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Padules Drache - Inhaltsangabe - 02.09.2013, 0 Seiten

Padules Drache 2
4
- 28.04.2002, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Ach ja, nur bitte nicht so kurz! Kannst mich doch nicht beim ausgestrecktem Arm verhungern lassen... :O)

Amazone (15.03.2003)

Finde ich sehr schön! Freue mich auf die Fortsetzung!

Amazone (15.03.2003)

Padulas Drache
14
- 07.02.2002, 2 Seiten


Romane/Serien · Fantastisches
 

Danke euch, den zweiten Teil gibts dazu auch, heißt "Padulas Drache 2"

loxana (06.11.2002)

der erste Teil deiner Geschichte ist super.
Schreibe die Geschichte weiter


Maus (06.11.2002)

Schöner 1.Teil einer Fantasy-Geschichte!
Schreibe die Storie so weiter und du wirst bestimmt gute Kritiken ernten.


Wolzenburg-Grubnezlow (27.03.2002)

Schöne Geschichte. Nur schade, dass Du den Feinden noch keinen Namen gegeben hast. Ansonsten ist sie erstmal interessant und ich bin gespannt auf eine Fortsetzung!

esmias (17.02.2002)

Ort der Träume...
12
- 07.02.2002, 5 Seiten


Nachdenkliches · Kurzgeschichten
 

Es ist ja hinreichend bekannt, daß nicht jeder Mann auf "normalem Wege" eine Frau abbekommt und ich finde es deshalb prima, daß es für solche Typen wie Werner das PROPOFOL gibt.
Denn ohne dieses Narkotikum wäre seine körperliche Nähe für eine Frau wohl kaum zu ertragen. (Boah, der muß aussehen?!?) *grins*
Allerdings sollte unbedingt darauf geachtet werden, nicht aus Versehen die Gummipuppe von Beate Uhse mit der Spritze zu maltrieren, denn das würde das sexuelle Vergnügen doch erheblich schmälern. Für Werner natürlich.

Der Schreibstil dieser Geschichte gefällt mir sehr gut, aber ich glaube, die Darstellung einer Glückseligkeit unter Drogeneinfluß wird der schlimmen Realität einer Vergewaltigung nicht gerecht. Es klingt fast so, als wäre das Verbrechen mit der Verabreichung einer Spritze bereits entschuldigt.
Ob das in Deinem Sinne lag?


Minotaurus (19.12.2006)

Die Geschichte ist sehr gut geschrieben. Speziell der Teil wo das Mädchen die Spritze bekommt und was sie fühlt danach. Auch ich praktiziere sehr gerne Geschlechtsverkehr nachdem ich den Frauen PROPOFOL gespritzt habe. Ich mag es sehr wenn die Frauen betäubt sind.

Werner (19.12.2006)

Wenn es den Vergewaltiger nicht gegeben hätte , wäre es eine Traumgeschichte ?Es wäre dann eine Traumgeschichte .Die Wirklichkeit ist kein Traum.

Freddi (23.06.2005)

Hmmm *nachdenk* ich finde deine Geschichte liesst sich sehr angenehm, du hast einen guten Schreibstil, gefällt mir sehr..doch ich finde, dass die Vergewaltigung an sich verharmlost wird... Sie spielt eine totale Nebenrolle, und ich finde, du hättest den Kontrast Sterbensangst und Erlösung ("Himmel") besser ausbauen können.

 (03.10.2002)

Es ist sehr schwierig, eine Geschichte über ein so heikles Thema wie Vergewaltigung zu schreiben, ohne zu sehr in häßliche Details abzugleiten. Dir ist das gelungen!
Stilistisch wäre es mir lieber gewesen, du hättest die wörtliche Rede in Anführungsstriche gesetzt. Das erleichtert das Lesen.
Was das Leben nach dem Tode betrifft: Das gibt es. Ich glaube nicht daran, sondern ich WEISS es. So sicher, wie ich meinen Namen weiß. Und zwar aus eigener Erfahrung. Insofern: Du hast nichts zu befürchten.
5 Punkte


Gwenhwyfar (07.06.2002)

ich fand die geschichte ziemlich gut, eigentlich war ja das thema eher zum gruseln oder zum angst haben, aber irgendwie haben die träume die du beschrieben hast die geschichte sozusagen "versüsst". Keine schlechte story hab dir auch 5 punkte gegeben!

Sebastian (13.02.2002)

Die hässlichen Geschichten, die wir im letzten Jahr ständig in den Zeitungen lasen einmal aus der Sicht eines Opfers. Gruselig! Und dann er „leichte“ Tod als Erlösung. Dass die Geschichte kein Happyend haben durfte, war klar. Trotzdem ist sich durch den genialen Schluss weniger verletzend als das, was in den Zeitungen stand, aber darum nicht weniger aufwühlend. Auch die Frage am Schluss. Ich sags mal so: Wenn man fest an etwas glaubt, dann existiert es auch, sei es nun Gott, das Monster im Keller oder jenes schöne Land der Träume, wo niemand und nichts uns weh tun kann.
Eine wunderbare Geschichte. Fünf Punkte!


Stefan Steinmetzs (09.02.2002)

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