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Winter

Nachdenkliches · Poetisches · Winter/Weihnachten/Silvester
© Mandala
Hörst du den Wind der Stille,
der heute Nacht die Nachricht bringt,
dass um die späte Stunde,
es mein Herz dann mit sich nimmt.

Siehst du dort das dunkle Licht,
das in der Fern' mich zu sich zieht,
wie seine Flügel mich umhüllen,
seine Macht über die meine siegt...

Fühlst du auch diese tiefe Leere,
deren Kälte durch mich fließt,
mein ganzes Ich in Stein verwandelt,
nachdem die Seele mich verließ...

Es ist die Nacht des Trauermondes,
die meinen Namen in sich trägt,
es ist die Geburt meines Todes,
der wieder in mein Leben kehrt...
 
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Kommentare  

Hej - woher hast du dieses Gedicht?

Ich kann mich nicht daran erinnern dass ich es frei für Plagiat gegeben habe!!!

Ich hab's geschrieben und sei so fair und bezeihne es nicht als dein eigenes.

Ich hab Beweise dass es meins ist. Es wurde extra für ein Wettbewerb geschrieben.

Also, bitte entferne es von deiner Seite so schnell wie möglich.

Mit freundlichen Grüßen

Karmen


anonym (27.09.2008)

li

 (08.12.2006)

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