Kyrhia Schindler

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Schon in jungen Jahren entdeckt sie ihre künstlerischen Talente: Sie fotografiert leidenschaftlich und fertigt zahlreiche Zeichnungen und Skizzen für Freunde, Bekannte, ihre Familie oder einfach nur für sich selbst an.

In dieser Zeit begann sie auch mit dem Schreiben von Gedichten, später auch Kurzgeschichten in denen sie teils sozialkritisch, teils satirisch, ihre Umwelt und die Menschen portraitiert. Ergänzt wird ihr Werk durch viele, phantasievolle Kindergeschichten. Diese wurden ein halbes Jahr lang, jeden Mittwoch zur Kinderstunde, im ehemaligen Stadtradio Karlsruhe gelesen. Danach arbeitete sie ein Jahr lang auch als freiberufliche Autorin und schrieb in dieser Zeit weitere Kindergeschichten für das Badische Tagblatt.
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6 Stories Kommentare ausblenden
Der kleine Hase
26
- 09.11.2002, 2 Seiten


Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester · Für Kinder
 

Eine traurige Geschichte. Hoffentlich hat der kleine Hase ein Zuhause für immer gefunden. Kenne das Problem selbst mit den armen Tierchen, da ich schön öfter einmal im Tierheim (also zum Aushelfen) war. Gerade zur Sommerferienzeit und nach der Weihnachtszeit kommen die "Geschenke" und "Ungewollten" dort hin.
Die Geschichte ist ein netter Denkanstoss.
Lg Sabine


Sabine Müller (22.11.2007)

Am Anfang runzelte ich ein wenig irritiert die Stirn, denn das ist heute schon die zweite Weihnachtsgeschichte, bei der Hasen die Rolle in einer Weihnachtsgeschichte spielen. Was kommt wohl Ostern dran? Rentierschlitten für Osterhasen?
Na ja, zumindest wird dieser hier nicht gefressen. Und die Moral von der Geschicht? Verschenkt zu Weihnachten keine "süßen, knuddeligen" Haustüre, um die sich spätestens ab Februar keiner mehr kümmert und die allerspätestens im Juli irgendwo ausgesetzt werden? Ich zweifle, dass die Botschaft ankommt, denn sie wird übers Fernsehen alljährlich angemahnt, und alljährlich ist das Resultat das selbe...
Trotzdem: Guter Versuch. Auch von mir 3 Punkte


Gwenhwyfar (26.11.2002)

Als Hase hätte ich auch Schiss.
Doch wie hat die Hasenmutter es fertig gebracht ihre Erlebnisse zu erzählen, wurde sie selbst mal zurück gebracht, in den Schaukasten?
Oder macht sie es auf Telephatischem Weg?
Nett und einfach geschrieben, für 3 Punkte gut.


Maxson (09.11.2002)

Schicksal
59
- 15.04.2002, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Tja, so wie wir mit uns selbst und unseresgleichen umgehen, so behandeln wir auch unsere Kinder. Gnadenlos!
Einzig die Tiere geben uns die Chance, Mitgefühl legitim zu leben ohne gleich als Looser abgestempelt zu werden.

Traurig schöne Geschichte die mit Hoffnung endet. 5 Punkte


Angela (25.09.2002)

Der makabere Touch gefällt mir.4 Punkte

Maxson (29.07.2002)

Sehr anrührend, deine Geschichte. Es treibt einem fast die Tränen in die Augen. Seltsam, dass wir bei Tieren so reagieren. Wenn nebenan Kinder missbraucht, geschlagen oder von scheidungsgeilen Müttern seelisch kaputtgequält werden, empfinden wir nicht (mehr?) so. Sind wir dazu schon zu abgestumpft? Sind wir nicht alle ein bisschen wie der kleine Katzenkerl in deiner Geschichte?
Deine Geschichte macht nachdenklich und bringt Gefühle rüber. Das zeichnet eine gute Geschichte aus. Fünf Punkte. Mehr gibts ja nicht...


Stefan Steinmetz (23.05.2002)

oh Gott! ich bin den ganzen Weg mit ihm gelaufen. Ergreifend!5 Punkte

Michael (06.05.2002)

Morgengrauen
23
- 22.02.2002, 2 Seiten


Fantastisches · Kurzgeschichten
 

Diese Geschichte hat eine Handlung, ok. Aber den Sinn der Geschichte verstehe ich nicht. Letztendlich krächzt ein Rabe ihren Namen, aber was hatte das zu bedeuten?
[Sabine Buchmann]

Es wird Spannung aufgebaut die dann aber zu nichts führt - zu absolut nichts. ich habe nichts gegen offene Enden - aber das war mir zu offen.
[Kerstin Monschein]


Jurorenkommentare (03.05.2002)

Es ist immer gut, wenn einem wieder bewusst gemacht wird, das die andere Seite nicht nur gegenüberliegen muss, sonder hinter Schleiern, die wir schon lange verdrängt haben, liegen kann.

Mike


Mike (01.05.2002)

keine leichte aber spannend geschriebene Geschichte

rene (18.04.2002)

Die andere Seite der Welt ist nicht immer nur geografisch gemeint, was in dieser wirklich gut geschriebenen Geschichte deutlich zu erkennen ist. Eine Fortsetzung wäre genial! Das Ende macht neugierig!

Chris (18.04.2002)

ja, mir ging es beim lesen der geschichte ähnlich, ich fand sie gut geschrieben, gut zu lesen und dann hörte sie plötzlich auf,
schade


s (15.04.2002)

Die andere Seite der Welt ist hier im Verborgenen. Nur zu fühlen, nur zu erahnen, aber sie existiert. Leise!
Eine zarte Geschichte, gut geschrieben


Engel (14.04.2002)

Die andere Seite der Welt...welche denn? Die vogelige? Geht ein wenig am Thema vorbei, aber ich wette, der nächste Kommentator behauptet steif und fest das Gegenteil! :-)Ansonsten: Feine Geschichte, sauber geschrieben mit gutem Spannungsbogen. Ich geb dir 4 dafür. Die gefällt mir nämlich, die Geschichte. Doch, tut sie. Ich echt. Wirklich. Ist wahr...

Stefan Steinmetz (11.04.2002)

Und was hat die Geschichte mit dem Thema des Wettbewerbs "Auf der anderen Seite der Welt" zu tun?!
Die Geschichte hat einen guten Ansatz, aber verfehlt das Thema um längen.
Nichts für ungut!


Marco Frohberger (11.04.2002)

Nett.

werwoelfin (09.04.2002)

Eine Liebeserklärung an unbekannt
37
- 26.11.2001, 3 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Liebe K.,

kaum jemand kann sich den Unterschied vorstellen, ein Gefühl aus dem Herzen des Erzählers zu spüren, anstatt es vom Kopf in den Verstand gesetzt zu bekommen.

Ich maße mir nicht an zu behaupten, ich empfände die Geschichte nach, wie sie erzähl ist. Dafür ist sie zu schön erzählt und der Schmerz ist nur hässlich. Vor allem dann, wenn seine Schwester, die Freude, geht...

Den Schmerz kenne ich gut, du hast ihm das schönste Gewand gegeben, das er je tragen kann.

A.


Xenos (15.03.2006)

WOW! mehr sag ich nicht!,oder doch: 5 Punkte

Steffi_Maus (13.05.2004)

kommt mir bekannt vor, sehr bekannt... fremdsein und doch das gefühl, sich zu kennen... mail an unbekannt... bei mir war es vor kurzem die letzte...

schreibtechnisch gesehen hast du das sehr schön angegangen, den zeit und ortswechsel (anfangs denkt man sie schreibt einen brief in dem sie von dem abend erzählt, dabei ist sie noch im kino und schreibt den brief in gedanken) ist dir gelungen...

prota=autor...?


*Becci* (15.04.2003)

Biin baff was soll ich gross sagen? Ich schliesse mich den anderen an, superschoen und traurig zugleich geschrieben, gefuehl pur und es trifft wirklich mitten ins Herz.

werwoelfin (06.05.2002)

Wunderschön. Gefühle gut rübergebracht. 5 Punkte von mir.

Gudrun (14.04.2002)

Traurig schöne Geschichte, wie sie leider nur zu oft im echten Leben vorkommt. Man kann wunderbar mit der Schreiberin mitempfinden. Klasse geschrieben! Fünf Punkte!

Stefan Steinmetz (01.03.2002)

Wunderschön und wunderschade, bei diesen Zeilen möchte ich er sein

mike (27.11.2001)

Gefühl pur! Wow

peter (26.11.2001)

Das trifft ins Herz! Mir kullerten Tränen echt! Es ist sehr ergreifend!Der Unbekannte ist zu beneiden

Space (26.11.2001)

Todesangst
54
- 19.11.2001, 2 Seiten


Trauriges · Kurzgeschichten
 

Was gibt es dazu zu sagen...Menschenschicksal hautnah und brutal ehrlich. Super!

Günter (14.02.2005)

Und wieder eines der namenlosen Opfer ehelicher Gewalt, die in keiner Statistik auftauchen werden, weil sie es vorziehen, in der Abhängigkeit zu verharren und die Dunkelziffer in die Höhe zu treiben. Jaja....

Schöne, ausgefeilte Situationsbeschreibung. Dass du darauf verzichtest das Wie, Warum, Weshalb und die Gedanken der Geschlagenen zu schildern gefällt mir, weil es Raum lässt für eigene Gedanken. Dem Leser wird kein vorgefertigtes Gefühl offeriert - er kann selber entscheiden, ob er die Protagonistin verachten oder bemitleiden möchte.

5 Punkte


Gwenhwyfar (07.06.2002)

Sehr gut und lebendig geschildert. Man erlebt jeden einzelnen Augenblick mit. Packend ist der richtige Ausdruck für diese Geschichte. Deprimierend, ja geradezu beängstigend, ist der offene Schluss. Sie wird doch nicht etwa bei diesem Dreckskerl bleiben, oder...?

Stefan Steinmetz (02.03.2002)

leider die bittere Wahrheit! Ergreifend geschrieben!

Helga Lindner (26.11.2001)

Hallo Kyra

wir scheinen hier unter dem gleichen Namen zu posten, das ist etwas verwirrend. Diese Geschichte "Todesangst" ist wohl Deine erste hier, nur wird sie jetzt bei mir mit angeführt. Ich habe schon an die Admin gemailt. Ich könnte auch unter meinem Nachnamen posten. Nur so sollte es nicht bleiben, weil wenn jemand Dir antworten würde, würde diese Mail bei mir landen.

Viele Grüße

Kyra


Kyra (19.11.2001)

Wie das Leben so spielt
26
- 06.11.2001, 5 Seiten


Amüsantes/Satirisches · Kurzgeschichten
 

Schwer zu beurteilen. Mich stört der offene Schluss. Wie gehts weiter? Wars das schon? Ansonsten sehr gut geschrieben. Witzig, spritzig...einfach lesenswert.

Stefan Steinmetz (02.03.2002)

liebe pitzi, von kollegin zu kollegin...
der text ist klasse und bei den spontanen ausbruechen im unternehmen mehr als verstaendlich. ich wuensche ihnen erstmal eine ruhigere zeit, viel zeit zum weiter schreiben und zeit mal wieder miteinander zu telefonieren.


schaf (23.11.2001)

Schlichtweg geniale Passagen.

IIIusion (08.11.2001)

toll geschrieben nur ein bisschen konfus kommt mir das ganze vor.

Robert (08.11.2001)

Wenn ich es nicht wüßte, würde ich sagen, zuviel auf einmal für einen Menschen das kann nicht sein, aber so sage ich, du hast ein in tolle Worte verpackt. danke

Mike (07.11.2001)

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