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7 Seiten

LIEBE, WAS SONST? - Teil 2 von 5, Heirat und ein trauriges Kind

Nachdenkliches · Kurzgeschichten
Noch 100 Kilometer, die Fahrt dauert endlos lang und sie führt mich weit weg von Georg. Ich fühle mich mittlerweile unsicher und habe Angst, denn vielleicht wird's mir während der Fahrt übel werden. Vor dem Beifahrersitz steht zwar eine Tüte, in die ich zur Not reinkotzen könnte, aber ich stelle es mir schlimm vor, denn dann wäre ich abgelenkt von der Fahrt. Verdammt, ich muss mich zusammenreißen: Kein Kotzen während der Fahrt! Kann ich das schaffen? Ich weiß es nicht. Da ist so vieles andere, das ich auch nicht wusste bis vor einem Tag. Ich weiß nur, dass ich ihn liebe, liebe, liebe ... Wieder kommen Erinnerungen auf:

Die Hochzeit? Ich will nur mit Georg zusammen sein und bin bestimmt nicht die aufgeregte Braut, die alles in Frage stellt. Quatsch, bin ich doch! Aber keine hysterische, sondern eine nachdenkliche.
Wir werden in der Kirche von Daarau heiraten, also nach der standesamtlichen Trauung. Georg hat das hingekriegt, obwohl ich nicht in der Kirche bin. Ich muss lachen, Georg glaubt zwar irgendwie an einen Gott, aber die Kirche hält er für überflüssig, meint, in den USA würden hauptsächlich reiche Leute freiwillig viel Geld für ihre Religion spenden. Nur hier in ‚diesem unserem Lande‘, wie Kanzler Kohl immer so schön sagt, wäre es so, dass man auch den ärmsten Arbeitern Kirchensteuer abzwackt. Georg erzählt mir auch, woran es liegt: Seit über 200 Jahren sind beide Kirchen durch ein uraltes Gesetz mit dem Staat verbunden. Der Staat übernahm deren Besitz zu einem großen Teil, treibt dafür die Kirchensteuer ein - und zahlt allen Bischöfen, Pfarrern und Pastoren das Gehalt.
Ja, mag schon sein, aber Politik ist mir im Augenblick sowas von egal!
Tanzen kann ich mittlerweile gut, aber zu welcher Musik? Sie soll alle zu Tränen rühren, und vor allem mich. Ich bin die Braut und sollte doch als erste weinen. Also suche ich mir einen passenden Song aus, nämlich einen von den Beach Boys. Echt jetzt, die Beach Boys? Ist mir egal, der Song ist einfach wunderschön. Ich habe versucht, ihn zu übersetzen. Was kam dabei heraus:
Ich werde dich vielleicht nicht immer lieben
doch solange die Sterne über dir sind
solltest du nicht daran zweifeln
Nur Gott weiß, was ich für dich fühle

Ich höre den Song gerade im Auto. Mist, denn jetzt muss ich tatsächlich weinen! Das ist ja noch schlimmer als die Angst vorm Kotzen. Gibt es sowas und wie heißt es? Vielleicht Kotzophobie? Jedenfalls ist das Weinen auch nicht gut, denn ich kann kaum noch was sehen wegen der Tränen. Trotzdem muss es weitergehen mit der Fahrt und den Erinnerungen. also reiße ich mich zusammen und wische die Tränen weg.

Das Kleid ist immer noch nicht entschieden. Es muss dezent sein und mit langen Ärmeln, weil es im Oktober schon recht kalt sein könnte. Es soll meine Taille betonen, meine Hüften umschmeicheln und ein bisschen Ausschnitt haben. Mittlerweile habe ich ein Bild im Kopf. Die Frage ist nur: Wer malt dieses Bild für mich? Doch dann fällt mir meine Patengroßtante Wilma ein, die immer noch in der Bäckerei hier arbeitet. Früher hat sie als Schneiderin einiges dazuverdient, aber jetzt kaufen die Leute alles billig aus Katalogen und sie macht nur Änderungen.
Ich schließe mich mit ihr kurz und teile ihr meine Wünsche mit.
Bestimmte Stoffe müssen bestellt, Maße müssen von mir genommen und Anproben gemacht werden. Auch damit kennt sich Tante Wilma aus. Und ich liebe dieses Kleid jetzt schon. Es ist nicht nüchtern, wie ich mich eigentlich sehe, sondern, weiß nicht ... Renaissance? Nein, es ist einfach nur total weiblich, mit einem geschnürten Oberteil und einem üppig in Falten gelegten Unterteil aus Damaststoff. Mir kommt die Idee, Oberteil und Rock zu trennen. Wobei der Rock an den Seiten unauffällige Taschen haben sollte, in denen ich was verstecken könnte, zum Beispiel Geld, ein Taschentuch, einen Lippenstift. Oder einen Flachmann zur Not? Und es wäre bestimmt leichter zu schneidern.
Ich quartiere daraufhin meine Patengroßtante bei uns ein. Ich mag sie sehr, am liebsten würde ich sie für immer hier behalten, sie könnte mir vielleicht das professionelle Schneidern beibringen, doch das will ich Georg nicht antun. Also sie hier für immer einzuquartieren. Aber direkt gegenüber ist eine Wohnung frei. Seltsamerweise handelt es sich um mein Geburtshaus, dort wo ich in einer Wiege lag und ein Kater sich auf mich legte. Putz hieß er, wie so viele andere Kater hier im Dorf. Ich glaube, seitdem liebe ich Katzen. Ist schon seltsam, dass ich jetzt wieder hier lebe und liebe. Und meine Katzen sind auch dabei und vertragen sich gut mit Georgs Hund Arnie.
Trotzdem habe ich immer noch Angst vor der Hochzeit. So viele Leute muss ich begrüßen, auch Geschäftsfreunde von Georg werden darunter sein. Er muss mir sagen, wie ich sie behandeln soll. Ich will nicht die Frau von einem Manager spielen, der sein Eheweib benutzt, um sich Vorteile von seinen Geschäftspartnern zu beschaffen. Oder Nachteile einheimst, falls das Eheweib sie zu frech behandelt?
Ich frage Georg dazu und er meint: „Mein Stern, mach, wozu du Lust hast“. Ach Georg, du bist mein King! Also kann ich es tun, nämlich mir Vorteile von seinen Geschäftspartnern zu verschaffen. Ich werde charmant zu ihnen sein und seinen Namen benutzen, nämlich für mein eigenes Katzentierheim, das noch gar nicht fertig ist. Denn erst muss ich die Hochzeit überstehen.
-*-*-
https://www.youtube.com/watch?v=u90beUXTKwo (Link markieren, mit linker Maustaste hineinklicken, auswählen: In neuem Fenster, dann Werbung überspringen und Fenster minimieren) Ist einfach schön.

Drei Wochen später stehe ich in der kleinen Kirche von Daarau. Einst gehörte sie den Baronen von Daarau, aber die sind lange schon fort. Irgendjemand hat mir erzählt, dass sie aus Südfrankreich stammten und von dort vertrieben wurden. Es war einige Jahre nach dem 30jährigen Krieg und sie wurden aus ihrer Heimat ausgewiesen von Ludwig, dem Vierzehnten, weil sie Hugenotten waren. Wieso muss ich jetzt an diesen Grabstein denken? Er steht immer noch aufrecht im Park des Herrenhauses.
Georg wusste auch nichts Bestimmtes über diesen Vorfahren. Aber ich bin phantasieerfüllt und ahne eine Tragödie über die Jahrhunderte hinweg. Vielleicht spinne ich mir aber nur was zusammen.
Die Nacht vor der Hochzeit habe ich im Elternhaus verbracht. Alte Sitte - und jetzt warte ich auf meinen Vater, der mich zum Altar führen wird.
Es ist zwar schon Ende Oktober, aber das Wetter ist wunderschön. Die tiefstehende Sonne wärmt immer noch den Boden. Ich habe mein Brautkleid an und auch das ist wunderschön. Es gibt keinen Schleier, nur Myrte haben sie mir ins Haar geflochten und ein paar sanfte Locken eingearbeitet.
Ich stehe vor dem Altar mit Georg, er schaut mich an und achtet nicht auf den Pfarrer. Ich auch nicht, habe nur Augen für ihn. Ich weiß nicht, was der nette Pfarrer uns fragt. Ich habe mein eigenes Hochzeitsversprechen im Kopf. Und das lautet so:
‚Ich bin überglücklich, dass dieser Mann mich zur Frau nehmen will. Wir kennen uns schon seit langer Zeit. Nicht wirklich natürlich. Aber die paar Begegnungen, die wir hatten, sind in meinem Gedächtnis haften geblieben. Sei es, als er mich auf einer Schulbank hinter mir an den Haaren zog, sei es, als er mich auf einer Wiese küsste und mich danach anspuckte. Sei es bei einem Fußballspiel, als er seine Hände auf die Rückenlehne meines Stuhls legte und ich ihn fragte, ob er schon verheiratet wäre. Sei es der Winter, als ich in Daarau war, mein Auto nicht ansprang und Georg kam und es zum Laufen brachte. Sei es, als er mich besuchte, als ich unglücklich war und ich durch ihn ins Leben zurückfand.
Ach Georg! Irgendwie habe ich dich wie durch ein Hintergrundrauschen erfahren, du warst immer da, ich weiß nicht wieso, aber ich empfand es als tröstlich.
Und irgendwann ist dieses Hintergrundrauschen in einen Sturm übergegangen, in einen Sturm der Liebe. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, aber es ist passiert und jetzt möchte ich für immer bei dir sein. Georg, mein King, ich liebe dich!‘
Ich wache auf. Was war da noch? Ach ja, der nette Pfarrer fragt mich irgendwas und ich antworte darauf mit einem „Ja, ich will.“
Ich schaue Georg an und sage leise, während er mir den Ring ansteckt: „Georg, mein King, ich liebe dich!“
Und er flüstert mir zu: „Ich liebe dich auch, mein Stern.“
Später treten wir hinaus aus der Kirche, ich sehe viele kleine Mädchen, die Blumen vor uns hinstreuen. Verwandte? Ich werfe meinen Brautstrauß hinter mich und eine jubelnde Maid fängt ihn auf. Das ist wohl die nächste glückliche Braut. An die danach folgende Feier kann ich mich kaum erinnern, doch: Georg und ich müssen zuerst einen dicken Holzblock gemeinsam durchsägen, das ist wohl Tradition im Dorf und bedeutet, dass wir alles zusammen schaffen können. Wir schaffen es, und ich habe gar keine Angst, mein schönes Kleid, nein, nur den Rock auf dem Block durchzusägen. Das reimt sich sogar: Der Rock auf dem Block, der Becher mit dem Fächer, der Kelch mit dem Elch ... Himmel, wieso komme ich auf diesen uralten Film?*
Danach bin ich ganz ruhig. Ich bin verheiratet mit Georg, meinem Traummann. Ich tanze mit ihm den Hochzeitstanz, der in einem sagenhaft teuren und altertümlichen Gebäude stattfindet. Ich schmiege mich eng an ihn, lasse mich von ihm führen und es klappt, ich stolpere nicht und bin so verdammt glücklich, dass ich mich sogar mit seinen Geschäftspartnern unterhalte.
Wer sind nochmal unsere Trauzeugen? Es ist Dagmar, meine Schwägerin und nunmehr Schwester; und bei Georg ist es deren Mann Michael, mit dem er seit seiner Kindheit befreundet ist.
Eigentlich hätte ich lieber Stephanie zur Trauzeugin gehabt. Stephanie, die vor Jahren mit Georg geschlafen hat. Ich mag sie mittlerweile sehr. Ich wollte aber Schwägerin Dagmar nicht brüskieren, denn die ist wirklich eine Nette.
Alle noch nicht verheiraten Mädels und Frauen fragen mich, woher ich dieses wunderbare Hochzeitskleid habe. „Von meiner Großtante“, sage ich. „Die bringt eure Träume in die Wirklichkeit.“ Gut getan, denn meine Großtante hat Besseres verdient, als im Alter in einem Bäckerladen zu arbeiten.
Es gibt keine Hochzeitsreise, die wollte ich nicht. Ich brauche nur Georg, die Ruhe im Dorf und die herbe Landschaft. Und das Gefühl, endlich angekommen zu sein. Nämlich da, wo ich hingehöre.
Außerdem habe ich einen Job. Daddy hat ihn mir verschafft. Am 1. November werde ich antreten im Kreisamt, vier Stunden täglich mit netter Bezahlung. Es reicht, um mich an den Hauskosten beteiligen zu können und um ein provisorisches oder gar endgültiges Heim für Katzen unterhalten zu können. Außerdem habe ich im Rücken einen Vermögenswirksamen Sparvertrag, der demnächst fällig wird. Und es ist wirklich der 1. November, denn in Niedersachsen gibt es keinen Allerheiligenfeiertag. Mist aber auch!

Noch 70 Kilometer bis zum Ziel. Will ich zu meiner Tante Lisa fahren, um mich dort verwöhnen zu lassen? Nein, dazu bin ich viel zu angespannt. Ich will nur innerliche Ruhe finden, will überlegen. Aber immer kommt mir die Vergangenheit in die Quere:

Kurz darauf haben meine Freundin Stephanie und ihr Mann, der Bäckermeister sich scheiden lassen. Seltsamerweise ging die Scheidung von diesem ätzenden Typ aus. Er hatte sich bei so einem Bäckermeisterkongress ernsthaft in eine andere Frau verliebt, in eine, die ihn hoffentlich genauso betrügt, wie er Stephanie betrogen hat. Ich wünsche ihm alles Schlechte! Nein, nicht wirklich, aber Gutes wünsche ich ihm auch nicht.
Die Scheidung lief nicht glimpflich ab. Der Bäckermeister und Stephanie haben die Söhne unter sich aufgeteilt, der Bäckermeister erlangte das Sorgerecht für den älteren Sohn und Stephanie bekam das für den jüngeren Sohn. Eine seltsame Vereinbarung, wie ich finde.
Ist aber egal, denn der jüngere Sohn Thomas ist ein ganz lieber Junge und ich mag ihn sehr. Im Gegensatz zu seinem Vater, der lehnt ihn ab, übersieht ihn beflissentlich und bevorzugt den älteren Sohn auf eine Weise, die fast schon beleidigend wirkt. Der kleine Thomas tut mir leid, er kann machen, was er will, sein Vater beachtet ihn einfach nicht. Immerhin gibt es keine Schläge, vielleicht weil er den Jungen verabscheut und ihn nicht anfassen will? Das wäre entsetzlich. Quatsch, alles wäre pervers und entsetzlich!
Aber allein die permanente Missachtung durch den Vater wird den Jungen auf Dauer kaputtmachen. Sein Vater erinnert mich sehr an meine Mutter und wie diese mich behandelt hat. Und deshalb fühle ich mich mit dem kleinen Thomas auf eine seltsame Weise verbunden.
Stephanie hat auf Unterhaltszahlungen von ihrem Exmann verzichtet. Sie arbeitet jetzt wieder in der Kreisstadt und wohnt mit dem sechsjährigen Thomas erstmal bei ihrer Mutter, die aber auch nicht mehr die Jüngste ist und an diversen Krankheiten leidet. Ihr Exmann hat sich in Bayern eingeheiratet, nämlich in die große Bäckerei, die seiner neuen Liebe gehört. Er lässt sich kaum noch im Dorf blicken, außer wenn er den älteren Sohn mal zur Mutter bringt. Aber er hetzt den Jungen auf. Ich weiß nicht, was er dem erzählt, aber seinem Verhalten nach möchte dieser nicht bei der Mutter bleiben. Und seinen jüngeren Bruder behandelt er genauso, wie der Vater das getan hat, nämlich verächtlich. Hat sein Vater ihm seltsame hasserfüllte Sachen erzählt? Oder war es die Stiefmutter, die den jüngeren Sohn nicht aufnehmen wollte?
Es ist auf keinen Fall gut für den kleinen Thomas. Auch Stephanie leidet sehr darunter, denn sie liebt beide Söhne.
„Wieso tut dein Exmann das?“, frage ich sie.
„Ich weiß es schon, aber es ist eine Sache zwischen mir und ihm, über die ich nicht sprechen möchte.“
„Na gut, dann sprich nicht drüber.“ Ich nehme sie kurz in meine Arme. Sie ist dünn geworden und sieht schlecht aus. Sofort fällt mir meine Mutter ein. Sie sah genauso schlecht aus. Und vier Monate später starb sie noch während der Nacht, als ich nicht mehr im Krankenhaus war. Ach Mutter ... Seitdem hat sich vieles geändert. Ich bin glücklich mit Georg, er ist mein Traummann und jetzt weiß ich, wen ich wirklich liebe.
-*-*-
Im Herbst ... Der kleine Thomas ist oft bei mir und hilft mir mit den Katzen, die ich angelockt habe, um sie erst zu sterilisieren und danach wieder freizulassen. Der Tierarzt gibt mir Mengenrabatt dafür.
Es ist rührend anzusehen, wie Thomas die Katzen vorsichtig anfasst und streichelt, wenn sie aus der Narkose erwacht sind. Sie haben Vertrauen zu ihm.
Ich glaube, Thomas mag mich. Ich mag ihn auf alle Fälle. Er ist so ein lieber kleiner Kerl und wenn ich einen Sohn hätte, der ähnlich wäre wie er, dann würde ich mich glücklich schätzen. Für einen Sechsjährigen ist er sehr klug und einfühlsam. Aber er ist auch traurig. Warum ich das weiß? Na ja, der ganze Mist mit mir und meiner Mutter. Jedenfalls hat er Probleme, über die er nicht mit seiner Mutter sprechen will. Ich ahne sie. Aber vielleicht deute ich zu viel hinein wegen meiner eigenen Probleme, die ich hoffentlich überwunden habe.
Also beginne ich vorsichtig: „Mein Thomas, ich war nicht immer so glücklich wie jetzt.“ Ich mache eine Pause, bevor ich weiterspreche, denn meine Rede muss wohlüberlegt sein.
„Ich hatte Probleme mit meiner Mutter und die hatte Probleme mit meinem Vater, Und auch mit ihrer eigenen Mutter. Es ist schwer zu erklären, mein Thomas. Und ich habe lange darunter leiden müssen. Bei mir waren es Schläge von meiner Mutter, obwohl ich gar nichts Schlimmes getan hatte. Nein, vergiss das! Ich weiß nur, dass ich dich liebhabe. Und wenn du irgendwann darüber sprechen willst und Hilfe brauchst, dann bin ich immer für dich da.“
Der kleine Thomas umarmt mich zaghaft und ich möchte ihn fest an mich drücken, tue es aber nur sachte, denn ich habe Angst, ihn zu erschrecken. Trotzdem drängt er sich an mich und er ist so eng bei mir, dass ich seine leisen Worte hören kann: „Ich hab dich auch lieb, Tante Tony.“
Dem Himmel sei Dank erholt Stephanie sich von ihrer Krankheit und sie ist fast wieder die alte, ihr Gesicht sieht gesund und ausgefüllt aus und ihr Körper straff.

*Der uralte Film ‚Der Hofnarr‘ hat mittlerweile Kultstatus.

Und weiter geht es mit : http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=129093

Und hier zum Teil davor: http://webstories.eu/stories/story.php?p_id=129065
 
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