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8 Seiten

Episode 2, 3 und 4

Romane/Serien · Schauriges
Episode 2

Plötzlich verengte sich der Weg zu einem schmalen Trampelpfad. Er wollte sie vorgehen lassen, doch sie schüttelte den Kopf und sagte lachend. „Geh nur vor, dann kann ich auf deinen knusprigen Arsch schauen.“ Immer noch lachend, kniff sie ihm in die strammen Hinterbacken, die sich einladend prall unter dem dünnen Stoff seiner hautengen Radlerhose wölbten.
„Was hast du eigentlich immer mit meinem Arsch. Sag mal spinnst du, das tut doch weh. Außerdem kannst du mit deinen spitzen Krallen den dünnen Stoff zerreißen.“

„Stell dich nicht so an mein Liebster, wenn du deine knackigen Arschbacken so einladend zur Schau stellst, kann ich nicht widerstehen.“
„Ich stelle nichts zur Schau“ schimpfte er.
„Tust du doch“ lachte sie und kniff wieder herzhaft zu „Die Weiber, die uns vorhin begegnet sind, haben deinen Arsch mit gierigen Blicken verschlungen. Das weißt du ganz genau“
Er zuckte die Schultern, grinste aber dabei.
„Außerdem will ich sehen, wie es bei dir anschlägt.“
Er grinste, sie waren wieder beim Thema.
„Was meinst du mit anschlägt?“ Lachte er und wartete auf ihre Antwort. Sie hatte eine blühende, zutiefst makabere Fantasie.
„Heute früh dein Müsli, was meinst du, wie viel Kalorien das hat? Das ist nichts anderes als das Körnerfutter mit dem man Schweine fett mästet. Bei deinem Po schlägt es ausgezeichnet an, es zeigt Wirkung, ich habe wirklich Angst, das dir dein Höschen platzt.“
„Na hör mal, mein Arsch ist muskulös, nicht fett. Na ja vielleicht habe ich ein wenig Speck angesetzt, aber fett ist er nicht.“ Prüfend kniff er sich selbst in seine Backe.
Sie ließ ihn kurz los, dann schob sie ihre Hände unter seinen Hintern und hob die weichen, nachgiebigen Backen prüfend an „Na ja, ich will nicht streiten. Hmm lecker, ich will dich jetzt vernaschen.“ Sie schob ihn auf die Seite und zerrte ihn an der Hand durch das Dickicht. Eine kleine Lichtung lag vor ihnen im flirrenden Sonnenschein. Blitzschnell zerrten sie sich gegenseitig die Kleidung vom Leib und ließen sich in das hohe Gras fallen. Sie hockte sich wieder rittlings auf ihn, wobei sie mit beiden Händen in seine Hüften kniff. Er umfasste ihre prallen Pobacken und massierte sie, was bei ihr ein lustvolles Stöhnen auslöste. Nachdem sie beide beinahe gemeinsam gekommen waren, rollten sie sich auf die Bäuche und ließen die Seele baumeln. Ihre Hände glitten schon wieder über seine Gesäßbacken und bearbeitete das Fleisch, als ob sie Schnitzel klopfen wollte.
„Dein Arsch schaut aus, wie ein gebrauchter Kratzbaum. Ganz schön übel. Ich glaube, wir müssen dich auf der Stelle notschlachten“ kicherte sie und bedeckte seine Haut dann mit einer Serie von Küssen.
„Kein Wunder, wenn eine wilde Tigerin ihre Krallen an ihrer Beute schärft.“ Er befühlte seinen Hintern vorsichtig.“
„Finger weg, das gehört alles mir“ rief sie, sprang auf und ließ sich auf seinen Oberschenkeln nieder.
Ihre Hände glitten wieder über seine Pobacken und massierten das Fleisch vorsichtig mit den Fingerspitzen.
„Du hast einen geilen Arsch.“ Sie bohrte ihre Zeigefinger tief in sein Fleisch „Schöner praller Speck, eine Menge Fleisch und schön rosig, einem Schweinchen immer ähnlicher. So muss ein Schinken sein ... Oink, oink! Bald habe ich dich soweit. Habe ich dir doch neulich schon gesagt“ Sie klatschte mit beiden Händen auf seine Backen und brachte das Fleisch zum zittern.
„Was ist bald soweit?“ wollte er wissen. Ihre Worte verursachten einen Schauder bei ihm, obwohl er ihre Antwort schon voraussagen konnte.
.„Erinnere mich daran, dass ich dir einen String schenke, damit dein Arsch schön knusprig braun wird. Er protestierte gegen ihre Kniffe. „Spinnst du, das tut weh.“ Aber sie kicherte wieder und bearbeitete seine Backen mit leichtem Klopfen. Dann schnappte sie sich eine Handvoll Fleisch und formte mit ihren Fingern Rollen aus dem Speck der seine wohlgeformten Backen polsterte.
„Was ist bald soweit? Was machst du denn jetzt?“ protestierte er, obwohl ihre Berührungen ihn sichtlich erregten.
„Och, ich schau nur nach deinem Schinkenspeck, muss doch aufpassen, dass du mir nicht zu fett wirst. Du weißt, ich muss mich zurückhalten mit fettem Fleisch, mit dem Cholesterin, weißt du?“ Ihre Finger kniffen sich jetzt Zentimeter für Zentimeter über seine Backen und bearbeiteten sein Fleisch. Manchmal war ihm ein wenig unwohl bei ihrem makaberen Humor.
„Und was ist mit meinem Arsch? Was hast du damit vor? Wieso redest du dauernd von Schinken?“ protestierte er.
„Weil das hier der leckerste prallste rosige Schinken ist, denn ich je gesehen habe, oink, oink.“ Sie tätschelte seine Hinterbacken. „Ich glaube, die Pobacken haben genug Speck angesetzt. Mästen brauch ich dich nicht mehr. Das gibt viele leckere saftige Steaks, wenn wir dich schlachten, hat Emma gestern gesagt. Deine Arschbacken sind gut gepolstert...vielleicht schon eine Spur zu fett.“ Sie kniff ins Fleisch. „Was hältst du von einem fetten Krustenbraten, so wie in Andechs? Mir knurrt der Magen, bei den Gedanken an leckere, saftige Steaks vom Grill“ kicherte sie „...an deinem Schinken ist ordentlich was zu beißen dran.“ Sie kicherte wieder und ließ seine Backen noch mal erzittern.
„Zieh dich wieder an, wir gehen nach Hause. Beeil dich, sonst stürze ich mich auf diese leckeren Sahnestücke und lass sie mir schmecken.“


Episode 3

Sie hatte ihm einen winzigen schwarzen Stringtanga gekauft. Er hatte erst gezögert, sich lange im Spiegel betrachtet, bis er den Mut gefasst hatte, das winzige Teil zum Strand mitzunehmen. Er wand sich unter der Decke aus Jeans und Slip und streifte sich den String über. Dann zupfte er den Stoff zurecht und nachdem er seine Decke ziemlich am Rande ausgebreitet hatte, legte er sich hin, zuerst auf den Rücken und dann als er Mut gefasst hatte, rollte er sich auf den Bauch. Die Schnüre hatten sich in seinen Hüftspeck gegraben und kniffen ein wenig zwischen seinen Hinterbacken. Er stützte sich auf die Ellenbogen und las in einem Krimi. Sie wollte später hinzukommen. Die heiße Sonne ließ den Schweiß seinen Rücken hinunterrinnen. Er legte sich ein Handtuch über den Kopf und döste ein. Plötzlich spürte er einen Schatten über sich gleiten. Zwei langbeinige junge Frauen in winzigen Bikinis stolzierten an ihm vorbei und musterten ihn aufmerksam, dann ließen sie sich schräg hinter ihm nieder. Er spürte, dass sie über ihn tuschelten, manchmal kicherten.
Plötzlich baute sich ein Schatten direkt vor ihm auf.
„Dein Arsch ist feuerrot, wie bei einem Pavian.“ Das war unverkennbar Emmas laute, rauchige Stimme. „Wenn du so weiter machst, ist dein Schinken bald gut durchgebraten. Eva hat dich vorzüglich gemästet. Da würde ich heute Abend zum Barbecue doch ein paar saftige, fette Steaks oder Grillschinken empfehlen. Schade nur, das ich Vegetarierin bin, aber beim schlachten würde ich Eva helfen.“
Er war in einer peinlichen Lage, aufstehen traute er sich nicht, er wollte um keinen Preis seinen nackten Hintern den jungen Frauen zuwenden. „Warte, warte noch ein Weilchen, dann kommt Emma auch zu dir. Mit dem kleinen Hackebeilchen macht sie Hackefleisch aus dir“ summte Emma. Dann beugte sie sich nieder und krallte mit ihrer Hand eine ordentliche Portion Fleisch seiner Hinterbacke und summte weiter „...und aus dem Arsch da macht sie Speck.“ Er hörte, wie die Mädels hinter ihm losprusteten.
„He ihr zwei!“ rief sie zu den jungen Frauen herüber „. wenn ihr ihm weiter so gierig auf seinen Arsch starrt, zahlt ihr fürs gucken! Bringt ein paar Flaschen Rotwein mit, dann seid ihr zum Grillen eingeladen.“
„Soll ich dir deine Wehwehchen einölen, oder meinst du Eva würde mich lynchen, hihi?“
„Untersteh dich!“ murmelte er. „Du bist doch Vegetarierin, Fleisch sollte dir ein Gräuel sein. Nachher fällst du noch vom Glauben ab. Ich dreh mich lieber auf den Rücken.“
„Du weißt doch, dass ich eine Hexe bin. Ich überlege gerade, ob eine Vegetarierin eigentlich Menschenfleisch essen darf. Ich könnte mir deinen prallen Knusperarsch noch ein Weilchen anschauen. Warum gehst du nicht zum abkühlen ins Wasser? Oder traust du dich nicht mit deinem nackten Arsch durch die Weiber. Vielleicht fallen die über dich her, und vernaschen dich, hihi.“


Episode 4

Er schlich sich mühsam nach Hause. Die enge Hose scheuerte überm Hintern. Er hatte sich einen ganz schönen Sonnenbrand am Arsch eingefangen.
Eva grinste, als sie ihn sah.
„Ach komm rein mein lieber Invalide, dein Weib pflegt dich gleich aufopferungsvoll. Mein Liebster hat sich wohl den Arsch versengt. Komm auf die Terrasse, leg dich auf deinen Bauch, dann creme ich dich ein.“
Er verzog das Gesicht, als die Hose beim ausziehen seinen Hintern berührte. Dann streifte er mit spitzen Fingern seinen String ab und warf ihn auf die Hose. Mit einem Seufzer legte er sich bäuchlings auf die sonnengewärmten Terrakottafliesen.
„Sei bloß vorsichtig, mein Hintern fühlt sich an, als ob er gegrillt wurde.“
„Du schaust am Arsch aus, wie ein Pavian. Der ist ja feuerrot, warte ich reibe dich mit einer Wundsalbe ein. Ich bin auch ganz vorsichtig.“
„Das hat heute schon jemand gesagt.“ Grummelte er.
Sie lachte „Ich weiß, Emma war schon da. Selber schuld, wenn du deinen String in der Öffentlichkeit anziehst, das war dir wohl ziemlich peinlich. Für Emma natürlich das gefundene Fressen. Du sollst den String doch hier im Garten anziehen, als Augenweide für mich. Du weißt schon, damit ich die Fortschritte verfolgen kann.“ Sie lachte schallend.
„Ach nicht schon wieder deine lüsternen Fantasien über meinen Arsch. Der tut höllisch weh.“
„Selber Schuld, keiner hat gesagt, dass du dich im Selbstversuch grillen sollst. Lass mir doch den Spaß. Ich weiß auch nicht, warum ich solche Fantasien entwickele. Vielleicht bin ich in einem früheren Leben mal eine Kannibalin gewesen. Du hast nun mal einen geilen Arsch.“

„Was sind denn das für Fingerspuren auf deiner Backe. Ach ja, Emma hat erzählt, das sie nicht widerstehen konnte und dich ein wenig gezwickt hat.“
„Von wegen gezwickt, die hat ihre Finger mit vollem Einsatz ins Fleisch gekrallt. Und dann fing sie wieder davon an, dass du mich mästest. Sie wollte meinen Arsch zu Steaks verarbeiten und grillen. Die Frau ist irre. Womit reibst du mich eigentlich ein?“
„Eine Marinade aus Kräuterbutter, Olivenöl, Rosmarin, Thymian, Oregano, Knoblauch natürlich ...macht das Fleisch schön zart.
Ach Quatsch Panthenolsalbe, eine Wundheilsalbe. Die kühlt und heilt.“
„Du kannst es nicht lassen, was? Was hat Emma da eigentlich gesummt? Warte, warte noch ein Weilchen.... oder so ähnlich?“
Sie lachte wieder schallend.

„Das Lied von Haarmann. Mit dem Hackebeilchen? Der hat vor etwa achtzig Jahren in Hannover Jungs angelockt, sie dann geschlachtet und verwurstet. Das Fleisch hat er an seiner Würstchenbude verkauft. Ganz schön makaber, scheint geschmeckt zu haben, keiner hat sich beschwert. Die Leute haben dann das Lied darüber gemacht und gesungen, so eine Art Galgenhumor.“
„Ich glaube ich gehe heute Abend bald schlafen, vom Nichtstun kann man auch müde werden.“
„Schlaf einfach jetzt, leg dich dahinten auf die Liege. Denn Platz hier brauche ich um den Grill aufzubauen. Ich bereite alles vor und weck dich dann, bevor Emma kommt, damit du dir was anziehen kannst.“
„Sag bloß du hast diese Verrückte eingeladen. Dann geht es den ganzen Abend um das gleiche Thema. Sie steckt dich mit ihrer perversen Fantasie bestimmt gleich wieder an. Weißt du, was sie vorhin noch gesagt hat? Sie hat behauptet, das sie eine Hexe wäre, und das man als Vegetarierin eigentlich Menschenfleisch essen dürfte.“ Rief er empört.
„Tja mein Liebster, wenn das so ist, muss ich einfach etwas mehr auf dich aufpassen. Aber heute Abend passiert dir nichts, ich bin doch auch noch da.“
Sie schüttelte den Kopf und ging lachend ins Haus. Er nickte ein.
„Ich bin eher gekommen, damit ich dir noch bei den Vorbereitungen helfen kann.“
Er erschrak und hob den Kopf, als er plötzlich Emmas lautes Organ neben sich hörte.
„Was machst denn du hier. Ich dachte, Eva hat deine leckeren knusprigen Arschbacken schon längst zu saftigen Steaks verarbeitet. Dann gibt’s wohl nichts Gescheites zu essen?“

Eva rannte heraus „Ach Liebster, das tut mir leid. Emma du bist viel zu früh gekommen. Jetzt komm rein Emma, damit Peter sich anziehen kann. Und halt dich ein wenig zurück, du weißt schon.“
„Ich dachte, ich helfe dir beim schlachten.“ Kicherte sie und ging dann mit ins Haus.
Er sprang auf und huschte vorsichtig ins Haus. Er ging die Treppe rauf zum duschen.
Dann stellte er sich auf die Waage, knapp über neunzig Kilo zeigte das Display, schon wieder zwei Kilo mehr in vier Tagen.
„Eva mästet mich wirklich. Wenn das so weiter geht, lass ich mich freiwillig schlachten.“ Murmelte er und musterte sich dann im Spiegel. Mit spitzen Fingern zupfte er eine Hautfalte an seiner Hinterbacke und formte sie zu einer dicken Speckrolle. Angewidert wandte er sich dann ab und zog sich T-Shirt und eine kurze Hose an.
Die beiden Frauen standen in der Küche, schnitten das Fleisch und bereiteten Soßen und Salate vor.
Emma grinste ihn an
„Leider müssen die Gäste mit schnödem Schweinefleisch vorlieb nehmen. Ich habe mit Engelszungen auf Eva eingeredet, aber sie war nicht bereit heute schon deinen Arsch zu opfern. Auch nicht als ich sagte, dass ich für ein saftiges Steak aus deiner Hinterbacke für heute dem Vegetarierdasein abgeschworen hätte. Na macht nichts, dann muss ich eben bis Weihnachten auf diesen Genuss warten.“
Eva schüttelte grinsend den Kopf, während er aufgebraucht zu Emma sagte „Du bist ein total verrücktes Weib. Du wärst die Idealbesetzung für die Hexe in Hänsel und Gretel.“
Sie lachte schallend „Da hast du recht, ich wäre nur nicht so senil wie die Alte mit ihrem Stöckchen. Ich hätte Hänsel mal kurz in den Wanst, oder in den Arsch gekniffen, dann hätte ich gewusst, das er fett genug ist.“
Er schüttelte den Kopf und wandte sich um.
„Bleib mal stehen, bei dir sehe ich sogar durch den Stoff, dass deine Pobacken ausreichend gemästet sind. Noch sicherer war ich mir aber vorhin, da habe ich ja deine Arschbacken aus nächster Nähe in ihrer vollen Pracht gesehen. Das wären leckere Steaks geworden, da könnten diese hier nicht entfernt mithalten.“ Sie deutete auf das Fleisch auf dem Tisch.
„Nun hör endlich auf Emma, gleich kommen Tante Alma und Tante Pauline, da will ich so was nicht hören.“
„Peter hol schon mal die Getränke aus dem Keller und du Emma hältst einfach für die nächsten Stunden deine Klappe.
Der Vollmond schien, die Steaks und das andere Fleisch gingen zur Neige. Peter lief noch einmal in den Keller um Getränke zu holen.
Als er zurückkam, tippte ihn seine alte Tante, die neben ihm saß, an. Sie bohrte ihm ihren dünnen Finger in den Bauch und meinte mit ihrer krächzenden lauten Stimme.
„Du hast zugelegt mein Junge, ich habe dir eben hinterher gesehen. Du bist etwas füllig um die Hüften geworden, hast einen strammen Po in der Hose. Füttert dich deine Frau zu gut?“
Eva und Emma schauten sich an und prusteten los.
Tante Alma schaute sich um „Habe ich was Falsches gesagt? Was habt ihr denn nur?“
„Ach nichts Tante Alma. Willkommen im Klub. Eva mästet mich nur, Weihnachten wollen Sie und Emma mich schlachten. Mein Arsch kommt statt einer fetten Weihnachtsgans auf den Grill. Du bist herzlich eingeladen. Es ist ja genug dran.“ Brummte Peter.
Alma schaute mit großen Augen in die Runde, dann schaute sie ihn wieder an und meinte dann mit einem Kichern „Da komme ich doch herzlich gerne Eva, mäste ihn ruhig noch ein wenig. Speck auf den Hüften macht den Schinken nur saftiger. Ich pfeife auf meine Cholesterinwerte. Aber du solltest den einen Schinken räuchern, der andere reicht locker für uns alle. Ich wollte schon immer mal wissen... Pauline du kommst natürlich auch mit.“
„Was hast du gesagt Alma? Rede doch ein wenig lauter.“
„Ich habe gesagt, du bist auch zum Weihnachtsessen eingeladen. Peter wird geschlachtet, es gibt leckeren, fetten Schinken. Der ist bestimmt schön zart, dann kannst du ihn auch gut beißen.“
Eva und Emma hielten sich die Bäuche vor lachen, nur Peter schaute etwas mürrisch.
„Wer wird geschlachtet?“ Rief Pauline und schaute in die Runde.
„Ach Pauline, Peter hat einen Scherz gemacht, nur einen Witz.“ Rief Eva.
Alma stieß Emma in die Seite und meinte mit verschwörerischem Grinsen.
„Das ist jammerschade, ich fand die Idee gut. Schade um das leckere Fleisch, eigentlich ist er doch bald fett genug“ Sie tätschelte Peter die Hüfte.
 
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Kommentare  

wie schon gesagt, ein Experiment, bringt euch ein, gebt eure Kommentare ab

Wolfgang scrittore (11.06.2014)

1. Fortsetzung: Was haben Emma und Eva wirklich vor, fragt er sich

Wolfgang scrittore (11.06.2014)

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