zur Logik sei soviel gesagt: Das hier ist Fantastik und die Logik in einer Fantastik-Story ist nun mal Sache des Autors. Wäre was anderes, wenn ich versuchen würde, den Gerichtssaal zum Beispiel mit rationalen Mitteln zu beschreiben. Dann würde ich dir Recht geben. Aber so: "Deus Ex Machina".
Danke für das Kompliment mit den Ideen.
Warum entbehren deine Geschichten immer jeglicher Logik?
Du hast zwar 'ne Menge Ideen, aber du schaffst es nicht, vernünftige Geschichten daraus zu machen.
...ich denke, daß der Inhalt der Päckchen schon aus der Geschichte hervor geht. Das würde im Übrigen dann auch den Zeitpunkt der Veröffentlichung rechtfertigen. Mal abwarten, was andere dazu sagen.
Also ich halte es für eine hervorragende Idee, jetzt eine Weihnachtsgeschichte zu veröffentlichen.
Und was in den Paketen war, erfahren wir im Dezember?
ich frage mich, ob jason den reichtum (wenn es denn materieller art gewesen ist) nicht nur für sich, sondern für seine familie und umgebung hätte nutzen können und ob es ihm dann auch als sünde ausgelegt worden wäre?
Schön geschrieben.
LG Dublin
"Du" muss man icht mehr groß schreiben, "Sie" schon. (So hat man es mir zumindest gesagt).
Mag sein, dass paralysiert doch ein gebräuchlicheres Wort ist, as ich dachte, das ist wohl meine journalistische Ader, die mir sat, dass das Gebräuchlichste Wort meistens das Beste ist. auf jeden Fall alles subjektiv, da hast du recht.
LG
Lena (25.02.2005)
Das mit den Formulierungen ist so eine Sache, vor allen Dingen eine Ansichtssache: Zum Einen ist man gerade als Anfänger immer auf der Suche nach Umschreibungen, und es passiert, das dabei auch unglückliche Sprachgebilde rauskommen, zum Anderen aber finde ich persönlich paralysiert zum Beispiel nicht sehr hochgestochen (Über "Korona" allerdings lass ich gerne mit mir diskutieren).
Über das "sie": Wenn ich mich nicht irre, wird "sie" nur in Briefen groß geschrieben, und auch da ist es neuerdings nicht mehr so wichtig (siehe Bastian Sick: "Der Dativ ist dem Genetiv sein Tod"), aber ich kann mich, wie gesagt, auch irren.
Mit Einem hast du allerdings völlig recht: Ich muss aufpassen, nicht mit erhobenem Zeigefinger dazustehen und zu kritisieren. Das ist noch ein großer Fehler von mir.
Und zuletzt: Ich mag das Land, weil es mir unendliche Vorlagen für menschliche Abgründe liefert. Sicher geht das auch woanders, aber gerade Amiland ist prädestiniert für "Tod und Teufel", Abartigkeit und Unmenschlichkeit usw.
Danke für deine Anregungen,
Christian Ertl
Christian Ertl (25.02.2005)
Toll geschrieben! Vor allem der "Die bleibe" parallelismus am anfang gefällt mir wirklich gut.
Super Story, ehrlich.
ein paar kleine Anmerkunge hätte ich allerdings:
- manchmal formulierst du hochgestochener, als nötig (z.B. warum nicht gelähmt statt paralysiert, wieso ausgerechnet Korona?)
- "sie" in der Anrede groß!!!
- "in der wir alle heute leben" würde ich weglassen, Sozialkritik kommt auch rüber wenn man sie nicht direkt ausspricht. Und ich finde, dass so etwas in einer fiktiven geschichte nichts zu suchen hat.
Ansonsten aber echt cool, vor allem das Ende finde ich toll. 4 Punkte
Ach ja, nur so aus Interesse: Warum handeln deine stories eigentlich immer in Amerika?
LG
Nee, Christian, die Sache ist total unglaubwürdig. Natürlich zerspringt die Windschutzscheibe nicht, und ohne das funktioniert die ganze Geschichte nicht. Aber noch schlimmer: Dem Kind wurde gerade der Kopf abgetrennt, und die Eltern diskutieren darüber, ob sie dem Typen beim Selbstmord helfen sollen, nee, wirklich nicht.
Durchaus richtig, aber ich muss mich auch mit solchen Kritikern auseinander setzen, die nichts zum Inhalt sagen, sondern nur so Sachen wie: "Windschutzscheiben werden aus Sicherheitsgründen in mehreren Lagen geklebt (aha)" oder "Bei dem normalen Streifenpolizisten gibt es keine Gewehre, zu umständlich (ohhhh)", oder der hier "wenn du mit einer 38er auf einen Hundekopf fünfmal schießt, ist der Kopf nicht durchlöchert, sondern weg (HUCH)".
Ächz, aber zu einem guten Job gehört auch eine gute Recherche, und deshalb bin ich auch froh, das es solche Leute gibt, die einem die Fehler unter die Nase halten. Deswegen werde ich jetzt nicht diese Story umschreiben, aber in Zukunft sorgfältiger arbeiten.
Ich hab noch nicht geügend Unfälle gesehen (Gott sei Dank und klopf auf Holz), um zu wissen, wie Windschutzscheiben brechen, etc. Aber das mit der Glaubwürdigket ist so 'ne sache... Mir persönlich ist sie relativ egal (meine Story "Hauptsache Glücklich" zum Beispiel ist wohl eher absolut unlaubwürdig), aber es gibt viele Leute, die darauf Wert legen. und einen gewissen Realitätsbezug muss man wohl doch wahren... Im Übrigen gibt es auch genügend berühmte Autoren, deren Geschichten nicht immer logisch sind oder wirklich so passiert sein könnten. Also hat das wohl nichts mit Qualität zu tun.
Lena (25.02.2005)
Ich wurde in einem anderen Forum auf einige wirklich ernste Fehler aufmerksam gemacht, die der ganzen Story die Glaubwürdigkeit nehmen. Nur ein Beispiel: Windschutzscheiben können so, wie hier beschrieben, nicht brechen. Also, um es kurz zu machen: Die hier ist eine meiner Schlechteren und ich müsste sie komplett umarbeiten. Das sie dir gefällt, zeigt mir, das man nicht immer alles so genau nehmen muss. Dankeschön.
Sehr makaber, aber doch super.
Besser kalte Knödel als tote Freunde könnte von mir stammen, ich habe gar nicht mehr aufgehört zu lachen...
Den Schluss würde ich persönlich ewas umformulieren, der plötzliche abstand vom Geschehen kommt seltsam rüber.
ansonsten: "er bettelt förmlich danach" würde besser klingen als "völlig". achso, und ich finde es ein bisschen unglaubwürdig, dass die Mutter nicht sofort nach dem Kind schaut!
Aber abgesehen von den paar Kleinigkeiten eine wirklich coole Story!
LG
Doch, das hast du schon klar herausgearbeitet. Ich finde die Reset Idee super, weil genau dadurch klar wird, dass wir eben nicht machen können was wir wollen, weil die Konsequenzen nicht rückgängig gemacht werden können...
Lena (24.02.2005)
Ja, aber als er beim 3.ten Wunsch die Wahl hatte, zu leben oder zu sterben, hat er sich (selbstsüchtig <- noch ein Nachteil der Menschen) für das Leben entschieden. Den Punkt habe ich aber leider nicht klar genug heraus gearbeitet. Trotzdem danke für deine Meinung, Lena (dachte schon, ich hätte dich mit Kitty vergrault, puh).
Lustig geschrieben und ein sehr ironischer wenn auch wahrer Einblick in die kranke Welt des Homo Sapiens. Allerdings glaube ich, dass man viel schneller als nach 1 Million Jahren merkt, dass ewig Leben auch keinen Spaß macht...
5 Punkte
Wieder mal ein Hund. Solche Geschichten mag ich sowieso nicht besonders.
Aber es stellen sich einige Fragen. Woher weiß er, daß es nicht sein Blut ist? Wie kann er tiefblau verfärbte Stellen an seinem mit Fell bedeckten Körper entdecken? Wieso hat er sie getötet? (Das sollte nicht nur in einer anderen Geschichte stehen!)
Steck etwas mehr Arbeit in deine Geschichten.
Also wirklich, Christian, diese Story ist klasse!
Ich hab' mich weggeschmissen vor Lachen (Ja, ich habe eine gute Portion schwarzen Humor). Von dieser Qualität möchte ich mehr lesen.
Fünf Punkte - mehr geht ja leider nicht.
Ja, möglich wäre es. Auf jeden Fall habe ich über eine Ausarbeitung nachgedacht, aber momentan so wenig Zeit.
(27.02.2005)
Ein Drittklässler, der Blumen für seine Mutter pflückt und Katzen abschlachtet? Ein überraschendes Ende. Und wieso sind alle Katzen in dem Ort irre? Das ist alles irgendwie zu überstürzt. Das solltest du weiter ausarbeiten.
Mmmh, aber zum Bücher verkaufen fehlt mir noch einiges und gerade dafür bin ich auf euch angewiesen. Es ist mir enorm wichtig, das es solche Leute gibt, die völlig unvoreingenommen meine Geschichten bewerten. Macht weiter so!!
Da mögst Du schon auf der richtigen Schiene sein, Deine Geschichte geht zumindest in die Richtung 'Stephen King'. Das erklärt auch meine Abneigung, denn ich würde freiwillig auch keinen Stephen King lesen, einmal probiert und nie wieder gelesen.
Aber es muß auch diese Art geben, Deinem Vorbild geben auf jeden Fall die Anzahl an verkauften Büchern recht.
Nun, ihr mögt Recht haben, dass die Story etwas zu brutal ist und ja, sie ist als Schocker gedacht. Hintergrund ist jetzt aber nicht, durch eben einen Schocker aufzufallen, sondern eine Geschichte zu schreiben, die nahe an mein großes Vorbild Stephen King in den jungen Jahren rankommt. Aber so wie auch er im Laufe der Zeit es geschafft hat, "Schocker mit Taktgefühl" zu bringen, gelingt mir das hoffentlich auch irgendwann mal.
Eine der wenigen Geschichten, die mir überhaupt nicht zusagt. Mag die Idee, die dahinter steckt, vielleicht gut sein, aber mein Fall ist das wirklich gar nicht.
Ich nehme an, das Ganze ist als Schocker gedacht, Ziel wurde erreicht.
Bewertung Keine
Genau, NewWolz, es kommt zu früh heraus...aber mittlerweile hab ich mich an eine neue Fassung heran gewagt. Auf jeden Fall vielen Dank für Deine Meinung.
Von der Idee her super, aber leider verrätst du den Schluss an der Stelle, wo Bert zur Türe rein kommt und als ihr Freund vorgestellt wird.
Vielleicht könnte man die ganze Geschichte aus Charlies Perspektive schreiben?
Auf jeden Fall schön geschrieben und definitiv ein guter Einfall.
LG
Schade zu kurz, das wär ne Storie geworden, so richtig nach meinem Geschmack.
Evtl. den Inhalt ausrollen wie einen Kuchenteig. (Die Abfahrt schildern-das Benzin geht aus-zwischendurch die Leute in den umliegenden Häusern beschreiben-ersollte nicht nur ein Haus aufsuchen-als geist kann er ja schnell die Positionen wechseln-usw.
Idee Klasse dafür 3 Punkte
NewWolz (13.02.2005)
Mmh, Lena, Du hast Recht.
Auch hier ist auf jeden Fall irgendwann mal eine Überarbeitung notwendig. Üben, üben, üben...ich nehms mir fest vor.
Am Anfang finde ich den Abstand zum Geschehen zu groß. Da würde ich mehr Verzweiflung, Angst, Wut, ... reinpacken.
Aber der zweite Teil gefällt mir richtig gut. "Er kam gar nicht auf die Idee, das sie ihn nicht mehr sahen" (da fehlt übrigens ein "s" am "das") würde ich allerdings umformulieren - wie sollte er auch auf die Idee kommen??? Außerdem verrät es das Ende zu früh. Ich würde es eher so im Sinne von "die Vögel blieben ruhig sitzen, auch als er direkt neben ihnen vorbei ging" formulieren.
Die Idee mit dem Radio finde ich jedenfalls super.
An sich eine gute Geschichte, aus der man noch etwas mehr machen könnte. 4 Punkte.
LG
Lena N. (10.02.2005)
Tach, Trainspotterin...
...erstmal vielen Dank, das Du Dir so viel Mühe mit meinem Text gegeben hast. Und Du hast völlig Recht: Ich bin Anfänger, werde weiterüben und ich hab mir tatsächlich für den Anfang eine ungefähre Höchstzahl an Wörtern gesetzt. Das liegt darin begründet, das ich nicht unbedingt an einem Text so viel herum feilen will, sondern mit ein paar Texten unterschiedliche Meinungen hole, um mir dann einen ungefähren Gesamteindruck zu holen. Was jetzt "Aus der Bahn geworfen" betrifft, ist da schon noch einiges an Nachholbedarf und Feinheiten, die ich üben muss. Aber ich werde am Ball bleiben, denn es macht riesig Spaß. Und das ist es ja am Ende, was zählt.
Ich hoffe, Du wirst auch meine anderen Texte kommentieren.
Tja, zunächst fiel mir auf, daß für die Kürze des Textes
ziemlich oft Maßeinheiten genannt werden (1000 Meilen,
10 Meilen, fünf Meter). Dann wird alles, was passiert,
etwas lieblos abgehandelt, so daß sich kaum eine
richtige Spannung aufbauen kann. Der Leser hat gerade
erst registriert, daß dieser arme Typ bei einer Saukälte
mit dem Auto liegengeblieben ist, dann Zack! gibt es
diesen riesigen Ruck, und auf einmal Peng! ist er auch
noch unsichtbar. Aha.
Der letzte Absatz wirft mich wirklich aus der Bahn: Du
wechselst innerhalb eines Absatzes die
Erzählsperspektive: Sam geht zu diesem Haus, und ab
da wird er völlig links liegen gelassen. Die Hausfrau
übernimmt die Hauptrolle, aber sie und ihre
übersinnliche Wahrnehmung wird ziemlich hastig
runtergeschrubbt. Das kann funktionieren, aber nur,
wenn der Leser mit der Erzählweise vorher
entsprechend darauf vorbereitet wird.
Die handelnden Personen werden kaum
beschrieben, ihre Eigenheiten oder -arten sind nicht
herausgearbeitet, so daß ein Leser nicht die Möglichkeit
hat, sich in einen von beiden hineinzuversetzen. Das
schmälert den "Fesselungsfaktor" einer Geschichte.
Wie siehst du das als Leser? Wenn du diese Geschichte
irgendwo liest, warum würde sie dir gefallen? Ist es die
Kürze, die Sprache, die Wortwahl, die Handlung oder
die Spannung? Ich hab mal gelesen, daß man sich beim
Schreiben immer an das erinnern soll, was einem
beim Lesen am besten gefällt.
Dein Text klingt wie eine Anfänger-Übung unter dem
Motto "Schreiben Sie eine Geschichte über übersinnliche
Erfahrungen oder Wahrnehmungen, maximal 2.250
Zeichen". Als Tutor würde ich dich jetzt zum
persönlichen Gespräch bitten, hier gibts halt nur mäßige
Punkte. Und weiterüben!
Ja, der Text ist wohl in die Hose gegangen: Zu viel "Stewart", zu viel "Der Fremde" und zu wenig Infos. Sollte eigentlich eine Momentaufnahme werden (hab mir selbst nur knapp eine Seite Spielraum gesetzt), aber das ging daneben. Werde mir bei zukünftigen Texten mehr Mühe geben, versprochen.
Auf jeden Fall Danke für Deine Meinung, Lena (Pst: ja, es soll der Teufel oder so was ähnliches sein. Nicht mal ich weiß das so genau)
Also, verstehe ich das richtig, der Fremde ist der Teufel, oder? Ich bin verwirrt... Versuch, nicht ganz so viel im Dunkeln zu lassen. Die Informationen, die man bekommt, sind so subtil, dass man gar nicht mitkommt.
LG
Ja so wie ich das sehe hat der kleine Steve wohl den Rollstuhlmann auf dem Gewissen. Das Grinsen könnte seine Ursache im übermässigem Missbrauch von Betäubungsmittel haben.
Ich könnte mir vorstellen, das der Genuss des Knaben dem guten Mann nicht sonderlich bekommen ist.
...also: Ich habe einige Ideen im Kopf für (meiner Meinung nach) ziemlich gute Geschichten. Diese Storys haben dann auch bestimmt eine Aussage (na ja, wenn eh nicht schon alles irgedwann mal gesagt worden ist?). Spaß beiseite: Mit diesen Kurzgeschichten wie "Der Rollstuhlmann" geht es mir in erster Linie um die Übung. Aber wenn Du und auch einige andere (andere Foren) sagen, da steckt Potential in den Geschichten, dann sollte ich mir ernsthaft mal Gedanken zur Überarbeitung machen. *freu*
Du schreibst also, um zu schreiben und willst nichts damit sagen.
Nicht, daß eine gute Geschichte einen Sinn bräuchte, aber warum schreibst du?
Falls du Geschichten schreiben willst, empfehle ich, diese noch mal zu überarbeiten. Daraus lässt sich auf jeden Fall etwas machen.
Ich dachte, es gäbe einen tieferen Sinn. Aber wenn es keinen gibt, ist das natürlich absolut in Ordnung.
Dann dürfen ruhig viele Fragen offen bleiben.
und in Sachen Schreibübung: gut geschrieben ist das auf jeden Fall!
Lena (03.02.2005)
Wollte eigentlich nur mal was schreiben, damit ich etwas Übung bekomme. Ja, die Formulierung "Sozialschmarotzer" ist SEHR unglücklich gewählt und ich werde es in Zukunft vermeiden, solche Begriffe zu benutzen. In dieser Geschichte geht es aber nur darum, mal was geschrieben zu haben. Also der tiefere Sinn ist mir selbst verborgen.
??????? Was genau sagt mir das jetzt???????
Dass "sozialschmarotzende Eltern" (die Formulierung stört mich erlich gesagt sowieso) besser keine Kinder kriegen, damit die nicht von bösen Männern missbraucht werden?
Warum sitzt der Mann eigentlich im Rollstuhl?
Wen kritisierst du? Die Eltern, die Kinder oder den Mann?
Warum fällt der Mann zuckend aus dem Rollstuhl? Und warum hat er dabei Schaum vorm Mund?
Ich bin ja ein echter Fan von offenen Enden und Geschichten, die viel der eigenen Phantasie überlassen, aber in diesem Fall bin ich nur verwirrt...
Ich habe ehrlich keine Ahnung, wo ich ansetzen soll, um mir Gedanken über den Sinn der Geschichte zu machen. Und nachdem du wahrscheinlich zum Denken anregen willst, fände ich es super, wenn nicht soooo viele Fragen offen bleiben würden.