Gesagt getan. Und so sprang der Frosch in eine Brühe zähflüssiger Lava und schwamm fröhlich herum. Das Untier pflückte sich zwei Augen aus dem Gesicht und verpackte diese steril unter dessen Achselhöhlen. Miau Miau, ich will nicht hier in der dunklen Kiste meinen Lebensabend frisieren. Ohne weitere Überlegungen zerriss
der Schwanz des bösen Wolfes die um sich herum liegenden Sträucher und begann seinen Körperrest von hinten her anzufressen. Zu spät! Die Vorstellung hatte bereits begonnen. Klomuscheln und unbenutzte Pissoirs flogen nur so von ihren Besitzern und landeten schnurstracks auf der soeben gelandeten Boeing 74arschloch. Hätten sie gerne einen Beckenbruch?
Oder ist ihnen ein Leichtyoghurt lieber? Ich kann es auch aufschreiben wenn sie wollen. Der hartgesottene Lüstling schwang seine Tante querfeldein zwei drei mal. Stopp. Brüllte die Oma an ihren Krücken und warf ihre Ferse gen Horizont. Nein, nein, nein, von Säcken lassen wir uns nichts sagen. Give it up, Wolfskind
give it up in tha hood. Nun legte sich die Banane schlafen und brütete weiter an ihrem ei war etwas faul. Pelz! Geschoren gehörst du! In der Mikrowelle! Boy! George Schüssel. Immer zu transpirierte er aus seinen künstlich verlegten Schweißdrüsen aus Uganda und deren Verwandtschaft. Sei doch ruhig Hase!
Deine Schnute erleg ich ein andermal. Er pflötze sich die Zeitung in die Nase und versuchte sich aus der miefenden Socke Mozarts herauszufressen. Das debile Kind hatte nichts mehr am leib außer seinem kopf und eine Stoßstange im Ohr, die frisch poliert und gebacken wahrscheinlich war es keine Absicht. Was kann schon ein Maulwurf dafür. Darf er denn nicht Eier legen? Nur weil er eine Frau ist. Malzeit.
[Siehe auch: Himmelarschundbockwurst 1 bis 2 von Stefan Papst, Himmelarschundbockwurst 3 von Paul Spartakus]