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7 Seiten

Ahrok - 24. Kapitel

Romane/Serien · Fantastisches · Fan-Fiction/Rollenspiele
© Jingizu
Vierundzwanzigstes Kapitel: Stadtwächter

Etwa vierzig Minuten zuvor auf dem Platz des vergessenen Friedens.

„Grüne Schar - formiert euch! Nehmt die Stadtwächter in die Mitte!“, befahl Fridolin. „Wir bilden die Spitze und die Flanken! Und die anderen – ihr folgt uns einfach.“
Vielleicht waren sie herablassend gegenüber den normalen Soldaten in der Stadtwache, vielleicht waren sie etwas zu hochnäsig und zeigten es auch etwas zu offen, aber das hier war ihr Spezialgebiet. Hier kannten sie sich aus, hier waren sie nun einmal die besseren Leute und sie alle würden dafür sorgen, dass ihre Kameraden hier heil herauskamen.
Die Männer wechselten mit nur wenigen einstudierten Schritten ihre Positionen und marschierten ungebremst weiter.
Er hörte die Anspannung und die Furcht seiner Leute darin, wie sie manchmal den Schritt verschleppten und daran, wie der Atem mancher Wächter schneller ging als gewöhnlich.
„Fürchtet kein Leid, denn der Namenlose ist mit uns, Männer“, ratterte er die alten, viel zu oft bemühten Sätze herunter. „Und wenn euch der Mut verlässt, dann blickt nach links und nach rechts und ihr werdet sehen, dass ihr hier nicht alleine seid sondern inmitten der härtesten und gemeinsten Truppe ganz Märkteburgs. Ihr seid Stadtwächter!“
Während er sprach marschierten die Männer unaufhaltsam auf die Menge zu, welche sich vor dem Tempel des Namenlosen versammelt hatte.
Über diesem Aufstand, oder was auch immer das hier war, hing die Wolke der Gewaltbereitschaft wie ein riesiges Pulverfass und üblicherweise war der Anblick der Uniform eines Wächters genau der Funke, der noch nötig war, um die ganze Situation eskalieren zu lassen.
Fridolin schob seinen Mundschutz zurecht. Irgendwo hinter seiner ruhigen Fassade wollten erste Zweifel aufkeimen. Die Seuche verlieh dieser Bande eine unberechenbare Komponente. Der Tod konnte sie hier nicht nur durch ein gezieltes Messer oder eine abgebrochene Flasche ereilen, sondern nicht minder heimtückisch auf Wegen, gegen die er sich und seine Männer nicht schützen konnte.
Doch jetzt gleich, jetzt wo es drauf ankam kreisten all seine Gedanken nur um das möglicherweise bald losbrechende Donnerwetter. Die Konfrontation mit der Menge war nur noch Augenblicke entfernt. Jetzt galt es vor allem, einen kühlen Kopf und den Überblick zu bewahren.
Die Ersten hatten sie schon wahrgenommen.
Es wurde auch Zeit, schließlich hatten sie sich nicht gerade angeschlichen.
Die Nachricht über die Ankunft der Grünen Schar machte schnell die Runde und immer mehr Leute ließen vom Tempel ab und drehten sich ihnen zu.
Die vor kurzem noch so lauten Sprachchöre verloren dabei immer mehr Stimmen und es wurde still auf dem Platz des vergessenen Friedens.
Einen endlos langen Moment standen sich die beiden Gruppen gegenüber.
Frustration, Angst und Verzweiflung auf der einen Seite, stählerne Entschlossenheit und Pflichtbewusstsein auf der anderen.
Fridolin überblickte die Situation. Auf jeden seiner Männer kamen in etwa fünf Aufständische - Männer, Frauen, einige Kinder sogar. Allesamt waren sie abgemagert, krank und dreckig und die meisten obendrein unbewaffnet, doch seine schiere Größe verlieh dem Mob eine Macht, die selbst die Wächter fürchten oder zumindest respektieren mussten.
„Bürger, hier spricht die Stadtwache! Lösen Sie diese Versammlung auf und verlassen Sie diesen Ort umgehend!“
„Die Priester sind nicht krank! Sie haben das Heilmittel, aber sie wollen es uns nicht geben. Sie wollen uns alle sterben lassen, selbst die Kinder!“
Fridolin fixierte den Rädelsführer. Es war eine Frau mittleren Alters. Ihr Gram und die Hingabe in ihrer Stimme verliehen ihr ein Charisma, auf das sofort Dutzende ansprangen. Aufgebrachte Stimmen ertönten sogleich: „Die Schweine wollen uns alle sterben lassen! Ihr miesen Kettenhunde des Statthalters wollt doch nur die Priester schützen und nicht uns!“
Die Frau war hier das Problem. Die Moral der Menge stand und fiel mit dieser Person.
Er nickte nach links und rechts seinen Männern zu.
„Bürger, das ist die letzte Aufforderung. Räumen Sie diesen Platz!“
Unschlüssig stand die Menge und wartete auf einen, der den Mut aufbrachte, etwas zu sagen und wieder war es die Frau von eben, die ihre Stimme erhob.
„Wir können nicht gehen. Wir brauchen das Heilmittel. Wenn ihr ein Herz habt, dann helft uns. Helft unseren Kindern, zu überleben!“
Ihr Mut und ihre Leidenschaft waren ihr Verderben.
„Holt sie euch!“ Fridolin brauchte keine weiteren Befehle geben. Harter, präziser Einsatz mit größtmöglicher Brutalität, um die Moral der Menge zu brechen war die Standartvorgehensweise.
Wie ein Speer stieß der kleine Trupp Stadtwächter in die Menge hinein.
Der Gestank des Todes hing über dem Platz und das lag nicht nur an der Seuche. Than hatte seine Tore heute weit geöffnet.

Hauptmann Bernhard Schreiber klopfte erneut an die hübsch verzierte Eingangstür. Ungeduldig trat er von einem Bein aufs andere und ging dabei in seinem Kopf alle ihm bekannten Plattitüden durch, die ihm zu diesem Thema einfielen. Jeder Augenblick, in dem er auf die verschlossene Tür blickte, zog sich zu einer Ewigkeit. Er hatte einen langen, harten Tag hinter sich und es war schon spät in der Nacht, aber dies konnte nicht warten.
Endlich flammte ein Licht auf und kleine Trippelschritte näherten sich der Tür.
Der Riegel wurde zurückgeschoben und die Tür eine Handbreit geöffnet. Ein junges Gesicht lugte verschlafen durch den Spalt.
„Onkel Bernhard!“, rief die Kleine und riss die Tür auf. „Schön, dass du uns besuchen kommst.“
Seine kleine Patentochter lief auf ihn zu und klammerte sich an sein Bein.
Bernhard rang sich ein Lächeln ab, dass ihm fast das Herz brach und tätschelte ihr den zerzausten Kopf.
„Warum bist du denn noch nicht im Bett, Josie? Du musst doch noch viel schlafen, damit du groß und stark wirst.“
„Josefine? Wer ist denn an der Tür?“, die vertraute Frauenstimme klang gereizt und sorgenvoll. „Bernhard? Bernhard, was machst du denn...“
Der Hauptmann blickte ihr in die Augen und schüttelte nur bedauernd den Kopf.
„Nein... nein, nein, Bernhard, das ist nicht wahr.“ Sie schluckte die aufkeimenden Tränen hinunter und versuchte ihrer Stimme wieder einen festen Klang zu geben. „Geh ins Bett, Josie. Es ist spät.“
„Aber Mama! Ich bin noch gar nicht müde und Onkel Bernhard...“
„Geh ins Bett, Josefine!“
Bernhard hörte das hilflose Zittern in ihrer Stimme, doch die Kleine nahm nur den strengen Unterton wahr und fügte sich schmollend.
„Gute Nacht, Onkel Bernhard. Gute Nacht, Mama.“
Sie winkte ihm noch zu und verschwand dann wieder im Haus.
Ihre Mutter stand schweigend vor ihm. Sie bedeckte mit der Rechten ihr Gesicht und kämpfte mit den Tränen.
„Es tut mir leid, Martha...“
„Ich hab es gewusst. Ich hab es gewusst, als er heute nicht pünktlich vom Dienst nach Hause kam.“
„Martha... Ottfried war ein feiner Kerl, ein guter Freund und niemand bedauert seinen Tod mehr als ich.“
„Ich hab es gewusst...“
„Es tut mir wirklich leid für euch beide.“
Er machte einen zögerlichen Schritt auf sie zu und nahm sie in seine Arme.
Als ob ein Damm gebrochen war, krallte sie sich an ihn. Sie schluchzte los, so bitterlich, dass auch ihm die Tränen in den Augen standen.
In seinen Armen ließ sie sich vollkommen gehen, weinte laut und hilflos.
Bernhard registrierte, dass trotz der nachtschlafenden Zeit einige Nachbarn mittlerweile neugierig aus ihren Fenstern gafften. Er löste sich von Martha, geleitete sie behutsam in das Haus hinein und schloss hinter sich die Tür.
Vorsichtig führt er sie in das vom Tag noch warme Wohnzimmer und schob sie sanft auf einen Stuhl. Dann nahm er zögerlich neben ihr Platz. Ihre Tränen benetzten noch immer seine Uniform.
„Bernhard, ach Bernhard...“, langsam beruhigte sich die Frau wieder, „Was haben wir den Göttern getan, dass sie uns so strafen? Erst deine Marie und nun mein Ottfried. Er hat doch nie jemandem etwas getan. Er war doch der Liebste und Beste...“, die erneut aufkommenden Tränen erstickten den Rest ihrer Worte.
Bernhard hielt sie fest im Arm.
„Ottfried war mein Freund und ihr beide seid das, was mir einer Familie am nächsten kommt. Mach dir keine Sorgen. Ich werde mich darum kümmern, dass ihr das Haus behalten könnt, Martha. Der kleinen Josie soll es an nichts fehlen.“
„Danke... danke, Bernhard. Was würden wir nur ohne dich tun?“
„Das ist doch selbstverständlich. Ich werde immer für euch da sein.“ Er nestelte einen kleinen Beutel vom Gürtel und ließ ihn klirrend auf den Tisch fallen. „Nimm diese Münzen. Das sollte für den ersten Monat reichen. Kauf der Kleinen etwas Schönes.“
Bernhard erhob sich schwerfällig. Die Wärme hier im Zimmer verstärkte seine Müdigkeit nur noch mehr. Seine Gelenke waren schwer wie Blei, ihm steckte ein Kloß im Hals und es war ihm, als trüge er noch weit mehr als nur die übliche Last auf seinen Schultern.
„Ich muss gehen, Martha. Es gibt heute noch viel zu tun.“
Sie nickte nur und starrte dabei hinunter auf den Fußboden.
Er war versucht, ihr noch einmal über den Kopf zu streichen oder zumindest auf die Schulter zu klopfen, aber dann ließ er die erhobene Hand sinken und verließ ohne ein weiteres Wort das Haus.
Aus dem Schatten des Kinderzimmers verfolgten ihn noch zwei neugierig leuchtende Augen, bis er die Tür hinter sich geschlossen hatte.
Bernhard musste heute noch zwei weitere Witwen besuchen. Diese schwarze Nacht hatte soeben erst begonnen.

Fridolin stand keuchend auf dem Platz des vergessenen Friedens und hielt sich die linke Seite. Die ungeschickt geschwungene Hellebarde eines Stadtwächters hatte seine Rüstung durchstoßen und ihm einige aufgebrochene Ringe des Kettenpanzers ins Fleisch gedrückt.
Verdammte Amateure.
Die Wunde war zum Glück nicht tief, aber wie jede Bauchverletzung blutete sie stark.
Vorsichtig stieg er auf einen der Leichname zu seinen Füßen und blickte sich von seiner erhöhten Position um.
Sein schonungsloser Angriff hatte den gewünschten Erfolg erzielt.
Die Menge hatte sich schon nach den ersten Toten panisch in alle Himmelsrichtungen zerstreut. Egal wie todkrank man war – niemand wollte so sterben, nicht so wie er und seine Männer töteten.
Noch immer verfolgte die Grüne Schar die Fliehenden und streckte sie nieder.
Es war ein notwendiges Übel, um auch dem letzten Aufrührer die Lust daran zu nehmen, den Aufstand neu zu organisieren.
„Grüne Schar!“, seine Worte donnerten über den blutgetränkten Platz und übertönten die panischen Schreie der Bevölkerung. „Zu mir! Formiert euch neu!“
Sofort ließen die Männer von der Verfolgung ab und sammelten sich um ihn und die anderen Stadtwächter herum in der Mitte des Platzes.
Fridolin betrachtete seine kleine Armee.
Die Gesichter der Grünen Schar waren ausdruckslos wie immer, nur zwei lächelten noch von den Auswirkungen des Adrenalinschubs. Die Stadtwächter hingegen wagten es nicht, ihn oder einen seiner Leute der Grünen Schar anzublicken. Ihre Gesichter waren bleich und die Augen schreckgeweitet. Manche von ihnen konnten nicht einmal das unkontrollierbare Zittern ihres ganzen Körpers verbergen.
Der Anblick solcher Massaker blieb den meisten Stadtwächtern in ihrer gesamten Arbeitszeit erspart. Leute wie er und seine Männer luden sich die schrecklichen Bilder auf ihre Seele, damit andere ruhig schlafen konnten. Aber nun hatten diese Männer einen Blick auf die wirkliche Arbeit im Westbezirk werfen können und sie würden diesen Abend sicher nie wieder vergessen.
Doch seelische Narben waren heute nicht von Bedeutung.
„Verletzte?!“, donnerte er in die Runde.
Niemand meldete sich.
„Hört zu, Jungs. Das ist nicht der Abend für falschen Stolz. Jeder, der auch nur den kleinsten Kratzer hat, wird sich nach dem Einsatz sofort bei Doktor Kruger melden. Heute Abend stirbt hier niemand!“
Ein paar vermieden es plötzlich ihn anzusehen, nickten aber leicht.
Das Knartschen der alten Scharniere hinter ihnen verriet Fridolin, dass sich die Tempeltore gerade öffneten. Eine Schar verängstigter Mönche und Priester strömte aus dem Tor und begutachtete die Schäden am Tempel.
Einer von ihnen, sicher der Vorsteher des Tempels, kam auf ihn zu.
„Habt Dank, Wächter. Ihr seid ein Segen in diesen schlimmen Zeiten. Diese Meute macht nicht einmal mehr vor dem Zeichen des Namenlosen halt. Sie hätten in ihrem Wahn uns alle ermordet und dieses heilige Haus niedergebrannt. Seid bedankt für euer beherztes Eingreifen.“
„Sie sagen, ihr habt ein Heilmittel für die Seuche“, antwortete Fridolin schlicht.
Er ließ sich von einem der Stadtwächter ein Tuch reichen und drückte es auf seine Wunde ohne den Blick von dem Mann vor ihm zu wenden.
„Arme verwirrte Seelen.“ Der Priester schlug das Zeichen des Namenlosen über den Leichen. „Niemand hat ein Heilmittel für diese vom Namenlosen gesandte Plage. Er hat uns nur verschont, weil wir seine treuen Diener sind. Das ist schon das ganze Geheimnis. Der Gütige und Allmächtige hat sie über uns gebracht und er wird sie wieder von uns nehmen, wenn er es für richtig erachtet.“
Fridolin nickte nur.
„Wir suchen ein paar Männer, Pater. Einen Jüngling und einen Zwerg. Sie haben nicht zufällig heute Nacht bei euch um Zuflucht ersucht?“
„Wenn es so wäre, guter Wächter, dann würde ich es euch nicht sagen dürfen, denn der Tempel ist ein heiliges Refugium. Doch es hat schon seit Monaten niemand mehr um Schutz bei uns gebeten. Eure Gesuchten werdet ihr hier also nicht finden.“
Er nickte säuerlich. Natürlich waren sie nicht hier.
„Passt auf euch auf, Pater. Wir müssen weiter.“
„Wartet einen Moment, Wächter. Ihr und eure Männer könnt euch gern einen Moment im Tempel ausruhen, während die Schwestern eure Wunden versorgen.“
„Ein großzügiges Angebot, aber wir müssen diese Gesuchten finden.“
Der Priester verbeugte sich und schlug das Zeichen des Namenlosen.
„Der Namenlose sei mit Euch, Wächter.“
„Danke“, murmelte Fridolin und wandte sich wieder an seine Männer. „Abmarsch! Die Gesuchten verstecken sich woanders. Also los, finden wir sie!“
Sein kleiner Trupp aus neunzehn Stadtwächtern setzte sich wieder in Bewegung.
Hinter ihnen beseitigten die Diener des namenlosen Gottes die Schäden dieser Nacht. Sie stellten die Kohlepfannen wieder auf ihre angestammten Positionen, bahrten die Toten auf und wuschen das Blut von den heiligen Steinen.
Als die Flammen des Namenlosen wieder die Dunkelheit hinter ihnen durchschnitten war es, als ob hier nie etwas geschehen war.
Etwas lustloser und unmotivierter als noch vor wenigen Minuten, streiften die Stadtwächter durch einsame Straßen und Gassen, durchwühlten Müllberge und durchsuchten mögliche Verstecke.
Niemand sprach ein Wort.
Die Soldaten der Grünen Schar waren von Natur aus schweigsame und eigenbrötlerische Gesellen und die anderen hatten heute einen Teil ihrer Unschuld verloren. Sie bewahrten unbewusst Abstand zu den Stadtwächtern der Grünen Schar und hingen ihren eigenen Gedanken nach.
Eine halbe Stunde streiften sie wie gepanzerte Gespenster durch den Westbezirk, als eine Stimme die Ruhe der Nacht zerriss.
„Hey, Stadtwächter, Stadtwächter hierher. Die Gesuchten befinden sich gleich hier in der Kanalisation!“, eine schmächtige, vermummte Gestalt, die oberhalb der Treppenstufen stand, welche hinab in die Kanalisation führten, winkte ihnen zu.
Möglicherweise wollten sie hier ein paar Aufständische in einen Hinterhalt locken, aber es war der erste Hinweis auf die Gesuchten, den sie heute erhalten haben, also nickte Fridolin seinen Leuten zu.
„Das schauen wir uns an, aber haltet eure Waffen bereit.“
 
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Kommentare  

Sehr echt geschildert...und die vielen armen Menschen! Ich habe regelrecht mitgelitten. Und Hauptmann Bernhard kommt sehr unheimlich rüber. Da bekommt man ja richtig Angst um Ahrok und Ragnar. Ich hoffe doch, das ihnen nichts passiert. *Bibber*

Petra (09.10.2010)

Danke Ingrid, du hast immer gute Ideen!
Ja Bernhard und Chris sind momentan noch wirklich seltsame Gestalten, aber sie sind auch zum Glück Personen, die uns noch eine ganze Weile lang erhalten bleiben. Da lernt man sie vielleicht noch besser kennen und ihre Motive zu verstehen.


Jingizu (07.10.2010)

kleinigkeiten können verbessert werden, aber im großen und ganzen ist es gelungen, die demonstration wirkt seltsam zeitgemäß, hauptmann bernhard ist 'ne seltsame gestalt irgendwie - und chris ein seltsamer verräter... ;)

Ingrid Alias I (07.10.2010)

Gut ^^ danke Jochen, dann bin ich einigermaßen zufriedengestellt. Deine Kommentare sind mir immer sehr wichtig.

Jingizu (06.10.2010)

Also der Absatz über Hauptmann Bernhard kommt erstklassig rüber- wenn du meine Meinung dazu wissen willst. Der Typ wirkt in dieser Szene dermaßen gestört, dass es einen grausen kann. Er ist nicht nur ein grausamer Mörder, ein fieser Lügner noch obendrein. Auch Fridolin steht ihm in nichts nach und diesen hetzt nun Chris auf unsere armen eingesperrten Helden. Na, das kann ja noch was werden! Ein überaus spannendes Kapitel. Sehr gelungen.

Jochen (06.10.2010)

Tut mir Leid Jingizu, aber so gut bin ich nicht.^^ Also das ich jetzt super helfen könnte. Gehe einfach nach dein Gefühl oder so und lese dir das letzte Kapitel und das jetzige noch mal durch. So mach ich das manchmal wenn mir was nicht gefällt. Aber ich kann eh nicht so gut erklären. Warte einfach auf bessere Kommis als von mir xD" Bin keiner sonderliche Hilfe^^

Michael Drake (06.10.2010)

Danke Michael.

Der Absatz über Hauptmann Bernhard will mir jedoch noch nicht so richtig gefallen... aber ich komm dort einfach nicht weiter.

Kommentare zu diesem Abschnitt wären mir also enorm wichtig.


Jingizu (06.10.2010)

Na dann bin ich Ausnahmsweise der Erste :) Klasse wie immer. Grün von mir^^

Michael Drake (06.10.2010)

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