Bianca J.

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31
- 13.03.2002, 5 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten
 

Hallo Bianca.
Spannende Geschichte, überraschender Schluss. Schön gruselig, hehe!


doska (05.04.2008)

Wahnwitzige Idee, super umgesetzt und spannend zu lesen! Tja Chad, dumm gelaufen!:-)

Robert Short (11.04.2002)

Hervorragend geschriebene Geschichte, in der ein Krimi zur Gruselstory mutiert. Klar, der gute Chad ist arm dran, aber wenn einer so fies und gewissenlos stiehlt, gönnt man ihm seine Strafe. Besonders bitter für den Guten ist die Tatsache, dass der wirkliche Mörder, das gutgetarnte Monster, welches ihn wie ein erbärmliches Wegwerfhandtuch benutzt hat, ihn zum Schluss auch noch auslacht. Gerade dieser unerwartete Schluss löst das Grauen beim Leser aus, denn er weiß: Dieses Monster wird weitermachen mit derselben perfiden Masche und immer neue Morde begehen. Ruft eure Kinder ins Haus und passt gut auf sie auf! Lasst sie nicht aus den Augen!!!
Prima Geschichte, Bianca. Weiter so! Fünf Punkte und ein „SPITZE!“ von mir dazu.


Stefan Steinmetz (21.03.2002)

Es ist ja garnicht schwer,den Durchblick zu haben.Dachte ich beim lesen.Schon früh war mir klar das der Autor der Mörder ist.Aber mit dem überraschenden Schluss habe ich nicht gerechnet.
Somit hast du mich,als Leser auch reingelegt.Tolle Geschichte.
Allein wegen dem guten Schluss bekommst du von mir 5 Punkte.


Wolzenburg-Grubnezlow (20.03.2002)

Schnee
42
- 12.11.2001, 4 Seiten


Schauriges · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
 

Diese Geschichte ist eine derjenigen, die ich gespeichert habe, als ich las, dass Webstories zumachen. Sie ist es wert.

Und hier die Wiederholung meines Kommentars damals:
Tolle Geschichte! Erinnert mich an meine Schreibe "Etwas Lauerndes". Auch dort spielt ein gesichts- und gestaltloses "Etwas" mit, das schreckliche Angst macht und tötet. Einfach nur ein wandernder Schneehaufen, so schreibst du . . . und das verursacht beim Lesen eisiges Grauen.
Die Geschichte ist genial!!!


Stefan Steinmetz (04.01.2009)

FROSTIG!

Robert Short (05.11.2002)

Tolle Geschichte! Erinnert mich an meine Schreibe "Etwas Lauerndes". Auch dort spielt ein gesichts- und gestaltloses "Etwas" mit, das schreckliche Angst macht und tötet. Einfach nur ein wandernder Schneehaufen, so schreibst du . . . und das verursacht beim Lesen eisiges Grauen.
Die Geschichte ist genial!!!


Stefan Steinmetz (22.02.2002)

Nicht schlecht, Herr Specht !!
Der Aufbau ist gut gelungen, die Idee ist außergewöhnlich, kann mich nicht entsinnen, etwas ähnliches einmal gelesen zu haben. 4 Punkte


Benjamin Reuter (13.11.2001)

Der Autor
31
- 12.11.2001, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Hoffentlich wurden wenigstens im oben genannten "Bestseller" - wie es sich in einem literarischen Text gehört - die Zahlen nicht als Zahlen sondern als ganzes Wort ausgeschrieben. Wer nämlich die minimalsten Strukturen eines Textes missachtet, hat wenig Chancen auf dem Buchmarkt, ganz zu schweigen von einem Bestseller. Es ist geradezu grauenvoll, wie viele Zahlen du hier verarbeitet und als "Zahlen" geschrieben hast. Hast du das nicht bemerkt?

Michael Kuss (01.12.2012)

Auch ich glaubte auf weiter Strecke, dass ich hier eine verkürzte Version von Stephen Kings "Misery" vor mir hätte.
Leider muss ich Stefan zustimmen - der Mittelteil sieht ziemlich hastig hingeworfen aus. Während der Einstieg sehr schön fließt, nicht zu langsam, nicht zu schnell, werden anschließend Monate in einem Satz verpackt. Scheint so, als wären Dir hier entweder die Ideen - oder die Lust angesichts eines so umfangreichen Werkes ausgegangen.
Das Ende - alles war bloß ein Traum - ist eigentich schon ziemlich ausgelutscht. Dennoch kommt es hier in einen völlig neuen Kontext: Schließlich wurde Matthew hier von der Muse geküsst. Und schmunzelnd habe ich für mich vermerkt, dass ein solcher Kuss scheinbar nicht immer süß und angenehm ausfallen muss.
Hätte gerne 5 Punkte gegeben, aber, wie gesagt, wegen des nicht dazu passenden Mittelteils leider nur 4 Pünktchen.


Gwenhwyfar (26.11.2002)

Zuerst dachte ich: "Eh Bianca! Was soll das? N´bisschen knapp geraten der Mittelteil, wo der Typ seinen Roman unter Zwang im Verlies schreiben muss! Wo ist die Beschreibung seiner Verzweiflung?" Dann kommt die Aufklärung: Es war ein Traum. Und in Träumen geht es nun mal so unkonventionell und verworren zu. Kuhle Geschichte. Fünf Punkte.

Stefan Steinmetz (24.02.2002)

erinnert ziemlich an diesen stephen king roman..

jbuegler (12.11.2001)

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