Der Tag der bricht an
Die Nacht ist vorbei
Sie war viel zu kurz
Und die Träume zu schwer
Ich sehe dich an
Und denke daran
Wie es war
Als es war
Wie es war
Und dann packt mich die Angst
Vor dem eigenen Ich
Du lebst in einer Welt
Die die meine nicht ist
Geistig umnachtet
Verwirrt und ver rückt
Mit den Fetzen der Trauer
Der Liebe bestückt
Ich sehe dich an
Und denke daran
Wie es war
Als es war
Wie es war
Und dann packt mich die Angst
Dass es so weitergeht
Und der Alltag mich grinsend
Noch Jahre verhöhnt
Da eine Geste
Ein Lächeln von dir
Der Glanz in den Augen
Springt über zu mir
Und dann packt mich der Mut
Und die Liebe zu dir
Wir sind eng verbunden
Im Jetzt und im Hier
Ich sehe dich an
Und denke daran
Wie es war
Als es war
Wie es war
Der Tag ist vorbei
Die Nacht hüllt mich ein
Sie wird wieder kurz
Und erholsam nicht sein
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