Warum greifen manche Menschen immer wieder zu Drogen? Wie gerät man in solch eine Abhängigkeit?
Vielleicht beginnt man einfach aus purer Neugier, dann wird es zur reinen Gewohnheit, bis es schließlich zur Sucht wird. Immer wieder redet man sich ein, dass man nicht abhängig ist, doch ist man es wirklich nicht? Könnte es nicht sein, dass man sich das nur einredet um ein besseres Gefühl zu haben? Was macht die Droge eigentlich so interessant? Natürlich, die Wirkung, sich schwerelos fühlen, einfach vergessen zu können, dass Probleme oder gar man selbst existiert. Aber eigentlich ist es doch so, dass das „zurückkehren“ in die Wirklichkeit dann schwer und hart wird und einem die Realität schlimmer vorkommt als zuvor. Deswegen greifen viele wieder zur Droge, doch mit jedem Mal wird es schlimmer und schlimmer, bis es überhaupt nicht mehr geht. So schnell wird aus reinem Genuss eine Sucht, so schnell kann ein Leben zerstört werden…
Familie, Freunde oder der Arbeitsplatz können für manche Menschen Gründe sein, zur Droge zu greifen, wenn sie eine Pause von allem brauchen, wenn sie einen Moment vor der Realität flüchten wollen…