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Der zweite Blick

Nachdenkliches · Poetisches
Am Wegesrand da steht ein Licht,
der Eine sieht es, der Andere nicht.
„Was bist du für ein taubes Ei?
Schau doch nur hin! Was ist schon dabei?“
spricht der, der glaubt, dass er zu Sehen vermag.
Der Angesprochene gibt als Antwort, auf die gestellte Frag:
„Taub bin ich nicht, ich bin nur blind,
doch Sehen muss sehr schwer sein, so ich es gerade empfind.
 
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Kommentare  

hallo,
gefällt mir gut


heidi (29.10.2002)

Ein sehr tiefsinniges Gedicht, daß trotzdem sehr locker-flockig klingt...

Susanne (28.10.2002)

Eigentlich bin ich ja ein lächerlicher Typ, doch bei Deinem 8-Zeiler vermag ich nicht so richtig den Humor herauszufiltern.

Wolzenburg (28.10.2002)

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