Sven Wilhelm Busch

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Willkommen in der Beschreibung. Ich weiß noch nicht wass man da rein schreibt, aber ich denke dass kriege ich bei anderen Autoren schon noch raus :-)

Bis dahin müsst ihr mit diesem Text vorlieb nehmen.

Gruß,

Svwn
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Ich kanns nicht mehr...
17
- 12.12.2008, 1 Seiten


Poetisches · Amüsantes/Satirisches
 

Dem Sven den war bloß langweilig.
Drum seid doch nicht so ärgerlich.
Denn nach Stunden im Büro,
ergeht es einem jeden so.


anonym (22.12.2008)

Der arme Junge kann doch nichts dafür, dass er Sven-Wilhelm Busch heißt. Finde die Zeilen gelungen, mir gefällt es.

Sabine Müller (16.12.2008)

Wenn einem kein Gedanke keimt
und er draus Scheiß zusammenreimt
und meint, dass er W. Busch jetzt wär,
so irrt sich der.


anonym (16.12.2008)

tja wenn der sven der echte wilhelm wär, der busch
bekäm er jetzt fast einen tusch
so aber wird er weiter leiden über seinem weißen blatt
bis er löcher in den strümpfen hat

egal, es kommen auch noch bessre zeiten
dann nämlich wenn das nasenbluten kommt
es tropft und tropft
und kurz vor dem tod
ist das blatt nicht mehr weiß
sondern eben rot!

:-)


anonym (12.12.2008)

Kleidung kaufen
22
- 26.09.2008, 3 Seiten


Aktuelles und Alltägliches · Kurzgeschichten
 

Deutscher Humor ist ja ein echter Schlankmacher: Man
muß meilenweit laufen, bis man ihn trifft.


anonym (31.12.2008)

Es waren nur ein paar Tage seit meinem 72. Geburtstag
vergangen, als ich Alex begegnete. Sofort fand ich ihn
super süß, obwohl ich nichts, rein gar nichts von ihm
wusste. Nur sein geniales Lächeln, sein sehr grosser
Schwanz, sein schönes Gesicht und sein grosser Arsch
zogen mich zu ihm hin und ich musste ihn unbedingt
kennenlernen. Er war ein Arbeitskollege meiner älteren
Schwester Nicole, mit ihn trieb sie es Anal. Auch meine
Mutter die alte Sau treib es mit Alex. Nicht Anal, sonder
Oral. Als Konkurrentin musste ich sie nicht sehen, denn
sie war seit fünfzig Jahren mit ihrem Freund glücklich
zusammen. Das Leben hat für mich keinen Sinn mehr.
Ich werde mich aufhängen oder ertränken. Im
schlimmsten Fall, kann ich noch immer in die Politik
gehen. Der letzte Ausweg ist der Strich oder das Puff.


anonym (31.12.2008)

Vor dem Anfang aller Tage, als unser aller Schöpfer, die
gigantisch große Schöpfungsgleichung fertig hatte,
erklärte er sie einem seiner Engel mit namens Luzifer. Er
war im Team der Buchhalter.
Er war aber auch großer Mathematiker wie unser aller
Schöpfer. Luzifer rechnete die Welt Formel noch einmal
gegen. Über zwei Punkte konnten sie sich nicht einig
werden. Der erste Punkt war, daß nach Ansicht von
Luzifer, der Chaosfaktor zu groß gewählt war. Unser
aller Schöpfer meinte: „ Der Faktor bleibt in der
Größenordnung, damit der Prozeß der Anpassung des
Lebens an die sich verändernde Welt schnell genug
voran schreiten kann“.
Luzifer darauf: „ Ich bin zwar anderer Meinung, aber es
ist ja Deine Schöpfung. Ich habe ja über Deine Formel
ganz genau nachgedacht und kann ja erkennen, daß,
wenn der Prozeß weit genug voran geschritten ist, sich
zwei Formen der gleichen Spezies heraus entwickelt
haben werden. Die Du hier, die Krönung Deiner
Schöpfung nennst. Du bezeichnest sie hier als Mann und
Frau. Alle Menschen zusammen genommen, entsprechen
sie ja wohl ganz genau Dein Wesen. Und außerdem ist
mir aufgefallen das du die Eigenschaften zwischen Mann
und Frau ein klein wenig ungleich gemäß verteilt hast.
Durch dein zu großen Chaos Faktor sind zwar die
Eigenschaften der einzelnen Individuum sehr bunt
gemischt. Aber wenn ich alle Männer und Frauen
zusammen betrachte ist doch klar erkennbar, das
Männer ein doch etwas besseres räumliches
Vorstellungsvermögen besitzen. Auch, was das
mathematische Denken angeht sind sie doch etwas
besser ausgestattet. Frauen hingegen haben eine
bessere Sprachbegabung, sie sind kommunikativer. Ihre
Vorstellungs kraft für Form und Farbe sind besser. Also
teile mir doch mal mit, wem von beiden willst Du die
Macht geben sich das Erbgut für die näßte Generation
aus zu suchen zu dürfen. Unser aller Schöpfer meinte,
jeder einzelnen Frauen selber. Luzifer der Mathemat
dachte, daß kann er doch nicht ernst gemeint haben.
Und gab zu verstehen, das mußt du den Männern geben,
die haben das bessere räumliche und zeitliche
Vorstellungsvermögen. Sie können doch besser
Vorausschauen. Und unser aller Schöpfer meinte, das
Problem habe ich auch erkannt Aber ich muß auch
gerecht sein. Denn erkenne, ich habe ihnen die Brüste
angehängt, die sie ihr Leben lang mit sich herum
schleppen müssen. ( Martina sagte an dieser Stelle „Bei
mir hat er aber die Hupen vergessen“). Ich habe in
ihnen, das Zuhause hinein gelegt. Sie müssen die
Schwangerschaft und die Geburt durchstehen. Sie
müssen die Periode immer wider durchleben. Sie sind
den, damit verbundenen Gefühlsschwankungen
unterworfen. Also kann ich ihnen nur das Recht geben,
das Erbgut für die Welt von morgen auszuwählen. Denn
wenn sie sich den falschen Mann aussuchen, dann wird
es ihnen, im Leben schlecht ergehen. Und ich habe
ihnen, genau wie den Männern, die Möglichkeit gegeben
ihren Verstand zu entwickeln. Luzifer meinte, ja
Verstand für Form und Farbe. Die sind von schönen
Blümchen entzückt. Ich ändere die Formel Chef. Ich
verringere den Chaos Faktor der ist zu groß und das mit
dem Recht der Frau, muß auch anders sein. Unser aller
Schöpfer meinte. Das tust du nicht. Die Welt Formel
bleibt wie sie ist. Luzifer du spielsüchtiger Mathemat hör
endlich auf mich zu Nerven, du Sadist. Luzifer gab Ruhe.
Die Urmasse wurde nach der Formel unseres Schöpfer
zu recht bereitet. Der Urknall wurde ausgelöst und alles
nahm seinen Lauf. Luzifer spielte zwar immer wieder an
den Details herum aber ansonsten verlief alles nach
unser aller Schöpfers Plan. Und so vergingen unzählbar
viele Jahrtausende. Bis auf der Erde der
Schöpfungsprozeß so weit Fortgeschritten war, das der
Mensch sich entwickelt hatte. Luzifer schaute sich das
alles ganz genau an. Luzifer war entsetzt. Wut entbrannt
begab er sich zum Schöpfer und tat ihm kund. Das soll
die Krönung Deiner Schöpfung sein. Das ist ein Haufen
durch gerührter Scheiße, die sind ja noch schlimmer wie
die Tiere. Du großer Schöpfer, ich habe Dir genau
gesagt, was an Deiner Scheiß Formel alles falsch war. Du
wolltest ja nicht auf mich hören. Unser Schöpfer war
zornig und meinte, die entwickeln sich doch noch. Luzifer
erwiderte darauf , ja zu einem noch viel größeren
Haufen Scheiße. Es entwickelte sich daraus ein
riesengroßer Streit. Zum Schluß kamen sie darin
überein, daß Luzifer all die Seelen zum spielen
bekommen sollte die im Leben oft genug mit bösem
Vorsatz gehandelt hatten. Er bekam außerdem das
Recht, die Qualität jedes einzelnen Menschen auf die
Probe zu stellen. Seit dieser Zeit hat Luzifer jeden Tag
rund um die Uhr zu tun. Das unser aller Schöpfer den
Frauen das Recht gegeben hat sich den Mann
auszusuchen, ärgert Luzifer noch heute.


anonym (31.12.2008)

Adam und Eva im Paradies. Sie haben es etliche mal
getrieben, und jetzt kann Adam
nicht mehr. Aber Eva ist noch lange nicht zufrieden.
Suchend irrte sie durch den Garten Eden. Da traf sie
einen Affen. Sie bat ihn:
"Komm, lieber Affe. Mach es mir gut und kräftig!" Aber
der Affe war schüchtern und floh ängstlich auf einen
Baum.
Eva ging weiter. Da traf sie einen Dinosaurier. Sie rief:
"Nimm mich hier und jetzt!"
Der Dinosaurier war ob soviel Schamlosigkeit entsetzt
und fiel tot um.
Dann kam Eva ans Meer. Nackt ging sie ins Wasser,
spreizte ihre Beine und rief:
"Kommt, liebe Fischlein und macht's mir!"
Da kamen alle Fische und schwammen zuerst durch ihre
Schenkel und dann munter
ein und aus, so lange, bis es Eva zufrieden war.

Was lernen wir aus dieser Geschichte?

Wir wissen jetzt, warum die Affen auf Bäumen leben.
Wir wissen jetzt auch, warum die Dinosaurier
ausgestorben sind.
Was wir nicht wissen ist, wie die Fische früher gerochen
haben.


anonym (31.12.2008)

Gwilimansky.

anonym (31.12.2008)

schreibst du noch woanders? Ich meine ich habe die Geschichte schon einmal gelesen oder hier und eben doch nicht kommentiert. Lustig ist es auf jeden Fall. Kann mir Alles sehr gut bildlich vorstellen. Lg Sabine

Sabine Müller (16.12.2008)

gut geschrieben, aber nüscht neues.

anonym (29.09.2008)

Wintermorgen
23
- 16.12.2005, 1 Seiten


Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Hallo, ein wehmütiges Gedicht. Gut, dass noch Sommer ist. Inzwischen komme ich mit dem Winter klar, mich zieht es sogar auch in rauhere Gegenden. Würde auch gern einmal nach Alaska, Island und in die Arktis. Aber den Sommer mag ich immer noch am liebsten. Herbst und Frühling aber auch. Als ich das Gedicht gelesen habe, da klang es erst ein wenig nach Umweltzerstörung etc. Solche Bilder hat man ja auch vor Augen, wenn der Wald stirbt etc.

Lg sabine


Sabine Müller (30.06.2008)

Ja!!! celebriert die Winterdepression! Sehr schöne Verknüpfung der Strophen. Habe allerdings die Frage ob sich am End von Vers 6 taumeln nicht besser anhören würde, obwohl es dann ein falscher Reim wäre??? Setzen5

:) das umd isn und oder :) ?


PoetySmurf (18.12.2005)

hi sven!
hey, so schrecklich ist der winter doch gar nicht. du musst es so sehen, wenn es den winter nicht gäbe, würden wir uns nicht so auf den frühling freuen. der winter hat durchaus seine gute seiten und ich würde ihn schrecklich vermissen, auch wenn ich manchmal ein wenig über ihn schimpfe, weil ich nämlich so ne richtige kleine frostbeule bin. ich liebe die kalte klare luft, ich liebe es, aus der kälte ins warme zu kommen und es mir dort so richtig schön kuschelig und gemütlich zu machen mit nem heißen kakao... ach ja und den schnee nicht zu vergessen, wenn er denn mal da ist. der vergangenheit nicht nachtrauern, das hier und jetzt genießen mit allem was es zu bieten hat und sich auf die zukunft freuen. so seh' ich das.
lg simone


Simone Cyrus (16.12.2005)

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