...in der Nacht...
Der Mond scheint hell durch die Blätter
Phal beleuchtet er meinen Gang
Mit jeder Minute scheint es später
Meine Tränen berühren das Land
Auf leisen Schritten heimwärts
Wo sie aufgebahrt im Samt nun liegt
Wo meine Gedanken Früchte wiegen
Und meine Traurigkeit die Fröhlichkeit besiegt
Ich öffne die Türe zu meinem Reich
Das Schloss klickt zweimal, springt auf
Gleich habe ich den Ort erreicht
Nur noch ein paar Stufen hinauf
Dort liegt sie in ihrer Schönheit
Anmutig mit weißer Haut
Es scheint als wär es nicht Vergangenheit
Und lebte das, mit dem ich auf Träumen gebaut
Doch kein Ton rinnt von ihren Lippen
So lege ich mich an sie heran
Küsse sie, da sie scheinen mich zu bitten
Gebe mich hin, in ihren Bann
Lege meinen Kopf herab auf ihre Brust
Und schlafe beruhigt ein...
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