Die kleine Fee

Die junge Fee huschte und huschte. Sie war ganz gedankenverloren. Sie hatte ihren Freund, den magischen Wunderheiler Magius Dan verloren. Was würde sie jetzt ohne ihn tun? Sie ging erst einmal schwimmen. Ah, wie gut das kühle Nass tat. Das erfreute sie ja doch sehr. Dann schwamm sie zu einer kleinen Insel und stapfte an Land.
Oh, was fand sie hier? Eine magische Kokusnuss! Oh, die war vielleicht toll. Sie trank erst einmal ordentlich die Milch der wertvollen Nuss.
Da schwebte sie plötzlich in eine andere Dimension davon. Wie toll hier alles war. Überall gab es tolle kleine Spielkonsolen mit denen man spielen konnte. Das gefiel der kleinen Fee sehr. Und was musste sie sehen? Ihr Freund der Magius war auch hier! Was machte der denn hier? Oh, er spielte ein Rennspiel. Wie toll für ihn.
„Oh, hallo Magius, schön dich zu sehen, ich hatte dich schon ganz vermisst!“ begrüßte sie ihn.
„Ja, toll kleine Fee. Ich bin hier her transportiert worden als ich auf LSD ein Rennspiel gespielt habe. Plötzlich war ich in dieser Dimension. Komisch nicht?“
„Ja, schon. Aber jetzt können wir uns ja hier zusammen amüsieren.“

Also spielten die beiden bis in alle Zeiten hinein.