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13 Seiten

Entspanntes Leben - Sport ist gesund (In den Hügeln der Montagnola)

Romane/Serien · Romantisches
ein weiteres Kapitel um Eva und Peter

Früh um acht Uhr, pünktlich zum Frühstück rollte Brunos Taxi auf den Hof. Lena und Guido verbrachten den ganzen Tag bei Mario und Benedetta und spielten mit Tabbea und Tommaso
Die beiden hatten sich schon in Schale geworfen, Bruno hatte seine blauen Lauftights und ein gelbes Shirt an, während Paola einen weißen hautengen Einteiler trug, der ihre aufregende Figur voll zur Geltung brachte. Eva bemerkte meine bewundernden Blicke und drohte mir lächelnd mit dem Zeigefinger.
„Paß nur auf, gucken darfst du, gegessen wird aber zuhause.
Paola ließ sich lächelnd von uns bewundern, während Bruno ihr liebevoll das Hinterteil tätschelte.
Ich hatte mich in meine silberfarbene Kombi gezwängt, während Eva ihre blaue Kombination trug.
„Wir sind ganz schön sexy, nicht wahr“, grinste Paola, während Eva etwas süffisant bemerkte, „dafür hast du doch sicherlich einen Waffenschein Paola?“
„So laßt uns laufen, mein Peterl braucht dringend etwas Bewegung und ich hab auch zwei Pfund zuviel auf den Hüften.“
Ich schüttelte den Kopf „Wo denn Liebes“, und tätschelte Evas Po.
„Ich weiß gar nicht, was ihr wollt, ihr seid doch beide schlank“, lächelte Bruno.
Paola grinste nur ironisch und musterte mich, bis Eva sagte, „Nun laßt uns endlich loslaufen, von allein schwindet der Speck nicht.“
Dann liefen wir los, querfeldein zum Waldrand und auf schmalen Waldwegen Richtung Casole. Bruno trabte vorweg, dahinter Eva und Paola. Ich konnte meinen Blick kaum von den Bewegungen ihres wohlgeformten Hinterteils abwenden.
Eva schien etwas zu ahnen, denn sie beorderte mich an die Spitze.
„Laß uns Frauen auch etwas Appetit holen.“ Ich spürte die Blicke angenehm heiß in meinem Rücken, es schmeichelte meiner Eitelkeit.
Ziemlich außer Atem machten wir unsere erste Pause, wir setzten uns auf einen gefällten Baumstamm und atmeten tief durch.
Ich machte ein paar Dehnungsübungen und knetete meinen Oberschenkel. „Fährst du eigentlich noch Rad, das wäre optimal für die Fettverbrennung“, wollte Paola wissen. Ich schüttelte den Kopf „Habs vernachlässigt“.
Eva reagierte etwas gereizt „Mein Peterl ist nicht zu fett.“
„Ich habs ja nur gut gemeint, ich will doch nicht streiten“, entgegnete Paola und lachte laut heraus.
„So laßt uns weiterlaufen“, mahnte Bruno. Dann liefen wir etwas ausgeruht weiter, wir konnten nur hintereinander laufen.

Wir erhoben uns und liefen dann mit neuer Energie wieder los. Ich trank noch einen Schluck Wasser und reihte mich am Schluß ein. Die angenehme Luft im Wald und der leichte Wind beflügelte uns. Eva ließ sich zurückfallen „Laß dich von Paola nicht verunsichern, sie hat heute wohl ihren biestigen Tag. Lauf nur vor und gönn ihr deinen knackigen Anblick. Ich habe nichts dagegen. Gesagt, getan, ich überholte Paola, spürte ihre Blicke auf meinem Rücken brennen und fühlte mich etwas verunsichert. Ich wußte ja, dass ich etwas zugelegt hatte.
In Casole machten wir eine Pause und kehrten in einer Osteria ein. Paola faßte mich und Eva am Arm und meinte „Ich habe es doch nicht böse gemeint, aber wenn du wirklich zwei Kilo loswerden willst, wäre Radtraining die beste Lösung, der optimale Fatburner und es straft und kräftigt die Pomuskeln. Es wirkt wahre Wunder. Das machen Bruno und ich doch auch.“ Sie grinste uns versöhnlich an. „Wenn ihr Lust habt, können wir am Wochenende ja eine Runde drehen“.
In Casole angekommen, suchten wir ein Caffé auf und setzten uns. Wir tranken Wasser und einen Espresso und konnten etwas verschnaufen.
„Elevata i mozziconi, hoch mit den Ärschen, es geht weiter”, Paola war drastisch wie immer. Wir überquerten die Piazza und einige Jugendliche pfiffen uns hinterher, dann ging es durch die engen Gassen hinab, über die Strada Statale wieder zum Waldrand.
Wir wechselten uns jetzt regelmäßig in der Führung ab und forcierten das Tempo. Unseren Hügel hinauf wurde mir die Luft knapp und meine Schenkel brannten und vibrierten. Vor dem haus ließ ich mich erschöpft auf die Bank fallen.
„Ich habe die Sauna programmiert, wenn ihr Lust habt, könnten wir doch ein Stündchen relaxen“, lächelte Eva. Das ließen wir uns nicht zweimal sagen, stiegen die Kellertreppe hinab, entkleideten uns im Vorraum und duschten gemeinsam. Paola hatte wirklich eine austrainierte Figur. Eva tat so, als hätte sie meine Blicke nicht bemerkt, gab mir nur einen Klapps auf den Hintern.
Paola lachte, „Das mögen wir doch an euch Kerlen so gerne, einen knusprigen wohlgeformten Arsch. Seht es mal so, das bißchen mehr Speck am Po ist auch ein mehr an erotischer Nutzfläche.“
Bruno bekam auch seinen Klapps auf den Hintern. Wir legten unsere Handtücher auf die Bank und nahmen unsere Plätze ein.
Wir genossen die Wärme und entspannten uns, ich wurde etwas schläfrig bis Eva mir die Hand auf den Schenkel legte „Du kannst noch etwas nachgießen Peterl“.
Ich erhob mich und ging zum Ofen. Ich hörte Eva und Paola tuscheln. Sie grinsten mich an, als ich zurückkam.
Bruno schüttelte nur den Kopf und grinste ebenfalls. „Weiber“, meinte er lakonisch.
„Ihr Jungs seid eine richtige Augenweide un culo per mordere“, kicherte Paola und Eva nickte zustimmend. „Erotische Nutzfläche“, kicherte sie und zwickte mich in die Hüfte.
Langsam wurde es Zeit die Sitzung abzubrechen, wir warfen die Handtücher über die Schultern und schlenderten zur Dusche. Unter der Dusche alberten wir herum und seiften uns gegenseitig ab. Dann legten wir uns zum entspannen auf die Liegen und duselten vor uns hin. Nach einer knappen Stunde erhoben wir uns erfrischt und entspannt und kleideten uns wieder an.
Wir saßen noch den ganzen Abend auf der Terrasse, schauten den Mond an und tranken ein paar Gläser von unserem besten Wein. Die beiden konnten natürlich nicht mehr fahren und so machte Eva ihnen später ein Gästezimmer zurecht. Die Luft war lau und aromenschwer.
„Habt ihr noch Lust ein paar Runden im Pool zu drehen“, schlug Eva vor.
„Stört es euch auch nicht, wir haben kein Badezeug dabei“, meinte Bruno.
„Dann baden wir eben ohne“, lachte Paola. Wir liefen die Treppe herunter, legten unsere Kleidung am Rande ab und sprangen splitternackt ins Wasser. Es herrschte eine knisternde erotische Spannung. Die Beiden waren ebenfalls nahtlos braun, wie ich feststellte. Wir bewegten uns ungeniert, hatten keine Hemmungen unsere Körper zu zeigen. Langsam wurde uns kühl, wir trockneten uns ab und zogen uns wieder an.
„So schlaft schön ihr Zwei“. Wir wünschten uns ein gute Nacht und gingen in unsere Schlafzimmer.
„So jetzt widme ich mich deiner erotischen Nutzfläche“, kicherte Eva, als wir im Bett lagen. Ich verstand und drehte mich auf den Bauch. Evas einfühlsame Finger massierten mich und steigerten mein Verlangen bis ins Unerträgliche
Wir liebten uns voller Energie, anschließend sanken wir atemlos in die Kissen.
Ineinander verschlungen schliefen wir schließlich ein.
Früh duschten wir und schlüpften in unsere Laufklamotten.
Unten hörten wir Paola und Bruno schon in der Küche hantieren.
„Ich habe mal den Kaffee aufgesetzt und Bruno hat das Frühstück gemacht. Nach so einer Nacht, brauchen wir doch alle eine Stärkung.“ Paola kicherte und zwinkerte mit den Augen.
Wir unterhielten uns entspannt beim Frühstück.
„Sollen wir noch eine Runde laufen“, Eva schaute uns an.
„Seid ihr Männer denn schon wieder bei Kräften“, spottete Paola.
„Komm Bruno dann schlüpfen wir schnell in unsere Trikots, da können wir die Kalorien gleich wieder verbrennen.
Während die beiden sich oben umzogen, grabschte mir Eva anzüglich in die Pobacken. Ich zog Eva an mich heran und umarmte mein vorwitziges Weib, dann küssten wir uns intensiv.
Paola und Bruno waren ungehört wieder in der Küche angekommen. Paola gab mir einen Klapps auf den Hintern und meinte „Na keine Lust mehr zum laufen?“
Wir lösten uns schwer atmend voneinander und schauten die Beiden etwas verlegen an. Dann gaben wir uns einen Ruck und liefen gemeinsam los. Heute wollten wir durch den Ort bis zur Tankstelle an der Staatsstraße laufen und zurück am Waldrand bis zu unserer Quelle. Heute nachmittag mußten wir Lena wieder abholen. Francesca werkelt wieder im Garten, wir winkten ihr im Vorbeilaufen zu. Bei Matteo machte ich eine kurze Pause und bestellte für später einen kleinen Imbiß, zum kochen hatten wir heute keine Lust. Claudia musterte mich anerkennend und zwinkerte mir zu. Eva, Paola und Bruno hatten schon einen gehörigen Vorsprung herausgeholt, ich sprintete hinterher, doch an der Staatsstraße warteten sie auf mich.
Ich keuchte etwas und hielt mir die Seite.
„Du schwächelst doch nicht etwa“, kicherte meine Liebste, während Paola meinte, „Das verbrennt besonders viele Kalorien Peter“.
Auf dem Rückweg passierten wir Donatellas ehemaliges Haus, der Garten war schon reichlich verwildert, es schien sich noch kein Käufer für das Anwesen gefunden zu haben. Oben am Waldrand war es etwas schattiger und nicht mehr ganz so warm wie auf der Straße.
„Im Herbst könnten wir hier gemeinsam Pilze sammeln“, schlug Paola vor.
„Das machen wir, hiert gibt’s viele Porcini, ich liebe Crostini con Funghi“, schwärmte Eva.
Wir liefen locker weiter, das Tempo war gerade richtig, um seinen Gedanken nachzuhängen, und der Anblick zweier so attraktiver Frauen war auch verlockend.
Eva schien das gespürt zu haben. „Auf ihr Männer, jetzt seid ihr wieder mit der Führungsarbeit dran“. Paola kicherte „Gleich zerren wir euch Leckerbissen hinter die Büsche, also lauft um euer Leben.“ Eva blieb stehen und hielt sich die Seiten vor lachen.
Wir legten etwas Tempo vor, bis Eva und Paola schimpften. Also gingen wir es wieder etwas langsamer an.
Als wir bei Matteo anlangten kam gerade Valeria aus Martas Laden, sie blieb stehen und umrundete uns mit lüsternen Blicken. „Ich liebe knuspriges Männerfleisch, besonders wenn es so lecker verpackt ist. Un culo per mordere”, meinte sie anzüglich und zwinkerte mich an.
Eva und Paola musterten sie mit finsteren Blicken bis Valeria sagte, „Ihr gönnt mir aber auch gar nichts, ich gehe ja schon“. Sie versuchte meinen Hintern zu tätscheln, aber ich drehte mich zur Seite. Dann verschwand sie laut lachend.
Matteo hatte uns beobachtet, dann schüttelte er den Kopf „Nehmt euch vor der Maneaterin in acht, mich hat sie einmal im Kühlraum zwischen den Schweinehälften verführt. Ich hatte schon Angst, dass sie mich hinterher auch dort aufhängen würde.“
„Das hat sie mit Peter auch versucht, ihn unter den Schinken den Hintern begrabscht.“
„Das war ja passend, mir wäre so ein knackiger lebendiger Männerschinken auch lieber als das tote Fleisch an der Decke“, kicherte Paola.
„Ach laß uns mit diesem Weib aufhören und sehen, was Matteo leckeres für uns bereitet hat.

Ich habe euch einen Nuss-Nudelsalat mit Dolcelatte gemacht


Nuß Nudelsalt mit Dolcelatte

250 g Muschelnudeln
1 EL Olivenöl
125 g geschälte und halbierte Walnüsse
250 g Dolcelatte gekrümelt
gemischte Salatblätter (Radicchio, Endivie, Rucola, Feldsalat)
Salz

Dressing: 2 EL Walnußöl
4 EL Olivenöl extra vergine
2 EL Rotweinessig
Salz und Pfeffer

Salzwasser in einem großen Topf aufkochen. Die Nudeln darin mit dem Olivenöl bißfest kochen, abgießen und unter fliessendem kalten Wasser abschrecken, abtropfen und zur Seite stellen.
Die Walnußhälften auf einem Backblech im Ofen 2-3 Minuten rösten
Für das Dressing die Öle und den Essig in einer kleinen Schüssel verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Die saltblätter in einer großen Servierschüssel anrichten, die abgekühlten Nudeln in die Mitte geben und mit Dolcelatte bestreuen, das Dressing über den Salat geben, mit Walnüßen bestreuen und servieren.

Dolcelatte ist ein halbfester Blauschimmelkäse aus Italien

Mit großem Appetit machten wir uns über den Salat her, dazu reichte Matteo uns seinen besten Vernacchia di San Gimignano. Wir streckten die Beine aus und liessen uns die Sonne auf das Gesicht scheinen. Eva und Paola hatten ihr Trikot weit aufgeknöpft und es sich von den Schultern bis zum Brustansatz heruntergeschoben.
Matteo machte große Augen, als er uns ein weiteres Glas Wein servierte.
„Das ist bestimmt nicht jugendfrei“, kicherte er, konnte aber seine Blicke nicht lösen.
„Warum zieht ihr Männer nicht eure Trikots aus und gönnt uns Frauen diesen Anblick“. Claudia war an den Tisch gekommen und räumte die Schüssel und die Teller wieder ab.
„Der Salat war hervorragend, gibst du uns das Rezept, zahlen tue ich heute abend“, meinte ich.
„Kein Problem, bei dir würde auch nirgends eine Geldbörse hineinpassen“, Claudia kicherte.
„So auf, auf ihr Männer, wir müssen uns noch frisch machen un d die Kinder abholen.“ Eva mahnte.
Begleitet von den Anfeuerungsrufen der Jugendlichen, die vor der Kirche mit ihren Vespas standen, erhoben wir uns und liefen los.
Oben duschten wir und zogen uns um.
Die Bermudas ließen sich kaum noch zuknöpfen, dann streifte ich mein Shirt über den Kopf und war fertig gerüstet. Eva hatte meine Bemühungen grinsend beobachtet. Paola und Bruno waren ebenfalls schon fertig, beide in Jeans und Shirt. Bruno hatte noch eine Fuhre für Giancarlos zu erledigen, so nahmen wir Paola mit uns mit. Die beiden Frauen hatten es sich auf dem Rücksitz bequem gemacht und tuschelten miteinander. Die Straßen waren frei und so brauchten wir nicht viel mehr als eine gute halbe Stunde bis zu Benedetta und Mario.
Als wir ausstiegen spielten die Kinder friedlich miteinander, bis Tabbea mich sah, sie sprang auf und kam jubelnd auf mich zugerannt, umklammerte meine Beine und wollte hochgehoben werden. Die Kleine hatte mich schon als Säugling in ihr Herz geschlossen. Jetzt wurde aber Lena eifersüchtig kam herbei und wollte Tabbea energisch auf die Seite drängen und klarmachen, das ist mein Papa. Ich hob auch Lena an und wir nahmen von Benedetta das Gepäck der Kleinen in Empfang und verstauten es im Kofferraum. Guido hatte sich schüchtern genähert, er war viel ruhiger als die Mädchen. Er klammerte sich an Paolas Beine und strahlte sie an. Tommaso stand etwas unsicher in der Gegend, lief dann aber zu seiner Mama.
Tabbea wollte von mir noch mal geknuddelt werden, dann lief sie auch zu Benedetta hinüber.
Eva setzte sich auf den Beifahrersitz, während Paola hinten mit den Kindern Platz nahm.
„Kommt ihr noch auf einen Kaffee mit hinauf“, wollte Paola wissen, wir nickten, parkten an der Stadmauer und gingen die paar Meter bis zu Paolas Palazzo, sie bewohnten zwei Etagen in diesem von außen unscheinbarem Haus. Das Haus lag an der höchsten Stelle San Gimignanos in Blickweite der Rocca. Die beiden Kleinen waren müde und ließen sich von Paola und mir die Treppen hinauftragen. In der Wohnung öffnete Paola erstmal sämtliche Fenster und bedeutete uns, zur Dachterrasse hinaufzugehen. „So diese paar Stufen könnt ihr Kinder alleine laufen.“ Eva war bei Paola in der Küche geblieben um zu helfen.
Ich setzte mich und die Kinder begannen auf mir herumzuklettern.

„Nimm mal die Tassen Peterl, dann kann ich den Kaffee eingießen. Lena, du läßt jetzt mal den Papa in Frieden, setzt dich auf deinen kleinen Hintern, Guido du auch. Paola bringt euren Tee gleich mit. Ich muß noch mal runter und den Kuchen holen.“
„Ohja, prima Kuchen“, ertönten Lena und Guido wie aus einem Munde und schon nahmen sie brav Platz.
Die Aussicht von der Terrasse über die Landschaft um San Gimignano war traumhaft. Man konnte auf der Rocca die Menschen herumwuseln sehen, heute, bei dem schönen Wetter, war dort viel los. Ich stand auf, trat an die Brüstung heran und schaute aufs Land hinaus. Plötzlich bekam ich einen Klapps auf den Hintern
„So ists richtig, die Kleinen sollen sich setzen und der Große denkt nicht mal daran“,. Eva schimpfte und die Kleinen kicherten bei meiner Abfuhr.
Paola lachte „Der Onkel Peter gehört mal richtig ausgeklopft, nicht wahr ihr Beiden. Guido und Lena kicherten noch mehr und auch Eva mußte lachen.
„Warte nur heute Abend klopfe ich dich aus“. Lena rief „Mama darf ich auch heute Abend Popoklatsch bei Papa machen?“
„Du bist jetzt ruhig, trink deinen Tee und iß deinen Kuchen, sonst wirst du gleich ausgeklopft“.
Nach einer Stunde verabschiedeten wir uns von Paola und dem kleinen Guido, gingen die paar Meter zu unserer Giulia und fuhren heim.
Am Abend, wir hatten Lena zu Bett gebracht und saßen schon auf der Terrasse, rief mein Vater an.
Die Bodenuntersuchung hatte ein sehr gutes Ergebnis gebracht, mein Vater hatte darufhin die Preisvorstellung des Conté akzeptiert. Der Kaufvertrag sollte in zwei Wochen abgeschlossen werden.
„Ich muß Mike jetzt noch herumkriegen, der Conté will den Kaufpreis niedriger ansetzen und zweihunderttausend Dollar auf die Hand haben. Ich hab ihm dafür noch die gesamte Einrichtung und das technische Inventar abgeluchst. So grüß deine Eva und schlaft schön.“
Ich erzählte Eva davon, sie kuschelte ihren Kopf an meine Schultern.
„Laß uns den Wein noch austrinken und dann ins Bett gehen. Erinnere mich daran, dass ich dich noch ausklopfen muß. „ Eva kicherte und verschluckte sich beinahe an ihrem Wein.
Eng umschlungen gingen wir ins Haus, schlossen die Tür und eilten die Treppe zu unserem Schlafzimmer hinauf. Wir schauten noch einmal nach Lena, sie lag alle Viere ausgestreckt auf dem Rücken und gab leise Schnarchgeräusche von sich. Eva deckte sie wieder zu, dann eilten wir in unser Zimmer, warfen die Kleider achtlos auf den Boden und ließen uns auf Bett sinken.
„So dreh dich um, bevor ich zu müde bin, ich muß dich doch noch ausklopfen. Ich genoß ihre festen zielgeríchteten Griffe und spürte meine Erregung steigern.
„Es ist geil, so einen leckeren, knusprigen Schinken zu klopfen. Sie grabschte und knetete mein Fleisch, bis ich um Gnade flehte. Aber Eva gab noch keine Ruhe, jetzt bearbeitete sie mein Fleisch mit leichten, zärtlichen Bissen.
„Ich liebe diese erotische Nutzfläche, deine strammen Muskeln und auch den mehr oder weniger angefutterten Speck. Nicht anspannen, ich liebe es, wenn das Fleisch so weich und nachgiebig ist.“ Dann grabschte sie eine handvoll Fleisch aus der Backe und biß vorsichtig hinein. Ich spürte ihre Zähne, aber es war ein angenehmer Schmerz.
„Mir ist so kannibalisch“, kicherte Eva dann und biß noch einmal zu.
„So Mann, dreh dich endlich um, ich kann es nicht mehr erwarten, dich in mir zu spüren.“
Eva gab mich frei, ich rollte mich auf den Rücken und wir waren eins. Ich liebkoste ihre Brüste und seufzte tief auf. Wir blieben die ganze Nacht vereint, nachdem Eva sich auf meinem Körper ausgestreckt hatte. Ich spürte ihr Gewicht kaum.
Am nächsten Morgen stürmte Lena ins Zimmer, Eva hatte sich gerade auf die Seite gerollt und ich lag ausgestreckt auf dem Bauch, als Lena auch schon ins Bett kletterte, die Bettdecke wegzog, kurz stutzte, „Du hast ja einen nackerten Po Papa“ und mein Hinterteil mit ihren Patschhänden bearbeitete. „Papa ausklopfen, tuts weh mein lieberPapa?“ Ich schüttelte den Kopf, aber Lena schien genug zu haben, sie drängelte sich zwischen uns und kuschelte sich bei uns an. Ich holte meinen Slip vom Boden und streifte ihn unter der Bettdecke über. Ich stieg vorsichtig aus dem Bett und duschte, dann zwängte ich mich in meine Laufkleidung und ging hinunter in die Küche, Kaffee und Frühstück bereiten.
Nach einer Weile kam Eva noch etwas verschlafen die Treppe heruntergetappst, sie trug nur ein Shirt von mir und rieb sich die Augen, ich bekam einen intensiven Gutenmorgenkuß.
„Wie kommt den Lena in unser Bett, sie hat sich richtig breitgemacht“
Sie ist vorhin hereingestürmt und hat mich ausgeklopft. Die kleinen Patschhände können ganz schön fest hauen.“
„Ach du Armer, wo dein Po doch schon gestern Abend so leiden mußte.“
Eva legte ihre Hände um meine Hüften und strich vorsichtig über meinen Hintern.
Plötzlich kam Lena wie ein Wirbelwind die Treppe heruntergerannt.
„Mama, Mama, ich hab den Papa ausgeklopft, du hast noch geschlafen, auf seinen dicken, nackigen Po. Soll ich noch mal?“ Schon patschten ihre Hände wieder zu.
„Nun laß mal den armen Papa in Ruhe, sonst kann er nicht mehr sitzen.“
„Ich habe keinen dicken Po“, protestierte ich.
„Da siehst du mal, Kindermund, sie hat bestimmt dein Gejammere aufgeschnappt.“
„Heute mußt du alleine laufen, ich muß Lena und mich noch fertigmachen, wir müssen ja wieder arbeiten. Räumst du ab, dann kann ich das kleine Fräulein anziehen und mich auch.“ Eva gab mir einen dicken Kuß, dann liefen die Beiden die Treppe hoch. Ich trank noch einen Becher Kaffee, dann räumte ich das Geschirr in die Spülmaschine, stellte sie an und verstaute das Essen im Kühlschrank. Ich zog meine Laufschuhe an rief noch einen Gruß hinauf und startete, diesmal quer durch die Weinberge auf die Straße hinunter, dann überquerte ich die Straße, nachdem ich ein Auto vorbeigelassen hatte und bog in den Weg ein, der an dem Gehege der Cinta Senesschweinen vorbei, in Richtung des verlassenen Weilers führte. Am Gehege stand ein Traktor mit einem Anhänger, zwischen den Schweinen sah ich Don Luigi unseren Metzger und Valeria, die mich offensichtlich schon die ganze Zeit beobachtet hatte. Sie stapfte mit ihren Gummistiefeln zum Zaun, beugte sich herüber und drückte mir unversehens einen Kuß auf die Wange. Ich konnte mein Gesicht gerade noch drehen, sonst wäre der Kuß auf meinem Mund gelandet.
„Wolltest du mich besuchen Peter? Don Luigi und ich suchen zwei Schweine zum schlachten aus. Welche würdest du nehmen? Schau nur, was sie für leckere pralle Schinken haben“. Sie klatschte ihre Hand einem der Schweine auf den Schinken, das es erschrocken auf die Seite sprang.
„Ich würde ja lieber einem Mann wie dir die Schinken klopfen, so ein Hintern zum anbeißen, un culo per mordere, aber dann kratzt mir deine Eva die Augen aus, würde sie doch?“
Ich nickte, „Darauf kannst du dich verlassen, sie würde dir den Hals umdrehen und dich zwischen die Schweinehälften im Kühlraum hängen.“
„So dreh dich um, und lauf weiter, dann kann ich dir wenigstens hinterher schauen und davon träumen dir den Arsch zu versohlen.“
„Du spinnst Valeria.“
Ich drehte mich um und rannte los. Puh, diese Frau konnte mir gewaltig auf die Nerven gehen. Nach einer Stunde drehte ich um und hoffte, das Valeria wieder verschwunden war. Gottseidank, das Auto war weg. In der Schweineherde herrschte Aufregung, das Verschwinden von zweien ihrer Artgenossen schien ihnen Kummer zu bereiten. Ich lief noch an unserer Auffahrt vorbei, um im Dorf bei Marisa ein paar Bestellungen aufzugeben.
Marisa umarmte mich „Ich bin ja so glücklich, ihr kommt doch am Sonntag zur meiner Hochzeit?“
„Aber ja Marisa, wir freuen uns doch mit dir“. Ich gab Marisa den Zettel mit unseren Wünschen „Ich hole es dann heute nachmittag mit der Ape ab.“ Marisa drückte mir zum Abschied noch einen schmatzenden Kuß auf den Mund. Dann lief ich um die Ecke zu Matteo, trank einen Caffé in Piedi und ein großes Glas Wasser.
Unterwegs rief mir Gianfranco über den Zaun zu „Ich habe die Rebstöcke bestellt, wenn sie kommen, brauche ich deine starken Arme.“ Ich nickte ihm zu und sprinte dann den Hügel hinauf, warf im Keller meine verschwitzten Kleidungsstücke und die von Eva in die Waschmaschine und ließ sie laufen. Dann lief ich splitternackt nach oben, duschte ausgiebig, suchte mir einen Slip, die etwas knapp gewordenen Bermudas und ein Shirt heraus. Vorher hatte aber noch einen ausgiebigen Blick in unseren großen wandhohen Spiegel geworfen. Eigentlich ganz normal für einen Mann knapp unter dreißig, dachte ich. An den Hüften hatte ich eine leichte Fettrolle angesetzt, die sich rund um den Nabel fortsetzte. Mein Hinterteil war praller geworden, aber nicht zu dick. Das ich hier ein wenig zugenommen hatte, verriet mir nur die hautenge Laufhose. Nicht schlecht für einen Mann meines Alters. Ich schimpfte vor mich hin über meine Eitelkeit, Eva würde herzhaft lachen, wenn sie mich jetzt sehen könnte. Ich zog mich an und beschloß einen Spaziergang durch unsere Weinfelder zu machen und nach dem rechten zu sehen. Außerdem vorher noch einen Sprung zu Matteo machen und das Essen von gestern bezahlen, wie mir gerade wieder einfiel. Ich steckte auch gleich noch das Geld fürs Gemüse ein. Dann holte ich die Ape aus dem Geräteschuppen, schaute nach ob genug Sprit drin war, tankte etwas nach, ließ den Motor an und fuhr mit knatternden Geräuschen nach unten ins Dorf.
Ich stoppte kurz bei Matteo, drückte Claudia das Geld in die Hand und fuhr um die Ecke zu Marisas Frutta e Verdura.
Marisa stand vor der Tür und winkte mir zu.
„Komm mit nach hinten, mein Bruder ist heute nicht da, er ist mit Marta beim Großmarkt einkaufen. Die Kisten sind mir etwas zu schwer. Sie deutete auf zwei Gemüsekisten. Ich nahm die schweren Kisten und balancierte sie durch den Laden zur Ladefläche meiner Ape.
Marisa umarmte mich, gab mir einen Kuß auf die Wange und lächelte dabei. Sie schien sich schon sehr auf ihre Hochzeit zu freuen.
„Ihr kommt doch bestimmt?“
Ich nickte, stieg ein, fuhr noch zur Tankstelle an der Staatsstraße, tankte und füllte auch den Reservekanister.
Zuhause überlegte ich, wie ich den nachmittag verbringen könnte. Ach ja, ein Inspektionsspaziergang durch unsere Weinfelder hatte ich ja vorhin geplant. Ich zog mir die Gummistiefel an, erst letzte Woche hatte einer der Arbeiter eine Viper erschlagen, die unvermittelt vor seinen Füßen aufgetaucht war. Ich griff noch nach einem Knüppel und stapfte los. Die Rebstöcke standen prima, die neuen, die wir im Frühjahr gesetzt hatten, hatten sich anscheinend akklimatisiert und machten einen guten Eindruck. Bald hätten wir auch Syrah zum verschneiden in den Tanks. Einem Supertoskaner stand nichts mehr im Weg. Unterwegs rieb sich Strega an meinem Bein, maunzte kurz und verschwand wieder.
Letzte Woche hatten wir die Terrassenfläche für die neuen Syrahstöcke bereitet, Stangen und Drahtrollen lagen bereit. Wir erwarteten jeden Tag die Lieferung.
Wir hatten bei einem der großen Züchter im Rhonetal bestellt, hier bei uns in der Toskana waren die Anbaugebiete noch recht klein. Die Rebsorte braucht heißes, trockenes Klima und wird damit zur vollen Intensität ihrer Aromen gebracht. Sie wird vor allem im Rhônetal angebaut, außerdem ist sie recht unempfindlich gegen Spätfröste . Syrah-Weine haben meist ein kräftiges Johannisbeer-Aroma. Die Rebe liefert bei normaler Maischegärung einen dunkelfarbigen Wein mit hohem Tanningehalt, der zum Säureabbau einer langen Flaschenreife bedarf. Sie ist ideal als Cuveéwein geeignet. Wir versprachen uns sehr viel vom Anbau.

Vielleicht sollte ich bis zu Evas und Lenas Ankunft noch einen kleine Runde mit dem Rad drehen. Was hatte Paola gesagt, radfahren ist gut für die Fettverbrennung, gut für den Hintern.
Gesagt getan, ich eilte nach hause, und holte meine Radlerkombi aus dem Schrank. Nach einigen Verrenkungen gelang es mir den dünnen Stoff mit dem Gesäßpolster über den Hintern zu bekommen und meine Arme einzufädeln, endlich mit einiger Mühe und Luft anhalten saß alles am richtigen Platz, ich zupfte noch ein wenig daran herum, der dünne Stoff paßte sich den Körperformen an und betonte sie. Ich fühlte mich aber, als wäre meine Körper in eine Wurstpelle gezwängt. Vorsichtig machte ich ein paar Rumpfbeugen und wartete darauf den strapazierten Stoff reißen zu hören, aber das Material war stabil. Mir fiel wieder ein, dass ich bei der Anprobe im Laden sicher zwei bis drei Kilo weniger auf den Hüften gehabt hatte. Ich steckte die Handschuhe ein und fuhr in meine Radlerschuhe. Das Rad stand im Schuppen, die Reifen waren aufgepumpt und ich konnte losradeln.
Den Berg hinunter mußte ich aufpassen, die Strada Bianca mußte mal wieder gewalzt werden. Ich notierte mir in Gedanken, Beppe zu bitten , das demnächst durchzuführen, Der LKW hatte Spurrillen in den Weg gefräst.
Unten auf der Staatsstraße kam ich schnell in meinen Rhythmus und flog nur so dahin, ich beschloß wieder den Weg am Schweinegehege zu nehmen, heute würde Valeria hoffentlich nicht dort sein. Ich hatte Glück und konnte die Steigung angehen, ich schaltete, um meine Oberschenkelmuskulatur nicht zu überanstrengen. Ich ahnte schon jetzt, dass ich heute Abend kräftigen Muskelkater in den Schenkeln und meinem Hintern haben würde. Jetzt mußte ich aus dem Sattel, ich erinnerte mich an Paolas Zuruf „su per il culo – hoch mit dem Arsch“. Ich bezwang die Steigung mit zitternden Oberschenkelmuskeln. Oben verhielt ich kurz und drehte dann um. Ich dachte daran, rechtzeitig wieder auf dem Hof zu sein, bevor Eva und Lena einrollten. Den Berg hinab kam ich richtig in Fahrt, die Straße war schon gewalzt. Und mußte ich bremsen um drei Autos vorbeizulassen, es sah nach Rushhour aus, jedenfalls für unsere Verhältnisse.
Dann nahm ich den Hügel hinauf in Angriff. Gianfranco reckte den Daumen hoch „Verausgab dich nicht zu sehr Peter“, rief er mir hinterher. Als ich abgestiegen war, um das Rad in den Schuppen zu schieben, fühlten sich meine Beine wackelig an. Mein Hintern fühlte sich wie ein geklopftes Schnitzel an. Ich nahm die Wasserflasche und trank sie gierig aus. Dann setzte ich mich erst einmal auf die Bank vor der Haustür.
Da kam auch schon die Giulia auf den Hof gerollt. Eva ließ Lena hinaus, als sie mich sah, mußte sie lachen. Ich stand auf.
„Papa noch mal ausklopfen“, rief Lena und stürzte auf mich zu.
„Laß den armen Papa in Ruhe, dem tut bestimmt der Po schon doll weh.“
„Ach mein Peterl, du übertreibst doch nicht etwas?“ Eva umarmte mich, dann tätschelte sie mir den lädierten Hintern. Ich zuckte etwas zusammen.
„Da mußt du durch, ein gescheiter hälts aus. Ich werde dich heute abend schon wieder frisch machen. Jetzt geh am besten hoch und dusch ausgiebig. Wir gehen essen, Waltraud hat uns eingeladen.“ Eva kicherte, als sie mich etwas wackelig zum Hause gehen sah.
„So Lena, du kannst mir helfen beim Wäscheaufhängen, du reichst mir die Klammern, ja?“
Oben befreite ich mich mühsam aus den hautengen Klamotten, der Slip war total durchgeschwitzt, er wanderte auch auf den Wäschestapel. Unter der Dusche regenerierte ich mich langsam, das Muskelzittern ließ nach. Ich trocknete mich ab und legte mich nackt wie ich war aufs bäuchlings aufs Bett. So entspannte ich mich wieder. Ich schrak auf, als Eva von unten herauf rief. „Bring bitte die Wäsche m it“. Schnell zog ich einen frischen Slip aus dem Schrank, schlüpfte hinein,stieg in die Bermudas, nahm ein Shirt aus dem Fach, zog die Sandalen an , schnappte die Schmutzwäsche und lief hinunter. Eva nahm mir die Wäsche ab und stieg wieder in den Keller hinunter.
Lena drückte sich an mich „Papa, tut dir der Po noch weh, ich war aber doch nicht schuld, oder?“
Ichn nahm die Kleine auf den Schoß „Nein, mein Liebling, da hat der Papa selber schuld, das kommt vom Radfahren.“ Lena kicherte und busselte mich ab.
„Was ist denn hier los, wer busselt mit mir?“ Eva schaute uns fragend an.
Lena kletterte von meinem Schoß herunter, lief zu Eva und umklammerte ihre Beine „Meine Mama, meine liebe Mama.“ Eva nahm sie hoch und wurde abgebusselt. „So mein Liebes,jetzt ist der Papa dran.“ Eva ließ die Kleine wieder herunter und wandte sich mir zu. Wir umarmten uns und veraanken in einen langen intensiven Kuß. Lena klammerte sich an unsere Beine und kuschelte mit.
Eva löste sich von mir. „So Lena, wir machen uns jetzt fertig. Wenn wir bei Waltraud sind, dürft ihr Kinder noch ein Stündchen spielen und dann geht ihr brav schlafen, Emilia paßt auf euch auf. Emilia war eins von Waltrauds Zimmermädchen im Hotel, die Kinder kannten und mochten sie.
Es war sieben Uhr, bis wir im Auto saßen. Eva hatte mich ans Steuer gelassen und wir fuhren gemütlich nach San Gimignano, als ich den Wagen auf den Hof des Tre Archi lenkte, sah ich Marios und Brunos Auto schon dort stehen.
Giancarlo hatte wieder den Tisch auf der Terrasse reserviert und wir begrüßten uns gegenseitig, dann nahm Waltraud die Kinder an sich und ging mit ihnen ins Haus. Später kehrte sie wieder zurück.
„Ihr wollt sicherlich wissen warum Giancarlo und ich euch eingeladen haben?“
Wir schauten sie neugierig und erwartungsvoll an.
„Wir haben heute für unser Hotel, fürs Tre Archi, einen Stern verliehen bekommen. Das wollen wir mit euch feiern. Ihr seid eingeladen.“ Waltraud strahlte, wir standen auf und umarmten Waltraud nacheinander, dann klopften wir auch Giancarlo auf die Schultern.“
 
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ein weiteres Kapitel um Eva, Peter und lena auf ihrem kleinen Weinbauernhof in der Toskana.
Um fit zu bleiben, sollte man Sport treiben. Das gute toskanische Essen hinterläßt seine Spuren.


Wolfgang scrittore (21.10.2014)

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