnsinn.."

Und an dem Satz stimmt auch was nicht so ganz: "Dann gab es noch den geradezu lächerlich herausgeputzter Barde, der neben.."


Tis-Anariel (14.10.2012)

Huhu Petra,

ich freu mich immer, wenn du die Geschichte weiterhin kommentierst und ich bin besonders darauf gespannt, wie du die kommenden Entwicklungen bewerten wirst ^^


Jingizu (13.10.2012)

Schön, dass Ahrok nach seiner Ariane suchen will. Ich glaube er tut gut daran. Gut ist auch, dass sich endlich die beiden treuen Freunde wiedergefunden haben. Sie haben eigentlich zwei tolle Frauen verdient. Toll erscheint mir allerdings Ariane gar nicht. Ich mag nicht ihren wankenden Charakter, aber vielleicht wird sich das ja eines Tages ändern.

Petra (10.10.2012)

Ich danke dir, Jochen.

Und ich bin gespannt, wie die Ereignisse der nächsten Kapitel bei dir und deinem Lesegeschmack ankommen.


Jingizu (10.10.2012)

Nun scheint Ariane doch Gewissensbisse zu haben. Vielleicht flackert ja noch ein kleines Feuerchen für Ahrok in ihrem Herzen. Und sie knurren sich zwar an, aber sie haben sich wieder Ahrok und Ragnar. Das war wieder ein gutes Kapitel für meinen Lesegeschmack.

Jochen (09.10.2012)

Schön, dass noch immer spannend und vor allem "echt" ist, denn das ist für mich ein Hauptkriterium der Geschichte.

Jingizu (08.10.2012)

Also kann Ariane ihre noch vorhandenen Gefühle für Ahrok doch nicht so ganz abschalten. Das freut mich aber. Und Ragnar ist endlich wiedergefunden. Muß nur noch Meister Tharo gefunden werden. Oder geht Ahrok doch erst mal auf die Suche nach Ariane? Bin gespannt ob Gilbert nicht doch versucht Arianane zu halten. Schön spannend und echt.

doska (06.10.2012)

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