Luna Seele

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Du
31
- 16.02.2013, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Sehr gut geschrieben, weil unglaublich ehrlich und dünnhäutig. Auch der Text-Rhythmus hat Klasse. Und ich sehe: Sich ungeschminkt betrachten kann weh tun.

Wolfgang Reuter (20.04.2013)

Ich weiß nicht wie du das machst , aber wenn ich deine
Gedichte lese, kriege ich Gänsehaut!

MFG Sentire


Any *sentire* (20.04.2013)

Morgensonne
40
- 12.01.2013, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Oh je, was ist das für ein schrecklicher Autounfall genau in dem Moment eines Liebesgeständnisses. Eine Romanze verkehrt sich in einen Alptraum; Liebe und Tod gehen Hand in Hand. Das schockiert. Das regt zum Nachdenken an. Ich mag es, wenn Geschichten zum Nachdenken anregen. Deshalb mag ich Deine Geschichte.

Viele Grüße


Frank Bao Carter (06.03.2015)

Hochzeit
50
- 05.11.2012, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Schade, dass den meisten von uns diese "Kindlichkeit" allzu früh verloren geht. Wenn wir es wenigstgens ein bisschen kontrollieren würden, könnten wir zumindest den Zeitpunkt des Verlustes festmachen oder vielleicht sogar vermeiden.

Michael Kuss (10.11.2012)

Niedlich.

Jingizu (08.11.2012)

Da kann ich mich nur anschließen. Eine zarte verträumte Geschichte, die mich an meine eigene Kindheit erinnert hat.

doska (06.11.2012)

Ganz entzückend. Denn so können Kinder wirklich sein.

Else08 (06.11.2012)

Zirkus
39
- 28.10.2012, 2 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

An der ganzen Dramaturgie dieser Performance hast du uns auf ganz tolle Art teilhaben lassen, was auch deinen sehr guten Beschreibungen geschuldet ist.
LG. Michael


Michael Brushwood (29.10.2012)

Klingt nach ´nem ziemlich intensiven Trip.

Jingizu (28.10.2012)

Engel wie wir
38
- 26.10.2012, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Hallo Luna,

dieser Geschichte merkt man wieder an, dass du noch recht jung bist (oder die Geschichte schon etwas älter), denn hier geben sich jugendlicher Kitsch, emotionaler Überschwang und die dazu passende Sprache die Klinke in die Hand.

Das heißt nicht, dass diese kleine Geschichte schlecht ist. Sie gibt einen netten Einblick in jugendliche Gedankenwelt, trotzdem komme ich nicht umhin etwas zu schmunzeln. Unweigerlich werde ich hierbei an den vierzehnjährigen Jungen erinnert, der Rotz und Wasser heulend in meinen Armen lag, da die große Liebe seines Lebens, die einzig Wahre und einzig wichtige Frau für sein Leben nach zwei Monaten Beziehung Schluss gemacht hatte.


Jingizu (27.10.2012)

Finde ich auch das es irgendwo Engel gibt. Eine schöne Geschichte, dem kann ich nur zustimmen.

Amatör (27.10.2012)

Eine sehr schöne Geschichte, die nachhaltig bewiesen hat, dass es auch Engel gibt, die nicht frei von Sünde sind - in diesem Fall handelt es sich um die schwerwiegende Sünde des Rauchens.
Besonders gefallen hat mir auch dein sehr gefühlvoller Schreibstil.
LG. Michael


Michael Brushwood (27.10.2012)

Du kannst so gut schreiben!
Wie du deine Gefühle ausdrückst und sie untermalst!
Perfekt!


Any *sentire* (27.10.2012)

Perfektion
40
- 24.10.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Zuviel Kritik kann Menschen zugrunde richten. Besonders wenn die Kritik von Leuten kommt, die sie sehr schätzen. Auch mir sind Menschen begegnet, denen ich nichts recht machen konnte, einfach, weil sie das nicht wollten. Wenn man solch eine(n) "Nörgler(in) dann auch noch liebt, ist es sehr, sehr schwer, still für sich zu sagen: " Na und, interessiert mich deine Meinung?"
Hervorragend geschrieben. Da gibt es nicht zu meckern. Eine wirklich gute Parabel, sehr gelungen.


Gerald W. (26.10.2012)

Die Grundidee deiner Texte bleibt immer gleich nur scheint der Stil von Werk zu Werk immer düsterer zu werden. Dieses hier trifft nicht wirklich meinen Geschmack. Es ist (für mich) zu überladen mit Bildern, die sich dann doch immer wieder wiederholen. Ein kürzerer Text hätte hier mehr Ausdruckskraft gehabt.
Auch einige Wörter wie "gucken", "beginnt aufzugehen", usw. sind eher Zeugen schwachen Ausdrucks - die müssen ersetzt werden.

Der Text ist, wie alle deine Werke, sehr emotional, verliert aber durch den übermäßigen Metaphereinsatz besonders im Schlussteil seine Magie und erst die letzten beiden Sätz. bringen durch ihre Knappheit wieder Ordnung diesen metaphorischen Überschwang.


Jingizu (25.10.2012)

Leben
47
- 23.10.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Die harten Realitäten unseres Lebens hast du mit passenden Worten ganz toll rübergebracht. Auch ich bin bereits unter dem mir selbst auferlegten Anspruch total perfekt sein zu müssen, gescheitert. Zum Glück bin ich noch nicht in diese düstere Welt der Drogen - die du besonders toll in den Fokus deiner sehr gelungenen Geschichte gerückt hast - eingetaucht. Eine Warnung an alle anderen Leser, dieses doch bitte nicht zu tun, denn Drogen führen in eine Sackgasse, aus der ein Entrinnen nur noch verdammt schwer möglich ist!
Übrigens: Dein Schreibstil gefällt mir sehr!
LG. Michael


Michael Brushwood (24.10.2012)

WOW!
Unglaublich, deine Geschichten fesseln mich einfach nur!!!


Any *sentire* (24.10.2012)

Düster, tragisch, auf seine Weise anrührend.
Aber, stellenweise musst du noch am Ausdruck feilen. Zum Besipiel das Wort -probieren- das klingt an mindestens zwei Stellen unbeholfen. Versuche es mal mit -versuchen- ;-)
Im Großen und Ganzen aber hat mich der Text angesprochen.


darkwitch (24.10.2012)

Mit diesem kleinen Text triffst du genau meinen Nerv.
Die Beschreibungen sind stimmig, der Charakter wirkt authetisch und die Darstellung dieser (Gedanken)Welt ist dir somit einfach gelungen.

Genau so etwas will ich lesen.

Gerade der zweite Absatz ist derart echt beschrieben, dass ich einfach nur applaudieren kann (stell dir an dieser Stelle klatschende Hände vor)


Jingizu (24.10.2012)

Dunkel leuchtet die Nacht
32
- 22.10.2012, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Auch hier ist wieder an einigen Stellen der Ausruck zu bemängeln. (lila, probieren)
Ich denke du bist noch relativ jung, da ist da normal. Sah bei mir nicht anders aus.

Mal davon abgesehen, gelingt es dir, hier ein wunderschönes, düsteres, traurig, tragisches und auch schwarzromantisches Bild zu erschaffen. Dafür mein Kompliment.
Bleib auf jeden Fall dran.
Da steckt einiges an Potenzial dahinter.


darkwitch (24.10.2012)

Du bist erstaunlich!
Dieses Gedicht wie es geschrieben wurde!
Du hast so viele Gefühle die du richtig aneinander schreibst!


Any *sentire* (23.10.2012)

Na sowas, deine Texte handeln ja durch die Bank weg von Trauer und Verlust und sind so voller bildgewaltiger Methapher, als wären es Gedichte.

Der Stil, etliche Sätze nur durch ein Komma aneinander zu reihen, mag Geschmackssache sein und ich habe auch keine Ahnung, wie du deinen Text liest, aber für mich stört es ein bisschen den Fluss der Geschichte.
Nichtsdestotrotz finde ich auch dieses kleine Werk wieder ausgesprochen gut gelungen.


Jingizu (23.10.2012)

Istanbul
39
- 21.10.2012, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Erinnerungen
 

Das hier gefällt mir wirklich gut. Wortwahl ist stimmig, die Athmosphäre kommt sehr schön rüber.
An der Aufzählung: "Gutes Brot, gute Suppen, guter Fisch....." könntest du noch etwas feilen. Das sind etwas viele "Gut´s" auf einmal. Wie wär es mit paar anderen Ausdrücken für das tolle Essen wie z.B. : "Frischgebackenes Brot, köstliche Suppen, leckerer Fisch, feinster Reis..."

Fazit: Du hast die Stadt und ihre Austrahlung, ihre Licht-und Schattenseiten wirklcih gut eingefangen.


darkwitch (24.10.2012)

Das hier ist, entgegen dem Stil deines ersten Werkes, ein sehr erwachsener Text. Einzig und allein die Wehmut, die hier mitschwingt, erinnert noch an an das Ende der nimmersatten Raupe. Die Wortwahl für diese kleine (Hass-)Liebesbekundung ist wirklich exzellent.
Es könnte, so wie es steht, als Romananfang dienen, verfehlt aber auch als eigenständiges, kleines Werk nicht seine Wirkung.

Ich muss aber Geralt zustimmen, dass hier ein paar Absätze den Text durchaus lesbarer machen würde.


Jingizu (23.10.2012)

Ein bisschen schwierig zu lesen, weil die Story in einem Block geschrieben ist. Absätze wären besser. Ansonsten hat mir dein schwärmerischer Text über Istanbul sehr gefallen.

Gerald W. (22.10.2012)

Raupe Nimmersatt
31
- 20.10.2012, 2 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hier schließe ich mich Anariels Frage an: Weiß denn die Raupe nicht, dass sie irgendwann zum Schmetterling wird?

Ich mag diese Geschichte einfach.

Ich denke viele Schreiber schöpfen nicht nur aus dem Schönen, sondern auch aus dem Traurigen, dem Schwierigen und viele packen auch manchmal ihre Ängst und Sorgen und Gefühle in die Texte. Aus so einer schwierigen Lebenssituation entstand mein kurzes Gedicht Morgenstern.


darkwitch (24.10.2012)

Danke sehr, ja, diesen etwas kindlichen Stil habe ich gewählt, weil ich finde, dass es die leichte Melancholie der Geschichte recht gut unterstreicht und außerdem bin ich ja auch noch recht jung :P
Die Geschichte ist eine Art Metapher für eine Lebenssituation, die ich durch das Schreiben einfach am Besten meistern konnte, deshalb ist sie etwas trauriger.


Luna Seele (22.10.2012)

Hmm..da frage ich mich doch, warum fühlt sich die Raupe nicht gut genug für die Rose? Weiß sie denn nicht, dass aus jeder Raupe einst ein Schmetterling wird?

Vom Schreibstil her mag man noch feilen können, aber mir gefällt die Geschichte so wie sie steht recht gut.


Tis-Anariel (22.10.2012)

Von Titel und Schreibstil her hatte ich hier eigentlich eine Kindergeschichte erwartet, aber dann wird es ja dramatisch traurig und sogar ein Stückweit philosophisch.
Dein Stil mag (noch) nicht ganz ausgereift sein, aber berührt hat mich dein Text allemal - ehrlich gesagt, hat er mir sogar sehr gut gefallen.


Jingizu (21.10.2012)

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