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7 Seiten

LIEBE, WAS SONST? - Teil 1 von 5, Autobahn und Leidenschaft

Erotisches · Kurzgeschichten
Nur noch 200 von 400 Kilometern. Die Fahrt dauert endlos lang. Ich meide das Ruhrgebiet, fahre über Kassel, Frankfurt, Mannheim und irgendwann werde ich hoffentlich in Heilbronn landen. Meine Spur ist verwischt. Georg kann nicht wissen, wo ich bin, falls er mich suchen sollte. Aber er weiß, dass ich nur noch eine Woche Urlaub habe und deshalb zurückkommen werde. Wieso bin ich so pflichtbewusst? Ich hasse das. Und ich hasse auch Autobahnen und ihre verzwackten Autobahnausfahrten. Ich muss mich auf die Karte verlassen, die ich bei mir habe. Bei jeder fünften größeren Raststätte, halte ich an und überprüfe, wo ich bin und wie ich ans Ziel komme. Das Ziel ist meine Tante Lisa, die mit ihrem Mann in der Nähe von Heilbronn lebt. Ganz schön down under. Genauso wie ich ...
Erinnerungen tauchen auf und sie werden niemals ihren Glanz verlieren, egal was nun passiert. Die letzten zehn Monate ziehen an mir vorbei. Sie waren mit Glück, Liebe und Vertrauen erfüllt. Alles war gut mit uns und ist es auch jetzt noch, bis auf eine gewisse Sache, auf die ich keinen Einfluss habe. Oder doch? Ich tauche tief in die Vergangenheit ein:

„Mein King, ich bin es nicht gewohnt, im Mittelpunkt zu stehen und habe furchtbare Angst davor.“ Dann fällt mir noch ein: „Dir schwebt doch bestimmt eine kirchliche Hochzeit vor. Die kannst du vergessen. Ich bin seit acht Jahren nicht mehr in der Kirche, ich spende lieber für irgendwelche Organisationen. Also kein weißes Brautkleid, kein Vater, der mich zum Altar führen wird. Eigentlich schade, denn mit dir würde es mir gefallen ...“ Ich küsse Georg und streichle seine Brust.
„Unser Pfarrer ist da sehr tolerant. Es hat eben seine Vorzüge, Spenden machen zu können ...“
Ich dachte schon, ich könnte aus dieser Nummer rauskommen. Aber nein, Georg ist ja reich und kann mich quasi von meinen Sünden freikaufen, wenn er den Pfaffen besticht. Die katholische Kirche hat seltsamerweise nicht viel damit zu tun, denn in Daarau sind alle traditionell protestantisch seit dem 30jährigen Krieg und außerdem nicht besonders religiös, denn sie besuchen nur an den höchsten Feiertagen den Gottesdienst. Der übrigens in der kleinen Kirche neben dem Herrenhaus stattfindet. Die gehörte wohl einst den Baronen von Daarau.
Georg beruhigt mich wie immer. Jetzt fehlt nur noch der Hochzeitstanz. Hilfe, der ist bestimmt viel schlimmer als die eigentliche Feier. Aber es geht. Er nimmt mich immer in den Arm, wenn wir Musik hören und bringt mir spielerisch das Tanzen bei. Ich weiß nicht, ob es Foxtrott ist oder Walzer, Lateinamerikanisches oder so ein Disco-Zeug von Modern Talking. Aber es klappt und es macht mir auch Spaß.
Gut, ich kann jetzt gefasst der Hochzeit entgegensehen. Georg ist Unternehmer und Geschäftsmann, das habe ich mittlerweile akzeptiert, weil ich ihn liebe. Und er wird für die Hochzeit nicht viel Geld ausgeben, jedenfalls nicht so viel wie für meinen Verlobungsring. denn mein Vater will alles bezahlen. Ich weiß nur nicht, in welchen schwindelerregenden Höhen das stattfindet. 5000 Mark, 10000 Mark, 15000 Mark oder noch mehr? Der Mann muss unglaublich froh sein, mich loszuwerden. Er hat ein ehemaliges Kloster gemietet für die Feier, auf der bestimmt über hundert Gäste aufschlagen werden. Das Kloster ist mittlerweile ein Sternerestaurant und bestimmt sauteuer. Was für eine Verschwendung von Geld für eine Heirat mit anschließender Feier. Außerdem werden noch Besucher in Pensionen eingemietet, falls sie nicht direkt bei uns oder unseren zahlreichen Verwandten übernachten können. Das ist doch alles Irrsinn! Diese horrende Summe könnte ich an einen Tierschutzverein überweisen - oder selber ähnliches gründen.
Oh ja, mittlerweile habe ich Pläne. Es ist furchtbar auf dem Land: Es gibt zwar immer mehr Leute, die eine Katze haben und diese pflegen und behüten, aber immer noch laufen auf den Restbauernhöfen Katzen herum, die sich ungebremst vermehren. Der Nachwuchs wird schon krank und halbblind in Scheunen und Ställen geboren und mickert dort vor sich hin. Manchmal greift sich ein Dorfbewohner einen Sack, sperrt den frischgeborenen Nachwuchs darin ein und ersäuft ihn in einem der Daarauer Teiche. Ja, das gibt es immer noch und ich finde es zum Kotzen. Mein Vater liebt ja Katzen und hat mir erzählt, dass es beim Tierarzt in der Kreisstadt fünf Mark kostet, die Kleinen einschläfern zu lassen. Mein Vater ist - egal wie realistisch und geldgierig er mir manchmal vorkommt - ein Tierfreund, aber ein brutaler. Also überrede ich ihn, bei der Hochzeitsfeier etwas einzusparen: Wenn er für jeden Gast 30 Mark weniger ausgibt und vielleicht nur ein kaltes Büffet auftischt, dann hätte ich 3000 Mark über, um ein Gebäude zu mieten, in dem ich Katzen unterbringen könnte. Nur zeitweise natürlich. Ich würde sie anlocken, um sie sterilisieren oder kastrieren zu lassen. Danach würde ich sie in die zweifelhafte Freiheit entlassen. Wenn man das permanent tut, dann wird das Katzenelend zwar kein Ende haben, aber doch etwas gemildert sein. Manche Katzen werden zurückkommen, weil sie sich an das gute Futter erinnern, das bei mir aufgetischt wird. Natürlich können sie bleiben. Und ich könnte Georgs Geschäftsparter dazu benutzen, um Spenden von ihnen zu erhalten und ihnen vielleicht ein liebes kleines Kätzchen oder eine zerfledderte alte Katze ans reiche Herz zu drücken. So viele Gedanken und Illusionen ...
-*-*-
Zuhause krame ich in meinen Schubladen herum und finde ein weißes Spitzenteil. Es sieht fast aus wie ein Brautkleid, wäre aber viel zu durchsichtig dafür. Was ist das? Ich muss überlegen ... Und dann fällt es mir ein:
Ich hatte dieses Spitzenteil aus Jux vor über einem Jahr auf dem Flohmarkt gekauft. Es sah super aus und gar nicht so wie, ja ... so wie ich mich eigentlich sah. Ich und romantisch? Auf keinen Fall! Obwohl die erste Nacht mit Georg unglaublich romantisch war. Er führte mich auf ein Fest im Gutshof und wir tanzten zusammen unter einem blauen Mond und zwischen uralten Gräbern. Ein Grabstein war sehr mysteriös, darauf stand nämlich:
1725† HIER RUHT LAMBERT KONING. ER WAR EIN GUTER MANN. Es muss ein Verwandter von Georg gewesen sein.
Später erfuhr ich dann, dass Georg dieses Fest extra für mich arrangiert hatte. Um mich rumzukriegen? Das hätte er sich sparen können. Ich wäre auch ohne das in seine Arme gesunken. Jetzt findet dieses Fest immer am Wochenende nach dem Sommeranfang statt. Und leider weiß ich immer noch nicht, wie er das mit dem blauen Mond hingekriegt hat.

Während der Fahrt nach Heilbronn muss ich gerade lächeln, vermutlich fällt dieses Lächeln schmerzlich aus, denn vor Kurzem haben Georg und ich noch bei Mondschein im Gutsgarten getanzt. Aber der Mond war nicht blau, sondern tiefrot. Ein Zeichen etwa? Nein, das ist Quatsch.
Wo war ich noch? Ach ja, beim Spitzenteil:

Es ist ein weißes, tief ausgeschnittenes Stück aus Florentinerspitzen und so durchsichtig, dass Nacktheit dagegen langweilig wirkt. Es könnte sich um ein Hochzeitsnachthemd handeln. Die Träger bestehen nur aus zwei großen Streifen, die von der Taille aus über den Rücken nach vorne gehen. Man kann einen Streifen einfach heruntergleiten lassen oder nicht, man kann eine Brust freilegen und die andere züchtig bedeckt halten. Beides sieht gut aus. Ich weiß das, denn ich habe es ausprobiert an Robert. Er fand es geil. Robert, mein Geliebter damals, den ich nur benutzt und kein bisschen geliebt habe. Oh nein, ich will nicht an die Vergangenheit denken, trotzdem überlege ich weiter. Stimmt ja, ich wollte es aufbewahren für den einzig wahren Geliebten. Aber ich habe lange nicht daran geglaubt, glaubte, dass ich nicht für die bedingungslose Liebe geschaffen wäre. Wieso habe ich dabei nicht an Hardy gedacht? Nein, er war es wohl nicht. Wie auch immer, ich hatte dieses Kleid tief in meinem Schrank versteckt und es einfach vergessen.
Aber das hat sich nun geändert. Ich habe meinen wahren Geliebten gefunden nach langen Irrungen und Wirrungen, bei ihm brauche ich keine Musik, um im Bett in Stimmung zu kommen. Und wenn ich bei ihm bin, dann fühle ich mich sicher und glücklich. Es kommt mir vor, als würde ich ihn seit Ewigkeiten kennen. Vielleicht aus einem früheren Leben? Quatsch, an so was glaube ich doch gar nicht.
Ich schaue das Kleid an. Es könnte mein Hochzeitskleid sein, auch wenn es nicht auf dem Standesamt oder in der Kirche geschieht. Dieses Kleid ist nur für mich und Georg gemacht und kein anderer soll dabei sein. Ich halte das Spitzenstück in der Hand, schaue es an und wäge ab ... Soll ich oder soll ich nicht?
„Das sieht schön aus, zieh es doch mal an.“ Georg steht auf einmal hinter mir.
Er weiß nicht, was mit diesem Kleid verbunden ist. Oder weiß er es doch? Habe ihm was darüber geschrieben? Nein, mit Sicherheit nicht. Die sexuellen Sachen habe ich ihm einigermaßen erspart und verschwiegen.
„Na gut, wenn du willst“, sage ich erleichtert und gehe ins Badezimmer, um das Spitzenteil anzuziehen. Seltsam, normalerweise habe ich keinerlei Hemmungen, mich vor Georg aus- oder anzuziehen.
Als ich ins Zimmer zurückkomme, steht er da und starrt mich sprachlos an, die weiße, eigentlich unschuldige Spitze ist mehr als durchsichtig und sie verbirgt nichts, ganz im Gegenteil, sie enthüllt gewisse Stellen meines Körpers, vor allem meine Brüste. Und ich halte meine Hände davor, schäme mich, dass ein anderer das vor ihm gesehen hat. Wie konnte ich nur?
Georg schiebt meine Hände sanft zur Seite. Er kann dabei seinen Blick nicht von mir wenden, während ich scheinbar ruhig vor ihm stehe. Aber innerlich bin ich gar nicht ruhig.
Er kann bestimmt sehen, wie sich meine Brustwarzen aufrichten, vielleicht aus Erregung, vielleicht aber auch nur, weil sie so engen Kontakt mit der etwas groben Spitze des Kleides haben. Denn ich trage absolut nichts unter diesem ... Kleid.
Georg steht ein paar Sekunden sprachlos da, bevor er einen langsamen Schritt auf mich zumacht und mich vorsichtig und tastend an meinen Brüsten berührt. Sofort erschauere ich.
Während seine linke Handfläche flach und zart über meine rechte Brust hin und hergleitet. er spürt sicher, wie sich meine Brustwarze steif aufgerichtet, streift seine rechte Hand lässig den anderen Träger meines Kleides herab, so dass nun meine andere Brust total entblößt ist. Ich starre ihn mit leicht geöffnetem Mund und halb geschlossenen Augen an. Er genießt meinen Anblick, das weiß ich.
„Du siehst aus wie ein Gemälde“, sagt er, „und die Haut unter deinen Brüsten ist so weich wie Seide.“ Er küsst meine linke Brust und dann meine rechte, die züchtig verhüllt durch den Spitzenstoff ist, beide drängen sich zu ihm hin und er beginnt meinen Mund zu küssen, während seine Hände meine Brüste streicheln, die eine nackte Brust und die andere verhüllte. Ich biege mich ihm keuchend entgegen.
„Ich befürchte, mein Reißverschluss wird gleich platzen“, stöhnt er und nimmt für einen Augenblick seine Hände von mir. Ich bin wie benommen, will ihn wiederhaben. Kurz darauf ist er wieder da und hat wieder seine Hände auf mir, dann hebt er mich hoch und setzt mich auf den Schreibtisch, der in der Ecke des Zimmers steht, diese Aktion hat nicht viel Zeit gekostet, nichts von meiner Erregung gedämpft, nein, im Gegenteil, ich bin so fasziniert von seinem Tun, dass ich womöglich noch heftiger atme.
Er zwängt seinen Oberschenkel zwischen meine Beine, und ich halte mich an ihm fest, dränge mich eng an ihn und reibe mich an ihm ... Nur der hauchdünne Spitzenstoff ist zwischen meiner Scham und seinem Oberschenkel.
„Es juckt“, sage ich mit leiser zitternder Stimme.
„Mein Stern, du weißt doch, immer wenn's dich juckt, kannst du zu mir kommen.“
„Lass es nicht jucken, Kumpel. Ooooh... Verdammt...“ Ich fange an zu stöhnen und er starrt mir ins Gesicht, um es in aller Deutlichkeit sehen zu können.
Kurz darauf trägt er mich ins Schlafzimmer. Zieht er mir das Kleid aus? Ich weiß es nicht, bin immer noch erregt und es hört gar nicht auf damit.
Als ich wieder zu Atem komme, sage ich zu Georg: „Das sollte eigentlich mein Hochzeitsnachthemd sein. Ich habe es dafür aufbewahrt. Nämlich für dich.“
„Wirklich jetzt? Es war nicht für Hardy?“
„Nein, Hardy hat es nie gesehen, mein King. Du bist es, du bist es immer gewesen und wirst es auch immer sein!“
Georg gibt sich damit zufrieden. Er küsst mich und sagt dann: „Du erinnerst dich doch an all die Momente, die wir als Heranwachsende zusammen hatten.“
„Ich denke schon.“
„Aber den frühesten kannst du gar nicht kennen.“
„Wann soll der denn gewesen sein?“ Stimmt, ich habe keine Ahnung und hoffe sehr, dass Georg mich darüber aufklärt, denn jeder gemeinsame Moment in unserem Leben ist für mich kostbar.
„Ich war zehn und du warst acht.“
Allmählich kommt mir eine Ahnung: Meine Tante Lisa heiratete, als ich acht Jahre alt war. Die Hochzeit fand vierzehn Tage vor meinen Sommerferien statt, und meine Eltern trafen eine ungewöhnliche Übereinkunft mit der Schulleitung. Ich sollte diese vierzehn Tage in der Dorfschule von Daarau nachholen, denn in Niedersachsen fingen die Ferien später an als in Nordrhein-Westfalen.
Und tatsächlich verbrachte ich nach der Hochzeit vierzehn Tage in der damaligen Schule des Dorfes, einem schmucklosen zweigeschossigen Backsteinbau. Es gab zwei Lehrer, welche abwechselnd jeweils vier Klassen in einem Raum unterrichteten. Die jüngeren Schüler saßen mehr vorne - und die älteren mehr hinten.
Die anderen Kinder in meinem Alter konnten bei weitem nicht so viel wie ich. Ich las fließend von der Tafel ab und ich schrieb auch ganz gut bis auf die Flüchtigkeitsfehler, die wohl meiner Faulheit zuzuschreiben waren. Jedenfalls erlebte ich eine herrliche Zeit, denn ich war endlich einmal die Klügste und die Beste in der Klasse - und das, obwohl ich keinen Finger krumm machte. Und ich hatte Freundinnen, war also restlos glücklich.
Nur ein älterer Junge hinter mir nervte. Er zog mich dauernd an meinem Pferdeschwanz und wenn ich mich empört umdrehte, dann guckten alle Jungs hinter mir unbeteiligt und grinsten vor sich hin.
Mir geht ein Licht auf: „Echt jetzt? Du warst derjenige, der mich immer an den Haaren gezogen hat?“
„Ja, ich war das. Ich habe dich gehasst, weil du so viel klüger warst als ich. Und ich wollte mit dir gleichziehen. Aber gleichzeitig war ich verliebt in dich.“
„Mein King, das wusste ich noch gar nicht. Ist ja irre.“
„Jungs verhalten sich seltsam, wenn sie verliebt sind. Sie ziehen ihre Liebe an den Haaren. Und irgendwie hast du mich auch beeinflusst. Ohne dich hätte ich nie den Ehrgeiz gehabt, das zu erreichen, was ich jetzt habe.“
„Du weißt aber schon, dass ich dich auf jeden Fall geliebt hätte.“
„Ja, mein Stern, das weiß ich.“ Er zieht mich an sich und zupft leicht an meinen Haaren, die mittlerweile recht lang geworden sind. Vielleicht sollte ich mal einen Pferdeschwanz ausprobieren. Ich muss lachen und küsse Georg.
Trotzdem nehmen mich die Hochzeitvorbereitungen in Anspruch. Das meiste davon nimmt mir meine Schwägerin Dagmar ab und Djenny, die neue Gefährtin meines Vaters ist auch dabei. Die freut sich bestimmt schon auf Enkel, weil sie selber kinderlos ist. Na ja, Enkel vielleicht, aber nicht sofort.
Und das Brautkleid habe ich immer noch nicht gefunden. Ich habe aber alle streng drüber informiert, dass ich es selber bezahlen werde.
Schade, ich vermisse meine Freundin Stephanie, sie will mir zwar helfen, aber es geht ihr nicht gut. Sie ist abgemagert und ich habe Angst um sie. Aber sie will nicht drüber reden. Ach Stephanie, ich mag sie sehr. Sie hat zwar mit Georg geschlafen hast, aber das ist schon lange Jahre her.
 
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Kommentare  

Danke schön, Dieter. Es könnte ja sein, dass diese Heldin einst in einer Wiege lag - und ein Kater dazustieg. Sowas prägt einen. :-)

Ingrid Alias I (08.11.2022)

Deine Heldin ist selbst wie eine Katze und das macht sie interessant. Hat sich sehr schön flüssig gelesen.

Dieter Halle (05.11.2022)

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