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Frohe Weihnachten

Nachdenkliches · Kurzgeschichten · Winter/Weihnachten/Silvester
Weihnachten, das Fest der Liebe und Freude. Ich blicke in glänzende und erwartungsfrohe Kinderaugen.

Ich blicke in trübe Augen von alten, vereinsamten Menschen, in sich gekehrt und mit ihrer Traurigkeit und ihren Erinnerungen allein gelassen, und die an diesem Tage noch einsamer sind. Die sich fragen, warum das Leben sie nicht loslässt – an diesem Tag der Liebe und Freude.

Dieses Fest, das sich die Christen reserviert haben, und das sich in seiner materiellen Hektik wenig um die Not in der Welt kümmert.

Ich blicke in die leeren Augen der Kinder, die an diesem Tage Hungers sterben.
Es mag den barmherzigen Gott geben, der uns seinen Sohn geschickt hat, wie es geschrieben steht. Begreiflich ist dieser Gott nicht.

Eingedenk all dessen sollten wir uns
„Frohe Weihnachten“
wünschen.
 
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