Ich schreite die Straße entlang, gühüllt in schwarze Fetzten ...lang und einsam ist mein Weg der Verdammten.. wo ich gehe färbt sich die Straße rot ...Verdammnis ist mein ewählter Pfad....man schlägt mich, spuckt mich an, verflucht mich.....doch spüre ich nichts....nicht das Winzigste... ich greife in das Feuer, doch keine Antwort meiner Nerven signalisiert mir Leben, mein Ruf nach Schmerz, die Essenz des Seins, die Erkenntnis ein Lebewesen zu sein, verhallt ungehört in der Finsternis, die mich umgibt ...meine einzige Heimat ist das Ödland welches ich durchquere....und niemand gewährt mir Zutritt....und sollte es doch jemand wagen, so werden jene armen Geschöpfe dahingerafft ....so wandere ich, einsam und verlassen durch die Welt...auf Ewigkeit, denn ich bin der Verdammte...verdammt von Gott persönlich, denn trieb ich es zu arg....bis an das Ende der Zeiten werde ich wandern...bis ans Ende und darüber hinaus.... ich bin der Verdammte
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