Ey! Quiiiieck! Habe gerade gesehen, dass unter meinem Kommentar vom 28. 11. 02 mein Name nicht steht. Hole ich hiermit nach...
Stefan Steinmetz (12.01.2003)
mhh... eine story mit dieser idee hab ich bisher noch nicht gelesen... beeindruckend und nah geschildert... da bekommt einer in der wüste eine unendliche gewaltige ahnung von zeit... und dass er stirbt ist ja nicht gesagt... oder? den hai hast du sehr schön in die story eingebracht, der perspektivenwechsel und die unterschiedliche zeit sind dir gelungen, kompliment... die beschreibung aus der sicht des haies gefällt mir.
Beider Weg endete an derselben Stelle, beide kamen nicht weiter, beide schickten einen letzten Gruß (einer per Handy, der andere per Zahn).
Interessant wird die Sache durch die unterschiedliche Perspektive und die Zeitverschiebung. Wer denkt schon daran, dass er am Grunde eines ehemaligen Meeres steht, wenn er in der Wüste ist?
Sehr schöne Abrechnung mit den klischeebeladenen "typischen" Nahtodeserfahrungen. Obschon auch ich sie interessant finde wünschte ich, es würde mal jemand etwas anderes erzählen als Tunnel, Licht, Lebensrückblick und Blumenwiesen. Sprechende Colabecher zum Beispiel... das war doch echt mal was Neues.
Wie Du darauf gekommen bist, um dieses Thema eine so schöne, schräge Story herumzubauen, werde ich nicht fragen. Was ich allerdings gut finde ist, dass Du das Thema auch nicht zerreißt. Denn der "wirkliche" Tod tritt ja erst am Ende ein, und ob's dann weitergeht oder nicht, weiß nun der Protagonist alleine - und der kann dazu nichts mehr sagen. So dass hier wieder die Fantasie des Lesers gefordert ist. Es wurde schwarz - bleibt's jetzt schwarz oder nicht?
Rundherum "sättigende" Geschichte, 5 Punkte und Standing Ovations von mir.
Tolle Storie. Habe gerade eine Geschichte mit ähnlichem Hintergrund geschrieben.
Die Idee mit den sprechenden Gegenständen unterlegt die Geschichte um den Gedanken: "Was kommt danach?" Mit einem feinen Humor. Ernstes Thema, aus Wissenschaftlicher Sicht locker erzählt.
Die Wortwahl, sehr gekonnt.
Nur der Schluß ist mir Unverständlich.
Erlebt Paul den Unfall zweimal oder hatte er eine Vorahnung? 5 Punkte
Hey, einfach nur gut geschrieben! Echt! Dickes Lob von der Schweiz! Ich fand mich gleich wieder in meinen "alten Zeiten" wieder, in denen ich die Micky Maus' gelesen hatte. Nur ein bisschen traurig fand ich die Geschichte schon. Aber das spielt ja keine Rolle, das wichtigste ist, dass mich die Geschichte richtig ergriffen hatte, und deshalb von mir 5 Punkte!
David (04.11.2002)
Hallo die Waldfee.
Ein schönes Stück "Duck-Tales", habe die gesamte Bagage vor meinem geistigen Auge herumzappeln, quaken und schnattern gesehen. Nur Tick, Trick und Track haben mir gefehlt. Und dass der olle Dago nun tatsächlich für immer den Löffel abgegeben hat, geht mir nun aber doch nahe. Habe bis zum Schluss gehofft, es werde sich alles nur als Traum herausstellen, nachdem Donald von Daisy eins auf die Glocke gekriegt hat...
Schade. Trotzdem 5 Punkte
Autsch-Peng! Die Panzerknacker schmoren. Das ist ja echt brutal. Es fehlt nur noch der USPräsident, der irgendein Land bombadiert (vielleicht Micky) und Goofy wäre dann der Englische Blairverschnitt.
Köstlich, köstlich -super!!!
ähm ich glaub ich brauch nen kleinen schubbser, irgendwie bin ich heute etwas verpeilt... die story fand ich gut, nur das ende hab ich (sorry) nicht so ganz verstanden... würde mich freuen wenn du mir deine Absicht als Autor vielleicht mailen würdest? Würde mich wirklich interessieren (auch was eine solche bombe bewirken würde - völlige zerstörung oder nur die des aliens?) was du damit sagen willst...
Ist zwar gut und stilistisch einwandfrei geschrieben - doch solche Geschichten gibt es viele. Meine eigene Großmutter hat mir noch ein ähnliches Liedchen singen können, als nicht berufstätige Witwe in der Kriegs- und Nachkriegszeit mit fünf kleinen Kindern, Vergewaltigung durch die Russen mit eingeschlossen. Jeder, der noch Oma und Opa hat, wird solche Erfahrungsberichte schon live gehört haben. Also nichts wirklich Neues.
Und die Moral von der Geschicht: Leben wir wirklich so behütet, ja? Angesichts von Terrorismus, atomarer Bedrohung, Umweltzerstörung, Klimakollaps, Übervölkerung? Im Zeitalter von AIDS und Krebs, von Korruption und Ausbeutung? In einer Zeit, wo wir den eigenen "Volksvertretern" nicht mehr trauen können, weil sie nur noch dadrauf aus sind, sich auf Kosten des anderen die Taschen zu füllen? In einer Zeit, wo Geistliche Kinder schänden und ihre Bosse die Gelder der Mafia waschen? In einer Zeit, in der Angstkrankheiten und Depressionen "Volkskrankheiten" geworden sind?
Wer die Augen vor diesen Problemen verschließt und sich die Situation damit schönredet, dass wir ja immerhin "im Frieden leben", der lebt wohl in seiner eigenen Welt.
3 Punkte.
Äh...ging der Inspektor wirklich zu einem abgeblätterten Holzzaun am Rand eines Wäldchens, aus dessen Schornstein Rauch drang? Ääh...hmm...*grübel*...Also der Schornstein könnte natürlich auch zu dem Gehöft gehören...sehe ich ein...aber der abgeblätterte Holzzaun? Noch nie gesehen, wie ein Holzzaun abblätterte. Die Leute bei mir gegenüber haben einen Holzzaun. Bin eben rübergerannt und habe ganz genau geguckt, ob der abblättert...ääh...*blöd-guck*...nee der blätterte nicht...ähm...hmmm...die Farbe...ja die blättert manchmal ab...aber der gesamte Holzzaun? In echt? *hinterfotzig-grins*
Und..."der Abtritt wie von einem Huf"...ääh...???...Abtritt? Wirklich ABTRITT??? Echt? Das ist doch n alter Ausdruck für Abkackkabine (neudeutsch: Scheißhaus!)...äh...hatte der Bauer echt einen Abtritt wie von einem Huf? *g* oder wars doch eher ein Abdruck? *noch-mehr-grins*
So, dass musste ich jetzt mal loswerden...habe mir die Augen an Nachbars Holzzaun wundgeguckt...der blätterte nicht ab...der Zolzhaun, der...ääh...
ansonsten: Lustige Geschichte mit schönen Wortverdrehungen (oder waren es Dortverwehungen?). So, so...Miss Berta benahm sich also wie eine Miss Geburt?!? Böses Kuh, du! Muh!!! Ja, ekelhaft diese Neidkühe!
Lustige Geschichte. Doch! Und was den abblätternden Hauszolz angeht...ääh...hmm...tja...*grübel*...
(Sorry, habe gerade meine Stinktierphase...*ggg*)
Christian Savoy
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Ey! Quiiiieck! Habe gerade gesehen, dass unter meinem Kommentar vom 28. 11. 02 mein Name nicht steht. Hole ich hiermit nach...
mhh... eine story mit dieser idee hab ich bisher noch nicht gelesen... beeindruckend und nah geschildert... da bekommt einer in der wüste eine unendliche gewaltige ahnung von zeit... und dass er stirbt ist ja nicht gesagt... oder? den hai hast du sehr schön in die story eingebracht, der perspektivenwechsel und die unterschiedliche zeit sind dir gelungen, kompliment... die beschreibung aus der sicht des haies gefällt mir.
Sehr schöne Abrechnung mit den klischeebeladenen "typischen" Nahtodeserfahrungen. Obschon auch ich sie interessant finde wünschte ich, es würde mal jemand etwas anderes erzählen als Tunnel, Licht, Lebensrückblick und Blumenwiesen. Sprechende Colabecher zum Beispiel... das war doch echt mal was Neues.
Tolle Storie. Habe gerade eine Geschichte mit ähnlichem Hintergrund geschrieben.
Phantastisch leer. Das macht das ganze Schaurig spannend
Jochen