Oh Mond, so gülden wunderbar
Nachtwind wispert in den Bäumen
Scheint er vom Himmel ach so klar
Verlier ich mich in Silberträumen.
Nachtwind wispert in den Bäumen
Ruft Trommel mich aus der Ferne
Verlier ich mich in Silberträumen.
Am Nachthimmel glänzen Sterne
Ruft Trommel mich aus der Ferne
Im dunklen Klang die Seel erwacht.
Am Nachthimmel glänzen Sterne
Im Liede dieser alten Macht
Im dunklen Klang die Seel erwacht.
Er trägt so sanft Geist und Worte
Im Liede dieser alten Macht
Zeigt er mir die alten Orte.
Er trägt so sanft Geist und Worte
Scheint er vom Himmel ach so klar
Zeigt er mir die alten Orte.
Oh Mond, so gülden wunderbar
©Anariel 2012
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Huhu Else,
Tis-Anariel
Wieder so ein toller Liedereim. Mutig von dir, dass du dich an solch eine eigenartige Art zu reimen heran gewagt hast. Gefällt mir, aber diese Art scheint ziemlich kompliziert zu sein. Du kannst es jedenfalls sehr gut, das sieht man. Wirklich schön, diese Beschreibungen der Natur bei Nacht und das Bild gefällt mir auch.