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Nazi-Theater in Paris - 18. Kapitel der "Französischen Liebschaften"

Romane/Serien · Spannendes
18. Kapitel der Französischen Liebschaften: "Nazi-Theater in Paris".
*
In unserer Nachbarschaft am Montmartre kannte ich neben einigen Aussteigern, Herumtreibern, Hemingway-Freaks und anderen Bohemiens ein paar Leute aus einer Theatergruppe. Ihr Chef war Eduarde. Ich kannte Eduarde noch aus der Zeit der Achtundsechziger Studentenrevolte. Damals gehörte Eduarde zum erweiterten Kreis um David Glucksteen, Daniel Cohn Bendit, Beate Klarsfeld und anderen Aufmüpfigen in Paris, die erst Jahre später zu geschichtlichen und politischen Berühmtheiten wurden. Eduarde hatte zunächst Kunstgeschichte studiert, war später, nachdem die Revolution Geschichte geworden war, auf Theaterwissenschaft umgestiegen, hatte aber keine Anstellung als Regisseur oder Regieassistent bekommen und sich schließlich mit einer eigenen kleinen Theatertruppe, also mit anderen arbeitslosen Schauspielern, selbstständig gemacht. Konkreter: Sie hingen am kurzen Arm des Kulturministeriums und waren auf Subventionen angewiesen. Er und seine Truppe spielten in einem Kellertheater in der Rue de Trois Fréres, einer engen und nach Norden hügelig ansteigenden Pflastersteingasse im Achtzehnten Pariser Arrondissement, also zwischen Pigalle und Sacre Coeur. Manchmal waren dort mehr Schauspieler auf der improvisierten Bühne, als zahlende Zuschauer im muffigen Kellerraum. Die kleine Truppe, eine Frau und drei Männer, darunter ein schwules verliebtes und dauernd eifersüchtiges Pärchen, konnte von den Eintrittsgeldern nicht leben; sie bekamen Zuschüsse von der Stadtverwaltung und vom Kulturministerium, was anscheinend billiger und effektiver war, als ihnen Arbeitslosengeld oder Sozialhilfe zu zahlen.
Nach vielen Jahren waren wir uns in einem Bistro an der Pigalle wieder über den Weg gelaufen. Eigentlich hatte ich damals immer ein paar Jobs und verdiente auch einigermaßen für den täglichen Lebensbedarf, aber ich nahm die Gelegenheit wahr, um mit Eduarde über mein Theaterstück "Charlottes Befreiung" (Liberation de Charlotte) zu sprechen. Man konnte nie wissen, was sich ergeben könnte.
Das Stück hatte ich bereits in meinen vergangenen Frankreichjahren geschrieben, aber das Werk dümpelte lange bei mir in Umzugskartons und Schubladen herum; nun wollte Eduarde mit seiner Truppe es uraufführen. Idee und Szenario waren mir bereits vor Jahren in Marseille gekommen, genauer erklärt im ehemaligen Internierungslager Les Milles bei Aix en Provence, wo ich Gelegenheit hatte, zur deutschen Geschichte in Frankreich und zur Nazi-Kollaboration mancher Franzosen zu recherchieren.
Die Text-Bruchstücke waren später in den langen Nachmittagen in Pariser Bibliotheken oder Kneipen zum fertigen Manuskript gereift. Was ich in meinen Gesprächen, den Bibliotheken und Geschichtsbüchern erfahren hatte, bildet den wahren historischen Hintergrund des Stückes. Die handelnden Personen waren meiner Phantasie entsprungen, entsprachen aber ähnlichen Situationen. Es ist ein historisches Stück über die Resistance während der deutschen Besatzungszeit in Frankreich. Die Handlung hatte ich auf die Monate Juni bis August Neunzehnhundertvierundvierzig konzentriert. Charlotte, Buchhändlerin auf dem Montmartre, gehörte mit ihrem Bruder zu einer der Pariser Widerstandsgruppen gegen die Nazis. Ihre Aufgabe war es, mit Flugblattaktionen und in persönlichen Gesprächen sich an deutsche Wehrmachtsangehörige heranzumachen. Entweder wollte man sie vom verbrecherischen Nazi-System überzeugen und zum Desertieren bewegen, oder sie sollten in der Wehrmacht bleiben, sich heimlich dem antifaschistischen Widerstand anschließen und als Kuriere und Kundschafter für die französische Resistance arbeiten.
Anfang Neunzehnhundertvierundvierzig gehörten einige hundert Deutsche, teils übergelaufene Wehrmachtsangehörige, teils ehemalige Spanienkämpfer aus den Internationalen Brigaden oder aus Deutschland geflüchtete Antifaschisten im Untergrund zur französischen Resistance. Da war alles vertreten, von bürgerlichen Katholiken über liberale Intellektuelle und namhafte Sozialdemokraten bis zu überzeugten Kommunisten. Sie waren teilweise mit falschen Papieren ausgestattet und arbeiteten in unauffälligen Berufen als Tankwart, Eisenbahnrangierer, Hotelangestellte, Taxifahrer oder unterhielten kleine, harmlos wirkende Geschäfte als Tarnung. Charlotte, die Hauptprotagonistin meines Stückes, gehörte zu einer Widerstandsgruppe im Pariser Norden. Sie hatte sich in Gustav, einen deutschen Soldaten verliebt. Dieser brave Gustav hatte sich mehr aus Liebe zu Charlotte denn aus tiefer politischer Überzeugung der französischen Widerstandsgruppe angeschlossen. Gustav war aber auch der Bursche und Fahrer eines SS-Offiziers, der wiederum zwei scharfe Augen auf die proletarische aber reizende Charlotte geworfen hatte.
Die SS in Paris war nicht nur zur Unterjochung und Kontrolle der französischen Bevölkerung im Einsatz; die SS kontrollierte auch die deutsche Wehrmacht und deren Befehlshaber. Hitler misstraute der Wehrmachtsführung in Paris. Ihr Verhältnis zum Führerhauptquartier in Berlin war gespannt und nicht ohne Reibungen, Intrigen und Misstrauen.
Charlotte stand in einem Zwiespalt: Lässt sie sich mit dem SS-Offizier ein, riskiert sie ihre Liebesbeziehung zu Gustav, dem deutschen Soldaten, könnte aber damit an interne Geheimnisse der deutschen Besatzer kommen. Diese Geheimnisse würden für die Resistance von entscheidender Wichtigkeit sein. Es ging um den Befreiungskampf von Paris, und darüber hinaus um die Verhinderung von Hitlers Befehl, Paris in Schutt und Asche zu legen. Denn die Sprengsätze waren bereits an Brücken und historische Gebäude gelegt, um beim Rückzug Paris platt zu machen. General De Gaulle und die Alliierten waren am 6. Juni 1944 in der Normandie gelandet und marschierten auf Paris zu. Hitler hatte dem Pariser Stadtkommandanten der deutschen Wehrmacht befohlen, die Stadt, ihre Denkmäler, Brücken, Museen zu sprengen. Paris sollte dem Erdboden gleichgemacht werden, die Seine würde durch ein Trümmerfeld fließen, kein Stein sollte auf dem anderen bleiben. Die Resistance musste also an die deutschen Informationen über die geplanten Sprengungen gelangen. Der Schlüssel dazu hieß "Charlotte".
In meinem Theaterstück gibt sich Charlotte mit Absicht dem deutschen Offizier hin und kommt über ihn an die Pläne. Die größtenteils von Kommunisten und ehemaligen Spanienkämpfern besetzte Resistance wäre bereit und in der Lage gewesen, die schon installierten Sprengköpfe zu entfernen und die Stadt zu retten. Gustav holt im Auftrag des SS-Offiziers Charlotte am Montmartre ab und muss sie ins Liebesnest in ein Hotel fahren. Dort zahlt Charlotte ihren Preis an den SS-Offizier; Gustav wird heimlicher Augenzeuge der Bettszene. Der Verrat seiner Freundin ist für ihn niederschmetternd. In der Zerreißprobe seiner Gefühle verrät er die Widerstandsgruppe an die SS. Die lockt die Französin in eine Falle; sie wandert in die Verhör- und Folterzellen der Gestapo. Die Lage spitzt sich zu. Die Resistance organisiert den Aufstand und will die Schaltstellen von Paris einnehmen. Bahnhöfe, Radiostationen, Zeitungsredaktionen, Elektrizitätswerke, Krankenhäuser, Gendarmerieposten könnten von der Resistance besetzt werden. Doch das passte dem konservativen General De Gaulle nicht in seine Langzeitpläne. Nicht die Kommunisten, die jahrelang im Untergrund direkt gegen die Besatzer gekämpft hatten, durften als die Befreier von Paris gelten und womöglich die Schlüsselstellungen eines Nachkriegsfrankreichs einnehmen. Diesen Triumph nahm De Gaulle, der unter skeptischer Beobachtung der US-Amerikaner die Fäden in London gezogen hatte, für sich alleine in Anspruch. De Gaulle gab den Widerstandsgruppen von London aus den Befehl, den Aufstand gegen die Deutschen abzubrechen. Doch die Leiter der Pariser Resistance ignorierten De Gaulles Befehl. Außerdem war die Befehlslage unübersichtlich. Der Häuser- und Straßenkampf der Resistance gegen die Deutschen ging weiter. Von den Dächern hämmerten Maschinengewehrsalven, in den Straßen huschten Gestalten zwischen den Barrikaden. Beim Sturm auf das deutsche Hauptquartier kam Gustav zwischen die Fronten und wurde von einer Resistance-Kugel getötet.
Eilig verabredete De Gaulle mit US-General Eisenhower, dessen Truppen im Süden von Paris bereitstanden, gemeinsam mit einer französischen Panzerdivision die Deutschen anzugreifen und die Stadt einzunehmen. Doch die Rettung von Paris kommt letztlich nicht von De Gaulle und nicht von den Alliierten, noch nicht einmal entscheidend von der Resistance, sondern letztendlich vom deutschen Stadtkommandanten General von Choltitz. Der deutsche Oberbefehlshaber von Paris befand sich umzingelt in einer brodelnden, sich aufbäumenden Stadt. General von Choltitz ist längst vom Unsinn der Kämpfe und vom Wahnsinn Hitlers überzeugt. Er verweigerte beziehungsweise ignoriert Hitlers Zerstörungsbefehl und übergab Paris kampflos an Frankreichs General LeClerc. In vielen Pariser Straßen unterstützten die Widerstandskämpfer mit gezielten Aktionen den Vorgang. Soweit der historische Ablauf.
In meinem Stück wird Charlotte bei den Kämpfen aus dem Pariser Gestapokeller befreit. Aber ihre Tortur ist nicht zu Ende. Sie wird von De Gaulles Anhängern, die jetzt das Sagen haben, nicht als Helferin bei der Befreiung von Paris anerkannt. Noch schlimmer: Charlotte hatte mit zwei deutschen Besatzern, einem Soldaten und einem Offizier geschlafen und wird der Kollaboration mit dem Feind beschuldigt. Im Siegestaumel verschwammen die Fronten, Zusammenhänge wurden nicht mehr geklärt. Wahllos wie einst Siebzehnhundertneunundachtzig in den Tuillieren-Gärten wurden Standurteile gefällt. Nach der Schmach der letzten Jahre mussten jetzt Köpfe rollen; jeder beschuldigte jeden und wollte das eigene Gewissen reinigen.
Vor dem Metroeingang auf der Place Abesses wurde Charlottes Kopf kahl geschoren; eine wütende Menge der Wohlanständigkeit spuckte sie an und schrie: „Deutsche Hure!“ Der Spießrutenlauf begann. Sie trieben Charlotte und andere Frauen durch die Gassen wie Vieh zum Schlachthof. Alleine, irritiert, kahlgeschoren stand sie am Ende des Theaterstückes nur als Silhouette auf der dunklen Bühne; hinter ihr leuchtet ein angestrahlter Eiffelturm. Bei dieser Szene begann mein Streit mit Eduarde. Schmetternd und heroisch sollten nach seiner Regieanweisung jetzt die Internationale und dann sofort die Marseillaise ertönen. Feierlich würde zum Klang des Arbeiterliedes und der Nationalhymne die französische Trikolore neben der roten Sowjetfahne hochgezogen und hell über der sprachlos im Dunkel stehenden Charlotte wehen. Der Kitsch ging mir über die Hutschnur und es kam zum Bruch mit Eduarde.
Ich konnte entweder den SS-Offizier oder den Soldaten Gustav spielen. In jedem Fall fehlte, abgesehen von den Statisten, ein weiterer Germane; beide Rollen mussten mit deutschem Akzent gesprochen werden. Ich schaute mich in der deutschen evangelischen Kirchengemeinde von Paris um, aber der Pfarrer meinte, kein Gemeindemitglied würde einen deutschen SS-Mann spielen, obwohl ich da nicht so sicher war. Als wir noch suchten, begann ich den Streit, indem ich an der roten Fahne neben der Trikolore und an der Musik und überhaupt an allem herummäkelte. So hatte ich das Ende meines Stückes nicht vorgesehen! Für mich sollte der Vorhang ohne ideologischen Popanz fallen. Die Konzentration meiner Aussage war die hilflose und verratene Charlotte; die Einsamkeit einer Idealistin als Schatten vor dem Eiffelturm. Immerhin war ich Schöpfer des Stückes; auch Eduardes vier Jahre Theaterstudium und seine politische Vergangenheit beeindruckten mich nicht mehr.
„Es waren die französischen Kommunisten, die den Nazi-General Choltitz zur Aufgabe gezwungen haben! Das muss hier klar sichtbar gemacht werden!“ blaffte Eduarde mich an. Er war unterdessen militantes KP-Mitglied geworden; Kultur hatte sich politischem Wunschdenken anzupassen. „Es war Cholditz, der Paris gerettet hat!" blaffte ich zurück. "Und es waren eine Menge Deutsche im Widerstand!“ schrie ich. „Es gab nicht nur Nazis!“
„Und warum habt ihr es nicht im eigenen Land geschafft, Hitler zu beseitigen?“ Eduarde trumpfte auf. „Ich weiß es nicht! Ich war nicht dabei!“ schrie ich zurück. „Aha!“ polterte Eduarde. „Aber heute willst du es besser wissen!“
„Lasst die Streiterei!“ Cecile stellte sich zwischen uns.
„Wenn schon Symbole“, wandte ich mich an Cecile, „dann wären doch europäische Symbole angebrachter? Die französische Nationalflagge neben Hammer und Sichel in Rot, das ist banalster Kitsch!“ Über diese Entwicklung war ich schon Jahre hinaus. Der naive Dorftrottel von Achtundsechzig hatte hinzu gelernt. „Zum Beispiel das blaugelbe Sternenbanner Europas und statt die Internationale lieber Beethovens Neunte“, schlug ich als Kompromiss vor.
„Im August Vierundvierzig hat niemand an Europa und an Beethovens Neunte gedacht!“ Eduardes Antwort kam abfällig, fast giftig.
„Im August Vierundvierzig haben eine Menge Leute bereits an Europa gedacht!“ widersprach ich wütend. „Das ist geschichtlich bewiesen!“
„Was weißt du schon von französischer Geschichte!“ schrie Eduarde. „Du bist und bleibst ein verdammter Bosch!“ Wahrscheinlich meinte er es nicht so dramatisch, er war eben ein überspannter Typ, der alles dramatisieren musste. Cecile erkannte die Gefahr, sie stellte sich erschrocken zwischen uns und wollte vermitteln. Aber Eduardes Entgleisung kam mir gelegen. Ich hatte genug von seinen Bevormundungen. Außerdem waren da noch andere, viel tiefere Gründe: Beim Buhlen und Balzen um Cecile hatte ich keine Chance und gleich zu Beginn das Spiel verloren. Eduarde teilte schon eine Weile mit Cecile das Bett und ich war ein schlechter Verlierer. Mir blieb das Leid und die Eifersucht. Die gemeinsamen Proben waren schmerzhaft genug geworden und die Spannung hatte schon eine Weile in der Luft gelegen.
„Leck mich doch am Arsch, du verdammter Stalinist!“ schrie ich durch das Kellergewölbe. „Vor zehn Jahren warst du noch Trotzkist, und heute...?! Jetzt machst du einen auf französischen Nationalkommunist! Wenn ich das schon sehe, Trikolore und Rote Fahne, Nationalhymne und Internationale! Gelobtes Heimatland und Proletarier aller Länder vereinigt euch! Du bist wirklich das Abziehbild deiner Partei! Wisst ihr eigentlich, was ihr wollt?“ Ich riss Eduarde und Cecile die Manuskripte aus der Hand, rannte aus dem Keller, verließ wütend die Truppe, und so kam es wohl, dass aus meinem Traum als Theaterschauspieler nichts geworden und das Stück noch immer nicht aufgeführt ist. C’est la vie…
Wochen später traf ich Cecile in einer Kunstgalerie. Sie hatte ein Engagement im Theatre de la Ville bekommen und war nicht mehr mit Eduarde zusammen. Sie nahm meine Einladung an und wir gingen in ein Bistro. „Weder du noch Eduarde haben mich geliebt!“ sagte Cecile und nippte an ihrer Tasse. „Ihr Kerle braucht immer nur eine Frau als Anhängsel, als Bestätigung! Egomanen wie ihr, die lieben nur sich selbst! Um eure Eitelkeit und Eigenliebe zu kaschieren, erfindet ihr die Politik oder irgendetwas Berufliches, was ihr dann großspurig 'gesellschaftliches Engagement' oder 'Berufung' nennt! Und wir Frauen sollen dabei nur die Blumendekoration sein. Es dauert leider eine Weile, bis ein Dummerchen wie ich das herausfindet. Aber damit ist schon lange Schluss!“ Cecile bedankte sich artig für die Einladung und stöckelte hinüber zur Theaterprobe. Und ich ging zurück zu meinen Gelegenheitsarbeiten, um mich in Paris über Wasser zu halten.
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Dies war ein Auszug aus
Michael Kuss
FRANZÖSISCHE LIEBSCHAFTEN.
Unmoralische Unterhaltungsgeschichten.
Romanerzählung.
Überarbeitete Neuauflage 2013
ISBN 078-3-8334-4116-5.
14,90 Euro.
Als Print-Ausgabe und als E-Book erhältlich in den deutschsprachigen Ländern, in Großbritannien, USA und Kanada.
Im Web: www.edition-kussmanuskripte.de
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Auch hier bei Webstories: Französische Liebschaften (19) "Cecile und Florence".
 
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