Sarah Regen

Ja gut, was soll ich sagen? Ich schreib gern Geschichten und les sie noch viel lieber. Meine absolute Schwachstelle ist die Rechtschreibung und Zeichensetzung also bitte ich schon mal im vorraus um Gnade vor dem Herrn.
Ach ja ich bekenne mich als absoluter Fan von Robert Zobel *einschleim*
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Liebesbriefe schreiben
103
- 24.12.2004, 1 Seiten


Kurzgeschichten · Romantisches
 

Ganz toll hast du die rasenden Ströme im Kopf
und die daraus resultierenden Gedanken in
Worte gefasst. Und das sich die Zweifel
zurückgedrängt haben, halte ich für besonders
wichtig, um flugs handeln zu können. Denn der
Zusammenbruch der eigenen Welt kann sogar
das Grinsen des Todes heraufbeschwören! Ganz
toll gefallen hat mir auch die Wortwahl "
Kitschig, leidenschaftliche Ängste vor
vernebelten Windmühlen."


Michael Brushwood (28.06.2016)

Geil!

Ben Pen (28.06.2016)

Hallo, gefällt mir sehr gut. lg Sabine

Sabine Müller (13.02.2006)

Echt klasse!!! Ich bin wirklich sprachlos, deinen Text zu lesen, war ein ganz tolles Gefühl...

gassenpoetin (28.12.2004)

Mir gefält die Geschichte, auch wenn sie nicht sehr durchschaubar ist! aber man kann richtig am eigenen Leib fühlen wie du dich fühlst!

Philipp


PS: In der 3. letzten zeile ist dir ein Fehler mit dem sich unterlaufen...


sommerwind (25.12.2004)

Entzug
20
- 23.12.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Mir gefällt die Geschichte, auch wenn sie meiner Meinung nach ein wenig zu soft geraten ist.
Kommentar zum Kommentar:
Natürlich kann man über sich schreiben, wenn man tot ist. Auf dem Papier kann man alles. Das ist doch das Fantastische daran. Wir sind hier doch keine Journalisten!


Chris Stone (17.01.2005)

Tut mir leid, aber der Entzug klingt eher wie eine Magen-Darm-Grippe. Trotzdem Gefällt mir die Idee der Selbstbetrachtung, des Lösens vom Selbst und dann sterben. Gibt einem irgendwie Hoffnung, wenn nur das Schlechte, das Abhängige stirbt. Beste Vorraussichten für Silvester.
Also, meiner Meinung nach muss mehr Druck und Schmerz beim Entzug kommen... Ansonsten weiter so!!!


pas (28.12.2004)

Bei den meisten Drogenabhängigen findet vor allem in der Endphase ihrer „Kariere“ eine Selbstbetrachtung statt. Dadurch wird die Verantwortung für das eigene Handeln auf den nicht mehr kontrollierbaren Körper geschoben. Der Abhängige betrachtet sich selbst von außen. Ich wollte nicht lustig sein, sondern dieses Stadium der vollkommenen Auflösung der eigenen Identität darstellen.

Die Autorin (26.12.2004)

Wer zum letzen Mal einschläft, schläft entweder nie wieder ein oder wacht nie wieder auf. In beiden Fällen ist man tot. Wenn man aber tot ist, kann man selbst nicht feststellen, das man tot ist und schon gar nicht mehr darüber schreiben.
Wenn es lustig oder originell gemeint sein sollte, ist das aber hier die falsche Rubrik.
Schade eigentlich.


 (26.12.2004)

Gedanken zu "Inventur" von Günter Eich
23
- 02.12.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches
 

danke, aber die sache mit der guten idee das gedicht aufzugreifen muss ich von mir weissen. hatten wir in der schule auf.
nochmal danke, *freu* mein erster kommentar


 (05.12.2004)

inventur ist ein super gedicht
tolle idee es aufzugreifen
scheinwerfer sache --> gute idee.
4pkt.


jaana (04.12.2004)

Die dunkle Seite des Sinn des Lebens
20
- 22.11.2004, 1 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

So habe ich ja auch mal gedacht, aber mittlerweile bin ich einen Schritt weitergegangen: Wir leben, um zu leben! Und wir haben so viele Möglichkeiten, das Beste daraus zu machen... Eigentlich ein unglaubliches Geschenk, finde ich.

Lena (15.12.2004)

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