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16 Seiten

CSI Las Vegas Kapitel 1

Romane/Serien · Fantastisches
~ Kapitel 1 ~

Grissoms Tochter



Vorgeschichte:

Meine Eltern Gil Grissom und Liz Grissom trennten sich bevor ich zur Welt kam. Gil wusste damals nicht das es mich gibt und mich zog man in dem glauben auf das mein Vater mich nie wollte und er ein Idiot war. Damals war ich als Kind sehr oft in Las Vegas bei meinem Onkel Sam, er war Cathrine´s Vater. Als ich 10 Jahre alt war durfte ich aus ausgedachten und unlogischen Gründen nicht mehr nach Vegas fahren. Man sagte mir wieso oder weshalb. Nur halt dass Sam mich nicht mehr sehen wollte. Bevor ich nicht mehr nach Vegas durfte musste ich Sam etwas versprechen, denn er trug ein Geheimnis mit sich. In seinem Safe lag etwas für mich. Ich durfte den Safe aber bisher nicht öffnen und da ich nicht mehr zu ihm durfte wusste ich auch nicht dass er Tod war. Während dieser Zeit durfte ich keine Zeitungen mehr lesen und auch kein Fernseh mehr schauen. Weil meine Mum angst hatte das ich dann sofort nach Vegas fuhr zur Beerdigung und das ich dann nie wieder zurückkäme. Was aber ein reines Hirngespinst war, denn da ich noch keine 18 Jahre war hätte nicht in Vegas bleiben dürfen. Aber das wusste sie nicht. Denn so schlau ist meine Mum nicht. Was aber auch ganz gut war bisher und ich hoffte dass es auch so bleibt. Denn ich wollte nicht dass so schlauer ist als ich. Das wäre sonst verkehrte Welt geworden. Ich war schließlich schon sehr früh mit der Grundschule fertig und durfte auf die Middleton School.

Middleton School Zeit:

Mit 10 Jahren durfte ich auf der Middleton School einige Klassen überspringen so dass ich schnell auf der Highschool war. Und ich sehnte mich schon nach der College Zeit und nach der Zeit auf der Universität. Ich wusste es würde mir bald besser gehen wenn ich hier weg wäre. Aber bis dahin musste ich auf diese Zeit warten. Denn ich war jetzt schließlich erst 11 Jahre alt und sollte noch etwas zur Schule gehen. Aber es sollte alles anders kommen was ich da aber noch nicht wusste. Damals hatte ich einen besten Freund in Las Vegas. Mein bester Freund hieß Nick Stokes. Nick und ich waren sehr eng verbunden bis zu diesem Zeitpunkt. Ich hätte ihm gerne noch geschrieben dass es mir gut geht und dass er sich keine Sorgen machen brauchte. Aber meine Mum hatte mir den Laptop weggenommen. So das ich keinen Kontakt mehr mit ihm haben konnte. Außer lernen für mein neues Leben in Vegas konnte ich nicht´s tun. Nach einiger Zeit forschte ich bei meiner Mum und Frank nach. Denn ich konnte es nicht glauben dass Sam mich nicht mehr sehen wollte. Jedes Mal wenn ich in Vegas war freute er sich immer wenn ich da war. Aber sie sagten mir nicht´s und ich sollte schon bald herausfinden wieso sie mir nicht´s sagten. Die Zeit verging und ich kam auf die Highschool. Nun hatte ich endlich mit 14 Jahre die Middleton School abgeschlossen.

Highschool- Zeit:

Auf der Highschool war ich sehr beliebt. Da ich viele schwere Rätsel und schwere Hausaufgaben sehr schnell zu ende bringen konnte. Das war ein Pluspunkt auf der Highschool. Ich wollte natürlich auf das beste College was es gab und deswegen lernte ich jeden Tag. Zu missgunsten meiner Mutter. Sie sagte immer ich käme nach meinem missratenen Vater. Der uns im stich gelassen hatte. Aber ich wusste dass sie mich belog wie immer. Ich denke mittlerweile eigenständig und weiß dass mein Vater mich nie gehasst hatte. Denn ich bekam in Vegas raus das er nicht´s von meiner Geburt wusste. Geschweige denn von der Schwangerschaft meiner Mutter. Auch wenn ich nicht wusste wer es war, weil Sam nie sein Name erwähnte wusste ich in Vegas war ich ihm sehr nahe. Ich fühlte es dass er da war. In diesem Moment fiel mir ein Foto in die Hand von Nick und mir. Ich schaute es mir an und dachte an die alte Zeit in Las Vegas. Ich fühlte dass es ihm gut ging. Ich legte das Foto wieder weg und fing wieder an zu lernen. Durch das lernen vergaß ich meine Welt um mich herum. Nur zwischendurch dachte ich noch an Nick. Ich konnte ihn nicht einfach so vergessen so wie meine Mum ihre erste große Liebe meinen Vater. Irgendwas war anders als ich Nick auf dem Bild sah. Nur ich wusste bis dahin nicht was. Und bis ich das heraus bekam sollte es noch dauern.


Die Jahre vergingen und mittlerweile war ich auf dem College. Mit der High School war ich dann mit 16 Jahren fertig. Auch auf der High School durfte ich Klassen überspringen.


College- Zeit:

Da war ich nun auf dem besten College was es bei uns gab. Ich wusste nicht dass hier der Lernstoff mich noch mehr unterfordern würde als auf der Highschool. Die ersten Tage waren wunderschön, bis ich dann merkte dass mir das alles zu leicht war. Ich durfte mal wieder ein paar Klassen überspringen weil man mir an merkte dass ich unterfordert war und selbst das half nicht´s. Aber man wollte mich noch nicht auf die Uni los lassen. Da ich mittlerweile 16 Jahre alt war machte ich neben dem College noch meinen Führerschein für mein Auto. So war es etwas erträglicher die Zeit auf dem College rum zu bekommen auch wenn ich nur noch ein Jahr dahin musste. War es eine Qual für mich. Nebenbei schrieb ich mich schon in forensische Fächer ein. Da ich alles aus der Forensik lernen wollte. Denn ich wollte zum CSI und da ich vielseitig einsetzbar sein wollte hab ich mich in alle forensische Fächer eingeschrieben die es gab. Ich wusste dass ich das bis zur Uni nicht alles durch habe aber so hatte ich wenigstens was zu tun und langweilte mich nicht so auf dem College und in der Fahrschule. Meine Mum hatte wieder einen Neuen Mann an ihrer Seite. Wie sollte es auch anders sein. Der Mann brachte noch seinen Sohn Danielle mit in die Beziehung. Und Danielle verstand es mich auf die Palme zu bringen. Er bekam sogar mein Zimmer und ich musste runter in das Kellerzimmer. Nur weil er eine Spinnenphobie hatte. (Oh man die Spinnen machen einem schon angst.) Naja egal so baute ich mir mein Reich dort unten, wo keiner mehr rein kam. Ich bastelte jeden Tag an etwas neuem. Als an einem Tag meine Mum an der Tür Klopfte. „Becki?“, fragte sie. Ich antwortete: „ Ja Mum!“ „Ich bringe dir deinen Laptop“, sagte sie. .Ich nahm ihn und sie ging wieder nach oben Sofort schaute ich nach E- Mails und ich hatte 2 Mails von Nick im Posteingang, ich öffnete die älteste von den beiden als erstes.

1. Mail Von Nick:

Hallo Becki Maus,

Wie geht es dir? Mir gut. Du warst in den Ferien nicht Vegas so wie sonst. Da wollte ich mal nachfragen was los ist. Das ist doch nicht deine Art einfach aus Vegas zu bleiben. Schon gar nicht weil du dich dort so wohl gefühlt hattest. Bist du wegen Sam´s Tod das du weg geblieben bist? Oder warum warst du nicht bei Beerdigung dabei? Ich hoffe du antwortest mit.

Liebe Grüße

Dein Nick


Schon bei der Mail schossen mir die Tränen in die Augen. Denn es tat weh die Mail jetzt erst zu lesen. Und was war das mit Sam? Sam war Tod? Deswegen durfte ich nicht mehr nach Vegas. Ich hab Sam geliebt als Onkel und das wusste Nick doch auch. Ich wollte sofort die 2. Mail lesen.

2. Mail von Nick:

Hallo Becki Schatz!

Du hast auf meine 1. Mail nicht reagiert als hab ich beschlossen dir noch eine zu schreiben. Ich mache mir sorgen um dich. Was ist los? Redest du nicht mehr mit mir? Oder hatte dich die Nachricht das Sam ist zu geschockt? Ich mach mir doch nur sorgen. Ich weiß dass ich mich wiederhole aber ist mir gerade egal. Wir sind Freunde Becki und ich werde mir immer sorgen machen um dich. Naja ich hoffe du meldest dich noch.

Liebe Grüße

Dein Nick


Nun war ich echt geschockt. Denn ich schaute wie alt die Mails waren. Sie waren schon 7 Jahre alt und ich konnte sie jetzt erst lesen. Da musste ich einfach raus finden was Nick jetzt machte. Und ging auf Google und suchte nach Nick Stokes.

Da stand es dann:

Nick Stokes
CSI Las Vegas
LVL 3

>> Wie Nick beim CSI? Das kann nicht sein. Er macht das was ich jetzt schon gerne machen würde. Im Labor arbeiten und im Außendienst vom CSI. << Ich konnte nicht aufhören mit lesen. Und als ich das so las. ich wollte es genau wissen und schrieb ihm eine Mail, in der Hoffnung dass die Mail- Adresse noch stimmte.

Hallo Nicky!

Ich habe nun nach 7 Jahren deine Mails erhalten und gelesen. Und beantworte dir nun all deine Fragen.

Wie geht es dir? Hm…. Gute Frage… Mir geht es so lala.

Was los ist? Kann ich dir sagen: Mum hatte mir meinen Laptop weggenommen. Genau den Laptop den Sam mir geschenkt hatte.

Bist du wegen Sam´s Tod das du weg geblieben bist? Ich hatte keine Ahnung von Sam´s Tod.

Oder warum warst du nicht bei Beerdigung dabei? Wie ich schon schrieb ich hatte keine Ahnung von seinem Tod, sonst wäre ich dabei gewesen. Ich hätte die nicht versäumt. Und ich kann mir denken dass es durch die Presse und Nachrichten ging. Aber ich durfte keine Zeitungen lesen und auch kein Fernseh schauen.

Was ist los? Redest du nicht mehr mit mir? Klar rede ich noch mit dir und was los ist weißte ja nun. Nur ohne Lappy konnte ich dir auch nicht schreiben.

Oder hatte dich die Nachricht das Sam ist zu geschockt? Die Nachricht hatte mich total umgehauen. Aber ich hätte dir trotzdem geantwortet, hätte ich meinen Lappy damals gehabt.

Ich mache mir sorgen um dich. Das ist voll süß von dir. Wenigstens einer der sich sorgen macht um mich.
Ich hoffe du antwortest mir nun. Bis Bald.

Liebe Grüße

Deine Becki.

Und während ich so schrieb und die Mail dann endlich abschickte, fiel mir ein dass ich die Nummer von ihm aus Texas hatte. Ich wählte sie und hoffte das Nick ran ging. „Stokes?“ sagte Miss Stokes. „ Ja hallo hier ist Rebecca „Becki“ Grissom. Könnte ich bitte mit Nick sprechen?“ sagte ich. Nick´s Mum antwortete: „ Becki? Becki Grissom? Schön das du dich meldest wir haben ja schon eine Ewigkeit nicht´s mehr von dir gehört. Aber ich muss dich leider enttäuschen. Nick wohnt in Las Vegas und nicht mehr bei uns.“ Nun wusste ich nicht was ich sagen sollte. Aber ich sagte: „ Ja ich bin es Miss Stokes. Das ist schade dass er nicht mehr bei ihnen wohnt. Hätten sie vielleicht eine Nummer für mich wo ich ihn erreichen könnte?“, fragte ich. „Ja klar einen Moment bitte. Hier hab ich sie: 01522/ 58946587. Ja das ist sie Becki.“ Sagte sie. „ Danke Miss Stokes.“ sagte ich. Wir verabschiedeten uns und legten auf. Jetzt wusste ich nicht ob ich ihn anrufen sollte oder nicht. Aber dann entschloss mich erstmal dazu nach Mails zu schauen. Ich sah das die Mail an Nick nicht da angekommen war wo sein ankommen sollte. Er hatte also eine neue Mail Adresse. Schade auch dass ich ihm das nicht mehr schreiben konnte.

In diesem Moment bekam ich eine Mail aus meinem Chatraum. Jemand hatte mich angeschrieben sein Nickname war: Prince of Forensic.

Wir schrieben eine weile miteinander und nebenbei überlegte ich immer noch ob ich Nick anrufen sollte. Als ich mich entschieden hatte ihn an zu rufen wählte ich die Nummer von Nick. Durch das schreiben mit dem Prince of Forensic bekam ich das tuten nicht mehr mit. Da ging er ran. „Stokes?“ „ Ähm, ja, hallo Nick hier ist Becki Grissom.“ Sagte ich. Am anderen ende hörte ich nicht´s mehr und wollte schon auflegen. „Becki?“ fragte er. „ Ja ich bin es wirklich“, sagte ich. „Woher hast du meine Nummer? Ach sag nicht´s du hast mit meiner Mum gesprochen und du hast dann nach einer Nummer von mir gefragt. Richtig?“ sagte er. Ich sagte dann: „ Ja das ist richtig. Ich wollte einfach mal wieder mit dir reden. Und fragen was es so neues gibt. Wie geht´s eigentlich Catherine und Sam?“ Jetzt schwieg er wieder und ich dachte ich hätte was Falsches gesagt. Dann fing er an zu reden: „ Becki hör zu Cath geht´s gut und naja Sam….“ Da schwieg er wieder. „Was ist mit Sam?“, fragte ich. Nick antwortete erst nicht. „Nick bitte sag mir was mit Sam ist.“ Flehte ich ihn an. Er sagte: „ Also gut du hast auch das recht es zu erfahren. Also wie soll ich sagen? Sam ist Tod Becki.“ Nun war ich sprachlos. Nebenbei schrieb ich immer noch mit dem Prinzen. Ich hörte wie Nick auf seiner Tastatur rum polterte mit seinen Fingern. Aber ich dachte mir nicht´s dabei. Da er ja auch nicht wusste das ich Melody of Forensic war. Wir redeten noch etwas bis meine Mutter mich rief wegen Essen kommen. Wir verabschiedeten uns und legten auf. In meinem Privatraum von dem Chat schrieb ich dem Prinzen das ich gleich wieder da wäre nachdem Essen. Er schrieb dann:“ Ich weiß nicht ob ich dann noch da bin weil ich muss gleich zur Arbeit.“ Ich schrieb nur ok bis gleich und war dann oben. Mein Zimmer riegelte ich wie immer ab damit Danielle nicht rum schnüffeln konnte. Nach dem Essen schaute ich nach ob der Prinz noch da war. Aber wie er schon schrieb war er arbeiten. Schade eigentlich es war gerade so schön. Aber Arbeit geht vor. Ich fand es schade das auch Nick arbeiten musste hätte gerne noch mal mit ihm gesprochen, aber vielleicht bekam ich die Chance noch mal. Nun konzentrierte ich mich wieder auf das lernen. Ich hatte auch schon meinen Führerschein fertig so konnte ich die letzten Tage mit dem Auto zum College fahren. Gut ich musste meinen blöden Stiefbruder nun immer mitnehmen aber das überlebte ich auch noch. Aber die Zeit verging ja auch recht schnell.



Das Jahr verging wie im Fluge am College. Nun war ich endlich auf der Uni. Und ich konnte mich etwas von meiner Familie abkapseln.

Uni- Zeit:

Auf der Uni war ich auch unterfordert ließ es mir aber nicht anmerken. Denn noch mal Klassen überspringen wollte ich eigentlich nicht. Aber das war nicht so leicht wie ich dachte. Mein Professor Dr. Born kam ein Tag auf mich zu und sagte: „ Ich hab dir ein Praktikum beim CSI Las Vegas besorgt. Weil ich gemerkt habe das du dich hier unterfordert fühlst“ Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da sprach er schon weiter: „ Deine Mum und dein Dad haben zu gestimmt das du fahren darfst. Das Praktikum geht 6 Monate und dann hast du 6 Monate Zeit einen Bericht zu schreiben. Also ich will dich hier in dem einem Jahr nicht sehen und nicht hören Becki. Ist das klar?“, sagte er. Mit einem grinsen auf den Lippen. Ich nickte und sagte nur noch zu ihm: „ Er ist nicht mein Dad. Mein Dad lebt in Vegas.“ Dann fuhr ich nach hause um ein paar Sachen zu packen. Meine ach so super tollen Eltern sagten mir noch nicht mal Tschüss. Was mir auch egal war. Jetzt war ich endlich auf dem Weg nach Las Vegas. Ich rief von unterwegs aus Nick an. „Hey Nick ich bin´s Becki. Hast du heute Zeit?“; fragte ich. Er sagte: „ Ja hab ich. Ich hab ab heute Urlaub. Du kannst gerne vorbei kommen.“ Dann gab er mir noch seine Adresse. Ich fuhr direkt hin, denn ich wollte keine Zeit verlieren. Außerdem musste ich mich morgen erst beim CSI melden.

Vor Nick´s Tür wurde ich nervös. Bevor ich klingelte spielte ich die Begrüßungsszene im Kopf durch. Umso mehr ich das durch spielte umso nervöser wurde ich. So entschloss ich mich einfach zu klingeln. Wir begrüßten uns so wie früher. Und wir gingen ins Wohnzimmer und saßen auf seiner Couch. Wir sprachen über alte Zeiten und ich erklärte warum ich nicht mehr nach Vegas durfte. Als das geklärt war fragte er mich: „Warum bist du nun hier?“ Ich wusste nicht ob ich es ihm sagen sollte, aber da fing er schon wieder zu reden. „Wir bekommen ab morgen eine Praktikantin sie möchte gerne mehr über das CSI wissen und mehr in dem Gebiet lernen. Sie kommt genauso wie du aus Texas / Nevada.“ Nun war ich sprachlos und wollte es aufklären: „ Nick ähm… wie soll ich sagen, die Praktikantin bin ich. Und ich hab neben dem College schon viel Forensik studiert. So das ich in dem ganzem forensischem Bereich tätig sein kann.“ Da war er Baff und wusste nicht was er sagen sollte. In diesem Moment klingelte sein Handy. Er gab mir das Zeichen wie früher wenn er telefonieren musste. Und verließ dann den Raum. Da klingelte auch mein Handy. „Grissom?“, ging ich ran. „ Ecklie hier. Kommen sie sofort ins Labor wir brauchen sie bei der Spätschicht da wir unterbesetzt sind.“, sagte Mister Ecklie. Nick und ich gingen gemeinsam raus. Er stieg in seinen Wagen und ich in meinem. Ich fuhr einen anderen Weg als Nick so dass ich vor ihm da war. Ich kannte natürlich noch alle Abkürzungen von früher, deswegen war ich schneller da als er. Aber das nutzte mir nicht viel denn er bog in dem Moment um die Ecke als ich in den Fahrstuhl ging. „Becki warte. Halte die Tür auf“, schrie er und ich tat es auch. „Warum hast du nicht gesagt dass du auch herkommen sollst?“, fragte er noch nach Luft ringend. „ Wollte ich ja aber irgendwie wollte ich auch ohne vorurteile hier anfangen. Sorry Nick.“, sagte ich. >> Ich wollte ihm das sagen? Man war das gelogen. Ich hätte ihm ja gleich sagen können dass ich ihn liebe. Man Becki bist du doof. Nur gut das Nick nicht´s gemerkt hat. << Dachte ich mir im Stillen, in der Hoffnung es nicht laut zu sagen. Er nickte bloß und wir fuhren mit dem Fahrstuhl hoch ins Labor. Mister Ecklie wartete schon auf mich wegen meinem Ausweis.

Nick bekam einen Fall zu geteilt. Und wie sollte es auch anders sein ich wurde Nick zugeteilt.

Wir fuhren gemeinsam zum Tatort und bearbeiteten den Fall als wären wir schon ewig ein Team. Das gefiel Morgan Ecklie´s Tochter ganz und gar nicht und sie versuchte das zu verhindern das wir das neue Dream- Team wurden. Als Nick merkte dass Morgan gegen mich arbeitete und mit Absicht Beweise von mir verfälschte ging er zu Mister Ecklie und legte ihm Beweise dafür vor. Das gefiel ihr nicht aber nun musste sie da durch. Ich merkte immer mehr dass zwischen Nick und mir nicht nur Freundschaft war sondern noch viel mehr. Und ich wusste ich würde ihm das bald sagen müssen. Aber erstmal schrieb ich noch mit dem Prinzen. Der mir so vertraut war als wäre es Nick. Durch einen dummen Zufall schaute ich mir sein Profil noch mal an und was stand dort? *Nick Stokes* Ich ließ mir in den darauf folgenden Tagen nicht´s anmerken. „Hey Nick, hast du immer noch den Verdacht in dem Chat?“, fragte Greg Nick. Der nickte nur, weil ich in dem Moment am Raum vorbei ging. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte. >> Haben die beiden etwa Geheimnisse vor mir? Was führen die beiden nur wieder im Schilde? Naja egal ich bekomme das noch raus. <<

Bis Greg mich anschrieb mit dem seltsamen Namen: Forensicman. Da ich erst nicht wusste das es Greg war, schrieben wir ganz normal, bis zu dem Punkt wo er mich nach meinem Namen fragte. Aber da ich nicht´s zu verbergen hatte schrieb ich ihm den: Rebecca „Becki“ Grissom. Greg zeigte das sofort Nick. Nun fühlte er sich wohler, da sah ich ihm an, aber ich wusste nicht warum. Bis die beiden im nächsten Moment vor mir standen. Sie lächelten mich erstmal nur an. „Kann ich euch irgendwie helfen Jungs?“, fragte ich. Dann sagten beide: „Hallo Melody of Forensic!“ Ich guckte erstaunt, so nach dem Motto *Woher wisst ihr das?* Nick grinste mich nur an. Und ich stand immer noch da als hätte ich einen Geist gesehen. Dann fing ich mich wieder und fing an zu reden: „ Hallo Prince of Forensic und Forensicman.“ Wir mussten lachen weil es so lustig war. Wir konnten nicht mehr vor lachen, bis D.B. vor uns stand. Dann hörten wir schlagartig auf zu lachen. „Was ist denn hier so lustig? Ich will auch mit lachen.“, sagte er. Wir erklärtem ihm in der kurz Fassung warum wir so lachten und er lächelte nur. Dann hatten wir Feierabend. Der Fall war ja schon nach 3 Tagen gelöst. Nick fragte mich ob ich noch was Essen wollte und vielleicht danach ins Kino wollte mit ihm. Ich war hell auf begeistert und sagte ja. Wir gingen in seinem Lieblings- Restaurant essen und dann ins Kino in einem Film meiner Wahl, denn den Film durfte ich mir aussuchen nach dem er das Restaurant aus gesucht hatte. Später fuhren wir noch zu ihm. Da sah ich meine Chance ihm zu sagen was ich für ihn empfinde. „Nick? Ich muss mit dir reden. Und das kann nicht warten“ Fing ich an. Aber er dann unter brach er mich und sagte. „Becki ich liebe dich!“ Ich war sprachlos und wusste erst nicht was ich sagen sollte. Dann fand ich die passenden Worte für diesen Moment: „Ich liebe dich auch Nick!“ Von da an waren wir zusammen. Aber im Labor sagten wir niemanden was. Außer Greg der ja eh alles mit bekam. Nachdem das eine Jahr rum war musste ich leider wieder zurück. Wir versprachen uns gegenseitig dass wir so oft es ging telefonieren und schreiben.

Das gute an dem Jahr war das ich nicht mit bekam das ich wieder Klassen übersprungen hatte. Das hatte der Professor Dr. Born so eingefädelt und das andere gute war das ich dann schon meine Abschlussarbeit schreiben durfte.

Aber das alles erfuhr ich ein Tag später in der Uni. Als ich das hörte war ich sprachlos. Ich gab mein Praktikumsbericht ab und bekam gleichzeitig mein Thema für die Abschlussarbeit. „Nick Stokes begraben in einem gläsernen Sarg“ Ich musste schlucken als ich das las. Und fragte meinen Professor ob das sein ernst war. Er nickte und sagte: „ Für die Recherchen musst du wieder nach Vegas fahren. Und mit Mister Stokes reden.“ Ich nickte und fuhr aber erstmal nach hause um mir ein paar frische Sachen zu holen obwohl ich in Vegas den Größtenteil meiner Sachen gewaschen hatte. Am nächsten Tag war ich wieder auf dem Weg nach Vegas. Ich hatte am Vorabend schon Nick darüber gesprochen. Begeistert war er nicht gerade das ich ausgerechnet das Thema bekommen hatte. Aber er war froh dass ich wieder nach Vegas kam. Und da ich wusste dass er nun Urlaub hatte, war es noch viel schöner in Vegas zu sein, denn dann war ich nicht die ganze Zeit alleine bei ihm zuhause. Als ich ankam wartete er schon auf mich. Wir fielen uns in die Arme als hätten wir uns ewig nicht mehr gesehen und küssten uns so Zärtlich das ich eine Gänsehaut bekam. Dann fingen wir mit dem Interview an.

Interview:




Gefangen im Gläsernen Sarg

Zunächst schien es ein ganz normaler Abend beim CSI in Las Vegas zu sein. Als es zur Aufgabenverteilung für den besagten Abend kam, Werften Warrick und ich eine Münze, wer die Sicherung von Leichenteilen übernehmen sollte. Ich bekam diese Aufgabe zugeteilt.

Als ich am Tatort eintraf, begann ich mit meiner Arbeit. Dem Polizisten der örtlichen Polizei wurden die Leichenteile zu viel, er entfernte sich von mir, woraufhin ich entführt wurde. Niemand hatte etwas gesehen, und es gab auch kein offensichtliches Motiv für die Tat. Das gesamte CSI-Team war ratlos - bis eine Botschaft des Entführers eintraf. Er forderte eine Million Dollar Lösegeld und gab den Ermittlern ein Passwort für eine Internet-Seite, auf der sie mich über einen Live- Video- Stream sehen konnten: Der Entführer hatte mich in einem Plexiglas-Sarg lebendig begraben.

Im Sarg war eine Beleuchtung angebracht, so dass mein Team mit jedem Mausklick mich für zwei Minuten sehen konnten. Was sie nicht ahnten: Jedes Mal, wenn sie das Licht anmachten, wurde die Sauerstoffzufuhr in meinem engem Gefängnis unterbrochen. Unwissentlich sorgten meine Kollegen so dafür, dass mein Sauerstoffvorrat immer kleiner wurde. So beschloss ich das Licht aus zu schießen und die Leuchtstäbe zu benutzen um Licht zu haben.

Die Lösegeldforderung löste unterdessen einen Konflikt im Department aus: Der Bürgermeister und der Sheriff der Stadt weigerten sich auf die Erpressung einzugehen. Deshalb ergriff schließlich Catherine die Initiative und bat ihren Vater und deinen Onkel Sam um das Geld mit dem Grissom schließlich zum vereinbarten Übergabeort fuhr. Doch der Entführer hatte geblufft: Er wollte das Geld gar nicht und sprengte sich vor Grissoms Augen in die Luft. Gab es jetzt noch eine Chance mich zu retten? Alles was er Grissom vor seinem Tod verraten hatte war sein Motiv: Er wollte dem CSI-Team demonstrieren wie es sich anfühlte vollkommen hilflos zu sein. Per DNA-Analyse identifizierte Mia meinen Entführer als Walter Gordon dessen Tochter Kelly seit Jahren im Gefängnis saß und dort misshandelt und missbraucht wurde. Sie war jedoch so verbittert dass sie nicht bereit war meinem Team zu helfen. Unterdessen schloss ich bereits mit meinem Leben ab und ich sprach meiner Familie und meinen Freunden dich inbegriffen Becki einen Abschiedsbrief auf das Tonbandgerät das der Entführer mir hinterlassen hatte. Verzweifelt kämpfte mein Team gegen die Zeit als das nächste Unglück geschah: Der Plexiglas-Sarg bekam Risse und ich wurde von Feuerameisen befallen. Während ich Höllenqualen erlitt waren es jedoch ausgerechnet diese Ameisen die meine Rettung bedeuteten: Grissom gelang es diese Spezies zu bestimmen die im Raum Las Vegas äußerst selten vorkamen. So konnte das Team meine Position einkreisen doch der Albtraum war noch längst nicht vorbei...

„Was geschah dann?“, fragte ich. Aber er konnte nicht antworten, denn er zitterte am ganzen Körper. Ich hielt seine Hände fest. In diesem Moment wusste ich auch
das ich nicht mehr ohne ihn sein wollte. Ich hatte Angst dass es noch mal passieren könnte. Er schaute mich an und sah die Angst in meinen Augen. Dann nahm er mich in den Arm und flüsterte mir ins Ohr: „ Du brauchst keine Angst haben Darling. Es wird nicht noch mal passieren.“ Dann unterhielten wir uns über Sam und das was ich ihm versprach.

In dem Moment fiel mir ein das Sam noch etwas in seinem Safe für mich liegen hatte. Ich rannte sofort zu meinem Wagen und fuhr zum Eclipse. Nun wollte ich wissen was in dem Brief stand den Sam mir hinterlassen hatte. Es war ein Vaterschaftstest. Nick war mir unterdessen gefolgt und kam ins Büro als ich den Brief öffnete, fing ich an laut vor zu lesen: „ Die Vaterschaft zwischen Gil und Rebecca Grissom ist mit bis zu 99,9999999999999998% erwiesen.“ >> Das konnte nicht wahr sein. War es ein Traum? Oder hatte ich gerade wirklich den Beweis in der Hand dass ich nun meinen Vater kennen lernen könnte? << Ich war sprachlos, aber Nick nicht. „Ich kenne deinen Vater Becki und ich weiß wo er wohnt“, sagte er. Ich schaute ihn an. War aber immer noch sprachlos. >> Das war jetzt nicht sein ernst oder? << Dachte ich so im Stillen. „Dann sag mir bitte wo er wohnt. Ich möchte ihn kennen lernen. Ich hab so viele fragen an ihn.“, sagte ich zu Nick. „Ich fahr dich hin Darling. Und dann holen wir später dein Auto hier ab“, sagte er. Auf dem Weg zu meinem Vater wurde ich nachdenklich. >> Geh ich nun den Richtigen Schritt? Was ist wenn er mich nicht sehen will? Und was ist wenn er mir nicht glaubt? Aber ich hab ja den Brief mit. << Nick sah mich an und hielt meine Hand fest. Nach 10 minütiger fahrt waren wir da. Nun standen wir vor dem Appartement von meinem Vater. >> Sollte ich da nun rein gehen und mich mit ihm unterhalten oder sollte ich da rein gehen und ihm eine klatschen? << Nick stieg aus kam auf meine Seite und half mir beim aussteigen. Dann gingen wir gemeinsam zu meinem Vater. Er machte die Tür auf. „Hallo Nick“, sagte er. „Hey Grissom. Ähm… Darf ich dir jemanden vorstellen? Das ist Rebecca Grissom, deine Tochter“, sagte Nick ihm. Ich wurde rot und wollte schon flüchten aber Nick hielt immer noch meine Hand fest. So das ich nicht weg laufen konnte. Er schaute uns nur an und hatte den Blick drauf ich glaub euch kein Wort. Dann nahm Nick mir den Brief ab und gab ihm den. Er las den Brief und bat uns rein. Wir gingen ins Wohnzimmer und saßen uns auf die Couch. Mir war es so als wäre ich hier schon öfters gewesen. Ein Bild auf dem Regal bestätigte mich. Das war das gleiche Bild was ich auch hatte wo Nick und ich als Kinder drauf waren. Ich konnte es nicht glauben. Und ich musste ihn fragen: „Wo hast du das Bild her?“ Er schaute mich an und sagte: „ Das gab mir damals Sam. Er wusste wohl da schon dass du meine Tochter bist. Sagte mir aber nicht´s damit du in ruhe aufwachsen konntest.“ „ Mein Onkel Sam hat immer nur das Beste für mich gewollt. Ich wusste aber dass du in meiner Nähe bist. Ich konnte das damals schon fühlen.“, sagte ich zu Gil. Wir erzählten uns was so in den letzten 17 Jahren passiert war und Nick erzählte dass wir nun ein Paar waren. In diesem Moment kam Gil´s Frau rein. Es war Sara Sidle. Ich guckte nicht schlecht als ich sie sah. Und sie schaute auch sehr erschrocken. Als sie Nick und mich dort sitzen sah. Aber sie gewann sehr schnell wieder die Fassung und fragte: „ Was denn hier Los?“ „ Darf ich dir vorstellen? Meine Tochter Rebecca.“, sagte Gil. Sara erzählte davon dass ich schon vor paar Tagen hier war und ich hier ein Praktikum gemacht hatte beim CSI. Dann erzählte ich was passiert war während ich nicht an der Uni war. Und das ich nun kurz vor meinem Abschluss stand. Nun sprachen wir von früher und heute, es war so schön endlich mal mit jemanden zu reden der die gleichen Interessen hatte wie man selbst auch hatte. Auch wenn die Zeit wie im Fluge verging, war es ein gelungener Tag. Am liebsten wäre ich gar nicht mehr gefahren, aber wir mussten ja los, allein schon wegen der Abschlussarbeit. Die Tage vergingen leider auch viel zu schnell. Ich hatte mich gerade daran gewöhnt in der nähe von Nick zu sein da war die Zeit schon wieder rum. So wurde es mal wieder Zeit sich zu verabschieden. Aber ich wusste dass ich bald wieder da sein werde, bei meinem Traummann und bei meinem Vater. Von denen ich wusste das sie mich nicht mehr alleine lassen würden. Ich hoffte dass die Zeit nun schnell verging.



Zurück an der Uni:

Als ich wieder an der Uni war kam schon der Professor auf mich zu und sprach: „ Becki schön das du wieder da bist. Wir haben gerade über dein Praktikum gesprochen. Und das du ja heute deine Arbeit abgeben wirst. Ich hoffe du enttäuschst uns nicht.“ Ich sagte: „ Nein das tu ich nicht. Und ich hab noch etwas mehr gemacht als wir sollten. Ich habe es visualisiert.“ Da staunte er und sagte nur noch dass er das Vegas Team und mein Vater Gil eingeladen hatte zu meinem Vortrag. Denn es wurde entschieden dass ich meine Abschlussarbeit vortragen sollte. Da musste ich nur grinsen und innerlich freute ich mich schon auf Nick. Aber das dauerte ja noch ein paar Wochen. Ich hatte nicht bedacht das die Zeit so schnell verging. Und ich ahnte noch nicht was auf mich zu kam bei dem Vortrag. Danielle hatte etwas geplant und ich wusste nicht was. Keiner wusste dass ich mit Nick zusammen war, deswegen wusste auch niemand warum ich mich auf den Tag von meinem Vortrag freute. Danielle wollte mich bei meinem Vortrag Bloßstellen. Und ich hoffte das es nicht all zu schlimm wurde.


Tag des Vortrages:

Ich war total aufgeregt, konnte kaum was essen. Als ich alles zusammen suchte fiel mir ein Zettel auf. Ich las ihn durch.


Heute wird dein Albtraum wahr. Denn heute werd ich dir alles versauen was geht und du kannst es nicht verhindern. Ich hoffe du genießt die Show. Und bedenke deine Karriere beim CSI. Die wirst du nie antreten können nach diesem Tag. xD

Gruß

Danielle


Ich wusste nicht was er damit meinte und da ich keine Zeit mehr verlieren wollte ignorierte ich die Nachricht und fuhr zum Uni Gelände. Ich sah das Team und meinen Vater schon während ich auf meinen Parkplatz fuhr. Nick und ich guckten uns nur an. Es sollte ja keiner mitkriegen das wir zusammen waren. Als Morgan mich sah verging ihr lachen gleich wieder. Und ihre Laune fiel in den Keller. Das war mir aber egal. Ich war froh das Nick und ich wieder vereint waren für kurze Zeit. Da ging Danielle an uns vorbei und grinste mich nur an. Ich schaute ihn skeptisch an und wollte die Angst verbergen. Aber es gelang mir nicht. Nick zog mich zur Seite. „Wovor hast du Angst?“, fragte er mich. Ich antwortete ihm: „ Vor dem was Danielle vor hat. Ich weiß nicht was er geplant hat. Nick achtet ein bisschen auf ihn bitte. Er darf es mir nicht versauen. Er will meine Karriere beenden bevor sie angefangen hat.“ Die Schulglocke läutete. Nun gingen wir alle rein. Ich hatte ein Abend vorher alles vorbereitet.




Vorlesung:

Gefangen im Gläsernen Sarg

Zunächst schien es ein ganz normaler Abend beim CSI in Las Vegas zu sein. Als es zur Aufgabenverteilung für den besagten Abend kam. Werften Warrick und ich eine Münze, wer die Sicherung von Leichenteilen übernehmen sollte. Ich bekam diese Aufgabe zugeteilt.

Als ich am Tatort eintraf, begann ich mit meiner Arbeit. Dem Polizisten der örtlichen Polizei wurden die Leichenteile zu viel, er entfernte sich von mir, woraufhin ich entführt wurde. Niemand hatte etwas gesehen, und es gab auch kein offensichtliches Motiv für die Tat. Das gesamte CSI-Team war ratlos - bis eine Botschaft des Entführers eintraf. Er forderte eine Million Dollar Lösegeld und gab den Ermittlern ein Passwort für eine Internet-Seite, auf der sie mich über einen Live- Video- Stream sehen konnten: Der Entführer hatte mich in einem Plexiglas-Sarg lebendig begraben.

Im Sarg war eine Beleuchtung angebracht, so dass mein Team mit jedem Mausklick mich für zwei Minuten sehen konnten. Was sie nicht ahnten: Jedes Mal, wenn sie das Licht anmachten, wurde die Sauerstoffzufuhr in meinem engem Gefängnis unterbrochen. Unwissentlich sorgten meine Kollegen so dafür, dass mein Sauerstoffvorrat immer kleiner wurde. So beschloss ich das Licht aus zu schießen und die Leuchtstäbe zu benutzen um Licht zu haben.

Die Lösegeldforderung löste unterdessen einen Konflikt im Department aus: Der Bürgermeister und der Sheriff der Stadt weigerten sich auf die Erpressung einzugehen. Deshalb ergriff schließlich Catherine die Initiative und bat ihren Vater und deinen Onkel Sam um das Geld mit dem Grissom schließlich zum vereinbarten Übergabeort fuhr. Doch der Entführer hatte geblufft: Er wollte das Geld gar nicht und sprengte sich vor Grissoms Augen in die Luft. Gab es jetzt noch eine Chance mich zu retten? Alles was er Grissom vor seinem Tod verraten hatte war sein Motiv: Er wollte dem CSI-Team demonstrieren wie es sich anfühlte vollkommen hilflos zu sein. Per DNA-Analyse identifizierte Mia meinen Entführer als Walter Gordon dessen Tochter Kelly seit Jahren im Gefängnis saß und dort misshandelt und missbraucht wurde. Sie war jedoch so verbittert dass sie nicht bereit war meinem Team zu helfen. Unterdessen schloss ich bereits mit meinem Leben ab und ich sprach meiner Familie und meinen Freunden dich inbegriffen Becki einen Abschiedsbrief auf das Tonbandgerät das der Entführer mir hinterlassen hatte. Verzweifelt kämpfte mein Team gegen die Zeit als das nächste Unglück geschah: Der Plexiglas-Sarg bekam Risse und ich wurde von Feuerameisen befallen. Während ich Höllenqualen erlitt waren es jedoch ausgerechnet diese Ameisen die meine Rettung bedeuteten: Grissom gelang es diese Spezies zu bestimmen die im Raum Las Vegas äußerst selten vorkamen. So konnte das Team meine Position einkreisen doch der Albtraum war noch längst nicht vorbei. Schließlich mussten sie mich noch aus dem Sarg holen. Als ihnen dies gelang war mein Albtraum vorbei.“

Die Vorlesung ging eine Stunde. In diesem Zeitraum hatte Danielle nicht´s gemacht. Bis die Bilder Folgten. Da verlor ich meine Stimme. Er hatte die Bilder ausgetauscht und Fotos von mir rein gemacht. Peinliche Fotos von mir wohl bemerkt. Ich schaute ihn an und ich sah in ihm den Teufel höchst persönlich. Ich verließ so schnell es ging den Saal. Ich rannte so schnell ich konnte zu meinem Versteck. Keiner wusste wo es war. In derzeit hatte ich mein Handy ausgemacht. Und ich bekam nicht mit das Danielle der Uni verwiesen wurde. Ich wäre am liebsten für immer in dem Versteck geblieben. Aber aus irgendeinem Grund fand Nick den Eingang. „Hey was machst du hier?“, fragte er mich. Ich schaute ihn an und ich wusste nicht was ich sagen sollte. Da fing er wieder mit reden an: „ Danielle wurde der Uni verwiesen. Und keiner fand das lustig. Selbst Morgan sagte das so was nicht Okay ist.“ „ Das sagt sie doch nur um bei dir zu Punkten Sweety. Sie mag mich nicht und meine Karriere kann ich nun auch vergessen.“, sagte ich. Nachdem wir in dem Versteck darüber gesprochen hatten, entschlossen wir uns zu unserem Team und zu meinem Vater zu gehen. Sie warteten schon ungeduldig. D.B. hatte was zu sagen. „Also egal was dieser Trottel gemacht hat. Ich soll dir von Mister Ecklie sagen dass du trotzdem noch beim CSI anfangen kannst.“ Ich war über glücklich das zu hören.
 
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