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7 Seiten

Ginnys letzter Sommer 2 Teil-Gib nicht auf , Patrick

Romane/Serien · Romantisches
Roman von Carrie White


Ginnys letzter Sommer - Gib nicht auf, Patrick 2 Teil


Die Zeit verging es wurde März.
Alison war geblieben und kümmerte sich um Patrick und Ginny Alison die sie liebte wie ihr eigenes Kind An manchen Tagen war Patrick so unleidlich, dass er viele hässliche Dinge sagte. Vor allem war er nicht davon abzubringen, dass Alison sich heimlich mit Steven traf. Alison gab es schließlich auf, ihn von Gegenteil zu überzeugen. Schon einige Male hatte sie ihre Sachen gepackt und kurz davor gestanden Patrick zu sagen, dass sie ginge. Aber ein 'Blick aus Ginny Alisons großen blauen Kinderaugen, ein Lächeln das über das kleine Gesicht glitt, wenn sie Alison sah, das alles ließ sie den Schmerz vergessen und sie blieb.
Es war der zehnte März und schon frühlingshaft warm. An diesem Tag beschloss Alison mit Ginny Alison zu ihrer Tante zu fahren. Sie hoffte natürlich das Patrick mitkäme und deshalb nahm sie all ihren Mut zusammen und klopfte an seine Tür.
"Ja bitte?"
Alison öffnete die Tür zu Patricks Schlafzimmer. Er saß in seinem Rollstuhl, vor der geöffneten Balkontür. Jetzt drehte er den Rollstuhl herum und sah sie fragend an. "Hallo, Ali. Kann ich was für dich tun?"
"Ich habe vorhin mit meiner Tante Judith gesprochen. Sie würde gerne ihre Großnichte kennen lernen und ich wollte dich fragen, ob du etwas dagegen einzuwenden hast, wenn ich mit Ginny Alison hinfahre. Mrs. Davids würde sich bereit erklären, sich in dieser Zeit um dich zu kümmern".
"So? Begleitet Steven dich?" Patricks Hände umkrampften die Decke, die auf seinen Beinen lag.
"Nein, natürlich nicht. Er muss arbeiten. Aber vielleicht hast du Lust uns zu begleiten. Tante Judith würde sich freuen, wenn du mitkämst."
"Ich denke darüber nach, Ali."
Beim Abendessen griff Patrick nach Alisons Hand.
"Ich komme gerne mit, Ali. Und bitte verzeihe mir. Ich weiß wie unleidlich ich manchmal bin. Aber es macht mich verrückt, in diesen Stuhl zu sitzen. Aber ich danke dir, dass du trotzdem hier bist und dich um mich und um Ginny Alison kümmerst."

XXXXXX

Zwei Tage später fuhren sie los. Es war eine Fahrt von acht Stunden und Ginny Alison schlief auf den Rücksitz in ihren Kindersitz, während Patrick vorne neben Alison saß und aus dem Fenster sah. Sie sprachen wenig, aber ab und zu strich er über ihre Hand.
Endlich waren sie da. Judith Grant umarmte ihre Nichte und Patrick, beugte sich dann über die Tragetasche und sah ihre kleine Großnichte liebevoll an.
"Sie ist ja goldig und sie sieht aus wie.... "Sie schwieg und Patrick, der inzwischen im Rollstuhl saß, sagte:" Ist schon gut, Tante Judith."

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Der Taxifahrer hatte Patrick in den Rollstuhl geholfen und fragte nun freundlich."Soll ich hier auf Sie warten?"
"Ja danke, das wäre sehr freundlich".
Patrick fuhr zu Friedhofstor, das offen stand. Plötzlich stutzte er und fuhr sich über die Augen. Nein, das war nicht der Friedhof auf dem er Ginny im November beigesetzt hatte. Er drehte den Rollstuhl herum, seine Hände zitterten und er schloss die Augen. Er spürte den Regen nicht der eingesetzt hatte und ihn innerhalb weniger Sekunden völlig durchnässt hatte.
Der Taxifahrer war ausgestiegen und kam näher.
"Ist alles in Ordnung?"
"Ja es geht schon. Würden Sie mich bitte heimfahren?"
"Aber sicher...."

XXXXXX

"Patrick, wo warst du denn?", fragte Alison,"Wir haben uns große Sorgen gemacht".
"Ich war auf dem Friedhof, aber irgendwas war anders".
"Patrick wir sind nicht in Seattle, sondern in Millton Beach bei Tante Judith. Hast du das vergessen?"
"Ja richtig, ich habe es wirklich vergessen, deshalb kam der Friedhof mir so fremd vor."
"Ist schon gut Pat. Du solltest dich besser umziehen, bevor du dir eine Lungenentzündung holst".
"Du hast recht."
Patrick fuhr aus dem Zimmer und Alison sah ihm beunruhigt hinterher. Sie musste mit ihrer Tante Judith sprechen. Sie ging in die Küche wo Judith dabei war das Mittagessen vorzubereiten.
"Tante Judith, kann ich dich einen Moment sprechen?"
"Natürlich mein Kind".
Judith kam zu ihr und legte einen Arm um sie. "Was ist denn los?"
Alison erzählte ihr, dass Patrick auf dem Friedhof gewesen war, um Ginnys Grab zu besuchen. "Er wusste gar nicht, dass wir nicht in..." Ein heftiges Poltern unterbrach ihre weiteren Worte und die beiden Frauen liefen in Patricks Zimmer. Der Rollstuhl war umgekippt und Patrick lag regungslos daneben. Alison lief zu ihm und ging neben ihn in die Knie.
"Er ist bewusstlos Tante Judith. Wir sollten einen Arzt rufen."
"Ich rufe Dr. Benson an. Er ist mein Hausarzt."
Nachdem sie Patrick ins Bett gelegt hatten, verließ Tante Judith das Zimmer und Alison setzte sich auf die Bettkante. Sie strich sanft über seine Stirn und zuckte zurück, als hätte sie sich verbrannt, denn die Stirn war glühend heiß. Judith kam ins Zimmer zurück.
"Dr. Benson wird in etwa dreißig Minuten hier sein. Ich habe ihm bereits in kurzen Worten geschildert was passiert ist."


Eine halbe Stunde später war der Arzt da. Nachdem er Patrick untersucht hatte, kam er ins Wohnzimmer. Er sah äußerst besorgt aus. “Ich halte es für besser Ihren Schwager sofort ins Krankenhaus einzuweisen. Der Besuch auf dem Friedhof scheint ihn ziemlich aufgeregt zu haben. Er hat einen Schock und außerdem besteht der Verdacht auf Lungenentzündung.”
“Wird er ….”Alison wagte es nicht das Wort auszusprechen, denn die Sorge den Mann, den sie heimlich liebte, zu verlieren war zu groß. Sie hatte ihm noch nicht einmal sagen können, wie sehr sie ihn liebte, denn sie wusste ja, wie sehr er noch darunter litt, dass Ginny tot war.
“Nein, er wird nicht sterben, Miss Stuart.”
“Dr. mein Schwager hat vor ein paar Monaten seine Frau verloren und kurz darauf hatte er einen schweren Autounfall und es ist möglich, dass er für den Rest seines Lebens an den Rollstuhl gefesselt sein wird. Außerdem hat er eine knapp fünf Monate alte Tochter. Im Augenblick sorge ich für die beiden aber….” Alison schluckte, weil sie nicht weiter sprechen konnte.
“Hören Sie Miss Stuart, es gibt da einen Spezialisten- er heißt Dr. Landers. Er kommt am Freitag hierher. Ich werde ihn bitten Ihren Schwager einmal zu untersuchen. Aber jetzt rufe ich einen Krankenwagen.”

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Alison saß an Patricks Bett. Er schlief, aber er war ziemlich unruhig. Seine Finger fuhren nervös über die Bettdecke und sein Gesicht glühte vor Fieber. Alison nahm seine Hand und sprach leise mit ihm:” Patrick, du musst kämpfen, hörst du? Denk an deine Tochter, sie braucht dich. Ginny hat damals gegen ihre schreckliche Krankheit gekämpft, um dir dieses Kind zu schenken. Verlass uns bitte nicht, ich…” Die weiteren Worte verschluckte sie, denn noch konnte sie nicht darüber sprechen, wie sehr sie ihn liebte. Tränen liefen über ihr Gesicht und sie wischte sie hastig weg.
“Ali? Ich möchte dich um etwas bitten. Kümmere dich um Ginny Alison. Heirate Steven oder jemand anderen und sei der Kleinen eine gute Mutter. Ich kann nicht mehr. Ich möchte bei Ginny sein. Verstehst du? Sie ruft mich und ich…” Das Gerät, das Patricks Herztöne aufzeichnete zeigte plötzlich einen langen geraden Strich und seine Hand, die ihre eben noch fest umklammert hatte, wurde schlaff.
“Nein!” Voller Panik drückte Alison auf die Klingel und gleich darauf kam die Schwester. Als diese sah, was los war, lief sie aus den Zimmer, um einen Arzt zu holen.
Es gelang den Ärzten, Patrick ins Leben zurückzuholen, aber Alison wusste dass er nicht dankbar dafür sein würde. Er hatte aufgegeben und vielleicht würde er irgendwann versuchen, sich das Leben zu nehmen. Sie musste bei ihm bleiben, egal wie lange.

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“Ali, warum hast du mich nicht sterben lassen? Ich…bitte gehe jetzt und lass mich alleine.”
Tränen liefen über Alisons Gesicht, als sie leise sagte: ”Nein das werde ich nicht tun. Du wirst gesund werden. In ein paar Tagen, wenn es dir besser geht, wird dich ein Spezialist untersuchen. Und wenn es eine Chance gibt, dass er dir durch eine Operation helfen kann, wieder laufen zu können, dann werden wir diese Chance nutzen.”
Patrick sagte nichts. Alison stand auf und ging zum Fenster. Sie konnte nur dafür beten, dass es Dr. Landers Patrick gelingen würde ihm zu helfen.

Vier Tage später kam Dr. Landers, um Patrick zu untersuchen. Es dauerte einige Stunden und Steven, der auf Alisons Bitte auch nach Millton Beach gekommen war, legte beruhigend die Arme um Alison und drückte sie fest.
“Es wird schon alles gut gehen.”
Endlich kam Dr. Landers und er sah sehr zufrieden aus.
“Miss Stuart, Dr. Morris, ich habe gute Nachrichten. Ich kann Ihnen zu 70% Hoffnung machen, dass ’Mr. Edwards, nach der von mir durchgeführten Operation, wieder laufen kann. Ich werde ihn am Montag operieren.”
“Danke Dr. Landers.”

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Am Montag Morgen um kurz nach acht wurde Patrick auf einer Bahre in den OP geschoben. Die Operation sollte sechs Stunden dauern. Alison wollte auf dem Flur warten, aber Dr. Landers meinte sie sollte nach Hause fahren.
“Sobald die OP beendet ist, rufe ich Sie an. Ruhen Sie sich aus, Miss Stuart.”
“In Ordnung, Dr. Landers. Hier ist die Nummer meiner Tante. Ich bin dort zu erreichen.”

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Es war kurz nach vierzehn Uhr, als bei Judith Grant das Telefon klingelte. Bevor sie rangehen konnte, hatte Alison schon abgehoben.
“Ja hier Alison Stuart?”
“Miss Stuart, hier ist Dr. Landers. Die Operation ist gut verlaufen. Ihr Schwager ist jetzt im Aufwachzimmer. Sie können gegen Abend vorbei kommen, dann wird er wach sein und Sie können einige Minuten mit ihm sprechen.”
“Wir werden kommen, Dr. Landers, vielen Dank. Auf Wiedersehen.”
Alison legte den Hörer auf und drehte sich um. “Es ist alles gut verlaufen. Wir können heute Abend zu ihm. Ich bin so froh, denn ich liebe ihn doch so sehr.” Erschrocken schlug Alison die Hände vor den Mund. Sie hatte es nicht verraten wollen, denn es war ihr Geheimnis und so hätte es bleiben sollen. Nun wussten es Steven und ihre Tante. Keiner der beiden sagte etwas, aber sie sah den Schmerz in Stevens Augen und sie wusste, dass er sie ebenso liebte, wie sie Patrick liebte.

Am Abend fuhren Steven und Alison ins Krankenhaus. Die Schwester führte sie ins Aufwachzimmer. Neben dem Bett standen zwei Stühle auf denen sich Alison und Steven niederließen. Patrick blickte die Beiden an, aber sein Gesicht zeigte keinerlei Reaktion. Es schien ganz so, als interessiere er sich nicht dafür, dass er gute Chancen hatte wieder laufen zu können. Alison schluckte kurz bevor sie sagte: “ Dr. Landers sagte, dass die OP gut verlaufen ist und dass du ganz bestimmt bald den Rollstuhl verlassen kannst.”
Keine Regung zeigte sich in Patricks Gesicht. Er sah Alison zwar an, reagierte aber nicht, auf das was sie sagte. Schließlich erhob sich Alison und verließ weinend das Zimmer. Steven stand auf, um ihr zu folgen.
“Warte einen Moment, Steven.” hörte er leise. Patrick richtete sich etwas auf. “Ich möchte dich bitten, dass du dich um Alison und meine Tochter kümmerst. Ich weiß, dass du sie liebst”
“Nein, du wirst bald in der Lage sein, dich selbst um Ginny Alison zu kümmern. Und wenn Alison bei dir bleiben will, dann halte sie fest, sie ist eine prima Frau.”
“Willst du damit sagen, dass sie mich liebt? Nein, Steven, ich bin noch nicht so weit, eine andere Frau zu lieben. Ich weiß, was sie in all in den Monaten für mich und meine Tochter getan hat, und ich bin ihr sehr dankbar dafür. Aber sie wird nicht Ginnys Stelle einnehmen.”
Steven sah Patrick nur sprachlos an, dann verließ er ebenfalls das Zimmer.

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“Ali nimm es nicht so schwer.", versuchte Steven Alison zu trösten. "Patrick hat eine schwere Operation hinter sich. Er wird sich schon wieder fangen.”
“Hat er mit dir gesprochen?”,fragte sie.
“Nein.” Steven tat es leid, Alison so anzulügen, aber im Moment war es besser. Irgendwann würde Patrick wieder eine Frau lieben und er konnte nur hoffen, dass es Alison sein würde. Doch noch waren die Wunden zu frisch.

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Am nächsten Morgen fuhren sie ins Krankenhaus. Eine Schwester führte sie in Dr. Bensons Büro.
"Dr. Benson und Dr. Landers sind noch bei Mr. Edwards. Sie werden in einer halben Stunde hier sein. Möchten Sie Kaffee?"
"Ja danke, das wäre nett".
Zehn Minuten später kam die Schwester zurück, mit einem Tablett, auf dem zwei Becher Kaffee und ein Teller mit belegten Broten waren. Sie stellte das Tablett auf einen kleinen Tisch und verließ das Zimmer.
Steven reichte Alison einen Becher und ein kleines Töpfchen mit Kaffeesahne.
"Danke Steven."
"Möchtest du auch etwas essen?", fragte Steven und reichte ihr den Teller mit den belegten Broten.
"Nein danke, ich habe keinen Hunger."
Steven strich beruhigend über ihren Arm, sagte aber nichts. Endlich kamen die beiden Ärzte ins Zimmer. Ängstlich forschte Alison in den Gesichtern der beiden Männer. Was sie sah beruhigte sie.
"Es sieht alles ganz gut aus", sagte Dr. Landers jetzt. "Er bleibt noch eine Woche hier und dann kommt er in eine Rehabilationsklinik."
"Vielen Dank, Dr. Landers." meinte Alison. " Wie geht es Mr. Edwards sonst? Als wir gestern bei ihm waren, machte er einen ziemlich abwesenden Eindruck."
"Nun soweit ganz gut. Ich weiß Sie haben sich die ganze Zeit, um ihn gekümmert und er wird Sie bestimmt auch noch brauchen. Das ist besser als eine fremde Schwester."
"Ja selbstverständlich, bleibe ich bei ihm. Er ist mein Schwager und hat sonst keinen, der sich um ihn kümmern könnte. Ich werde immer für ihn da sein. Solange er mich braucht."

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Die Zeit verging. Patrick machte gute Fortschritte mit dem Laufen. Alison besuchte ihn täglich in der Reha Klinik und ab und zu brachte sie auch Ginny Alison mit. Ende September, sechs Monate nach der Operation konnte er die Reha Klinik verlassen und nach Hause. Alison hatte Angst, dass Patrick sie irgendwann wegschicken würde, aber es schien, als wäre er froh, dass sie da war. Nur manchmal sah er sie mit einem merkwürdigen Blick an.


Ginnys letzter Sommer 3 Teil Ein schwerer Schicksalsschlag
 
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Kommentare  

Also ich muss ehrlich sagen, beim ersten Teil nach der Nachricht vom Arzt, dass sie schwanger und gleichzeitig krank ist, wollte ich gar nicht mehr weiter lesen, denn das sind solche Themen, die ich so gar nicht mag. Ich muss aber sagen, mit Deinem doch schon fesselnden Schreibstil, hast Du mich irgendwie gefangen, weil es auch so zack zack von einem Geschehen, Schicksalsschlag oder Ereignis zum anderen kommt, ohne kitschig zu wirken und auch nicht so ins endlose dramatische gezogen. Bis hierhin find ich die Geschichte schön, ohne kitschig zu wirken, denn Du schreibst nicht schnulzig für dieses Thema, sondern lebhaft, schnell und auch interessant. Bin positiv überrascht und gespannt, wie es weiter geht.

Fan-Tasia (14.07.2009)

Schnief, wirklich rührend wie Alison aufopferungsvoll zu Patrick und dessen kleinem Töchterchen hält. Wird er endlich zu Verstande kommen oder ist alles hoffnungslos?

Petra (13.07.2009)

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