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Ich habe nichts dagegen mitzumachen, wo es darum geht, die wahre Wirklichkeit zu definieren

Romane/Serien · Nachdenkliches
Ich habe nichts dagegen -wie gesagt, da scheiden sich die Geister- mitzumachen, wo es darum geht, die wahre Wirklichkeit zu definieren. Ein seelenloser Abgrund scheint das Schicksalhafte, Bodenständige, Gestaltete und Selbstverwaltete der Dingwelt von derjenigen zu trennen, die sich als die Geistige erkennt und so benennt in voller Kompetenz des Sagens. Bei diesen, die da sind, herrscht Klarheit über beide Wirklichkeiten, weil sie die Unendliche allwie die Sinnenfällige zugleich mit staunenswerter Hellsicht vor sich sehn. Die Weltlichen hingegen müssen sich mit ihrer eignen nur begnügen und bei ihnen hebt ein Spekulieren an, ob es ein Geistig-Göttliches auch wirklich gibt im Unsichtbaren.
Wie äussert sich das Sein zu dieser Fragerei? Es lehrt uns: Ich Bin Es, an jeder Stelle des Erscheinens und beendet so den Streit um Zeit und Ewigkeit; nur, dass es allen Zeitlichen gegeben ist, dem Sein in ihnen auf die Spur zu kommen in der Weltentage Wallen und Vergehn.
Eben dazu will Ich die besorgten, vielbeschäftigten Gemüter führen, dass sie sich beizeiten zur Beschaulichkeit bequemen und in preziöser und erhabener Gestilltheit ihres Seiens Hochgeburt betrachten und dabei erwachen ins Bewusstsein der Allherrlichkeit, die ihnen eigen. So allein entsteht das Wissen um das Eine, das in allem lebt und webt und das schlussendlich alle sind in wunderbar gepflegter Harmonie und reiner Wonne des Gemüts im All-Gewahren.
 
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